Es lag wohl am Zeitbrunnen ...https://www.perrypedia.de/wiki/Alaska_Saedelaere hat geschrieben:... Als er im Jahre 3428 eine Transmitterverbindung vom Planeten Bontong zum Planeten Peruwall benutzte, lief dieser Transport nicht in Nullzeit ab, sondern dauerte vier Stunden. (PR 404)
Wie sich später herausstellte, passierte er während dieser vier Stunden vermutlich auch eine Zeitbrunnen-Verbindung auf Red Question Mark II. (Kosmos-Chroniken 2)
Saedelaere bekam bei dieser Reise Kontakt mit einem Cappin-Fragment, das sich als schillernde, farbige Masse in seinem Gesicht manifestierte. (PR 404)
Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Für meinen Geschmack findet MMT wieder mehr zu seiner, von mir zuletzt vermissten, erzählerischen Qualität zurück. Er hatte meiner Meinung nach mit diesem Heft auch keine leichte Aufgabe zu lösen. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ausgegangen wäre, wenn ein anderes Teammitglied diese Dinge hätte erzählen müssen, die ich mir nicht vorstellen möchte und jene die zu phantastisch sind, als dass ich sie mir vorstellen könnte. Auch frage ich mich, ob in diesem Band endgültig eine Hintertürchen für ES bereitet wurde, oder ob die Anspielung dann doch zu platt war.
Warum eigentlich hat ein Anzug der Vernichtung Noppen und Stacheln, einer der Verheißung aber nicht?
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Eventuell wird ja die Humanistisch geprägte Chimäre ein Ersatz für ES?
https://www.perrypedia.de/wiki/Parr_Fiorano hat geschrieben:Allgemeines über die Anzüge
Jeder der von ihm gefertigten ultimativen Anzüge ist mit überragenden Kräften ausgestattet, die er oft exakt auf die Eigenheiten des designierten Trägers abgestimmt hat. Neben den neun Anzügen stellte er weitere Anzüge her. Außer den Anzügen der Vernichtung ist jeder Anzug ein Unikat und kann nur einmal hergestellt werden. Über eine Million Jahre brauchte er für die Entwicklung und Konstruktion der Anzüge. ...
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
ok, danke. das lässt genug spielraum für eine erklärung.Akronew hat geschrieben: ↑19. August 2022, 12:00Es lag wohl am Zeitbrunnen ...https://www.perrypedia.de/wiki/Alaska_Saedelaere hat geschrieben:... Als er im Jahre 3428 eine Transmitterverbindung vom Planeten Bontong zum Planeten Peruwall benutzte, lief dieser Transport nicht in Nullzeit ab, sondern dauerte vier Stunden. (PR 404)
Wie sich später herausstellte, passierte er während dieser vier Stunden vermutlich auch eine Zeitbrunnen-Verbindung auf Red Question Mark II. (Kosmos-Chroniken 2)
Saedelaere bekam bei dieser Reise Kontakt mit einem Cappin-Fragment, das sich als schillernde, farbige Masse in seinem Gesicht manifestierte. (PR 404)
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
bzgl. Cappin-Fragment: Saedeleare ist übrigens kein Einzelfall. In Band 421 erwähnt Lord Zwiebus, dass mißlungene Pedopol-Übernahmen ebenfalls zu solchen Phänomenen führen können.
PR421 hat geschrieben: »Wenn nun Alaska Saedelaere bei seinem Transmitterunfall nicht um zweihunderttausend Jahre in die Vergangenheit versetzt wurde, sondern in der Jetztzeit im Hyperraum mit einem Cappin kollidiert ist. Dieses Wesen muss sich dabei auf dem Wege zu einem Pedopol befunden haben.«
»Und ... und lebt ›er‹ noch?«, fragte der Transmittergeschädigte stockend.
»Zum Teil«, erklärte der Neandertaler. »Ich habe sehr oft die Übernahme von Pedopolen beobachtet. Die Cappins ließen dabei immer bestimmte Teile ihrer Körper zurück.« Er erschauerte. »In der ersten Zeit misslang die Übernahme oft. Ich sah einen Mann aus meiner Horde, dessen Gesicht ebenso leuchtete wie das von Alaska; er verlor außerdem seine Gliedmaßen und starb unter furchtbaren Qualen. Vorher kehrte der Cappin wieder zu seinen ›Überresten‹ zurück und vermischte sich mit ihnen.
Wenn Ihr Cappin an seinen Körper herankönnte, Alaska, hätte er Sie vermutlich längst verlassen. Aber er kann es nicht. Entweder, weil die Entfernung zu groß ist oder weil das Ding in Ihrem Gesicht nur einen Teil des Gesamtbewusstseins enthält. Die letztere Hypothese erscheint mir wahrscheinlicher, denn normalerweise hat der Cappin keine Macht über Sie.«
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Oder auch nicht, denn die Angabe mit dem „Zeitbrunnen“ im Artikel ist falsch.heppen shemir hat geschrieben: ↑19. August 2022, 12:32ok, danke. das lässt genug spielraum für eine erklärung.
In dem Roman wird ein morscher Steg beschrieben, der starke Ähnlichkeit mit der „Brücke in die Unendlichkeit“ hat. Diese Supertechnologie der Algorrian funktioniert aber nicht wie ein Transmitter.
In den Anmerkungen zur Romanzusammenfassung wird die Sache übrigens korrekt wiedergegeben:
https://www.perrypedia.de/wiki/Alaska_ ... Chroniken)
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
danke für den hinweis. die kosmos chroniken hab ich nicht gelesen.Askosan hat geschrieben: ↑19. August 2022, 13:39Oder auch nicht, denn die Angabe mit dem „Zeitbrunnen“ im Artikel ist falsch.heppen shemir hat geschrieben: ↑19. August 2022, 12:32ok, danke. das lässt genug spielraum für eine erklärung.
In dem Roman wird ein morscher Steg beschrieben, der starke Ähnlichkeit mit der „Brücke in die Unendlichkeit“ hat. Diese Supertechnologie der Algorrian funktioniert aber nicht wie ein Transmitter.
In den Anmerkungen zur Romanzusammenfassung wird die Sache übrigens korrekt wiedergegeben:
https://www.perrypedia.de/wiki/Alaska_ ... Chroniken)
aber wenn der transport durch den transmitter vier stunden gedauert hat, weil alaska von einem transportsystem einer höheren technosphäre (brunnen, brücke oder anderes) "abgefischt" wurde, dann bietet das immerhin erklärungsmöglichkeiten...
wobei sich dann die frage stellt, ob das zufall war.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Nun ja, solche "Brücken" gab es mehr als eindeutige Aussagen dazu.
Ich will dem auch gar nicht widersprechen, aber ein wirklicher Beweis,
der Stärker als ein Zeitbrunnen ist, sehe ich darin nicht.
Ich bleibe beim Transmitterunfall und der Rest ist halt ein Mysterium.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Sind meines Erachtens gut geeignet für einen Strandurlaub. Es gibt in den Chroniken interessante Details, wie in diesem Fall.
Ich habe die Passage vorsichtshalber nachgelesen und einen Zeitbrunnen gibt es definitiv nicht.
Theoretisch könnte ein Pedotransfer Testares fehlgeschlagen sein und sein Geist wurde in den n-dimensionalen Raum der Brücke geschleudert. Dort könnte es dann zur Verschmelzung mit Alaska gekommen sein.
Alaska hat dann aber mit zwei Transportsystemen zu tun gehabt, und ist verändert aber lebend am Zielort angekommen. Für meinen Geschmack zu viele Zufälle.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
ob das tatsächlich zufälle waren, bietet ja anlass zu spekulationen.
klar, als alaska in den 400ern eingeführt wurde, stand der transmitterunfall sicher nur als schlichtes pech in seinem "datenblatt".
aber auch phänomene wie der schwarm wurden erst später in einen grösseren kontext gestellt.
alaska hat seitdem als kosmischer mensch karriere gemacht, war an vielen brennpunkten aktiv und hat karriere gemacht bis zum walzenkommandanten.
ebenso wie perry und atlan mit ihren ZACs zu laufburschen höherer mächte gemacht wurden, könnte "jemand" auch alaska mit dem fragment zu einer figur "ZBV" aufgebaut haben.
das muss nicht samburi yura gewesen sein, aber von der wissen wir seit der nachrüstung des cappinfragments immerhin dass sie über die möglichkeiten dazu verfügt.
würde mich daher nicht wundern, wenn auch der transmitterunfall, ebenso wie andere elemente, von der autoren nachträglich in einen grösseren kontext gestellt wird.
zumal alaska im vorliegenden roman ein eigenes zeitschleifchen angedichtet wurde, und eine verbindung zum oblus angedeutet wurde.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Bei solchen Sachen sollte man die lateinische Masterfrage „Cui bono“ stellen.
Perry & Co. waren lange Zeit die Feuerwehr in der MB von ES. Perry ist eindeutig die zentrale Figur, aber er braucht potente Mitstreiter wie eben Alaska.
Der Lachsack hatte ja über Thoregon einen Bezug zur „Brücke in die Unendlichkeit“. Auf dieser Welt gab es zwar keinen Pilzdom, aber eine Konstellation von Cyno-Obelisken, die einen irregulären Zugang zur Brücke gewährten.
Und für eine Superintelligenz wäre es auch kein Problem gewesen, den Geist eines Pedotransferers in den n-dimensionalen Raum der Brücke zu bringen.
Also für mich wäre es plausibel, wenn ES bei Alaskas Schicksal nachgeholfen hätte. Ist natürlich alles nur Spekulation.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Da steht weder etwas von Zeitbrunnen oder irgendwelchen Brücken.Perry Rhodan - Band 404 hat geschrieben:Jene, die behaupteten, Alaska Saedelaere ohne Maske gesehen zu haben, waren Lügner, denn ein Blick in das Gesicht des Transmittergeschädigten war tödlich.
Vor vier Jahren war Alaska Saedelaere in den Transmitter der Handelsstation Bonton gegangen, um nach Peruwall zu gelangen. Mit einer Zeitverzögerung von vier Stunden war er in Peruwall angekommen, aber während der vollkommenen Auflösung war es durch irgendwelche Ereignisse zu einer Umgruppierung der atomaren Zellstruktur von Saedelaeres Körper gekommen. Der Mann, der in der Transmitterhalle von Peruwall aufgetaucht war, hatte mit Alaska Saedelaere nur noch den Namen gemeinsam. Techniker, die sich damals zufällig in der Transmitterhalle aufgehalten hatten, waren nach einem Blick in Saedelaeres Gesicht zunächst dem Wahnsinn verfallen und dann später gestorben. Danach hatte man Saedelaere nur noch mit einer flachen Plastikmaske gesehen, in der es als Öffnungen nur zwei Augenschlitze und einen Mundspalt gab.
Befragt, wie ihm sein eigenes Gesicht im Spiegel vorkomme, pflegte Saedelaere zu sagen: »Sehr schön, voller Farben, die ständig in Bewegung sind.«
Mehr sagte er nie.
Wissenschaftler, die sich über das Problem Saedelaeres den Kopf zerbrachen, behaupteten, der Transmittergeschädigte sei der erste Mensch überhaupt, dem ein materieller Durchbruch in eine überlagerte Dimension gelungen war. Andere meinten, Saedelaeres Zellmoleküle hätten sich mit denen eines anderen Wesens vermischt.
Die Wahrheit jedoch war vier Jahre nach dem Unfall noch immer nicht entdeckt. Saedelaere wusste nicht, was mit ihm geschehen war, und er hatte aufgehört, sich darüber Gedanken zu machen.
Das bedeutet, es ist wohl maximal später dazu gedichtet worden.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Der "Anzug der Verheißung" ist halt auch so eine Art "Einzelstück" unter den Anzügen, ähnlich wie der "Anzug der Phantome". Der Anzugtyp "Anzug der Vernichtung" war/ist das jedenfalls nicht. Meiner Erinnerung nach haben wir in der EA schon von zwei "Anzügen der Vernichtung" erfahren (wenn wir davon ausgehen, dass jener Anzug der Vernichtung, den Alaska beim gemeinsamen Trip von ihm +Monkey in den einen Schwarm fand und den ihm dann Frau Samburi wieder abnahm und jenem AdV, den er an Bord der LEUCHTKRAFT mal fand, identisch waren).
Die ersten uns bekannten Sieben Mächtigen hatten offensichtlich auch Zugriff auf mindestens einen AdV (jenen, den Ganerc für seine Rolle als Wächter des Schwarms an sich genommen hat).
Möglicherweise war es ab einem bestimmten Zeitpunkt "usus", dass Schwarmwächter mit einem Anzug der Vernichtung ausgestattet wurden.
Wie der Anzug der Verheißung an Bord von FENERIK gekommen ist wissen wir (noch?) nicht. Aber auch das wäre vermutlich eine interessante Geschichte.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Ja. Später == in dieser Kosmochronik, die ganze Red Question Mark-Sachen hat sich wohl Hubert Haensel ausgedacht (ebenso wie die Bardioc-Episode).
Diese, die zweite Chronik erschien 2002, da lief in den Heftromanen der Thoregonkomplex seit rund 350 Bänden. Wahrscheinlich deshalb dieser an die Brücke idU gemahnende Steg.
P.S. bzgl Anzug der Vernichtung -- im König von Atlantis-Zyklus taucht auch einer auf (aka "das goldene Vlies"), Atlan trug also schon vor Alaska einen.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
In der Sternenkammer der Ritter von Dommrath gab es noch einen dunkelgrauen "Anzug der Vernichtung", da bei dessen Herstellung offenbar kein Carit verwendet wurde. Übrigens sind die "Anzüge der Vernichtung" nicht gleichwertig. Den Anzug, den der Mächtige Ganerc zerstört hatte, war der mächtigste "Anzug der Vernichtung".
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Der Zeitbrunnen ist von einem übereifrigen Perrypedianauten dazugedichtet worden, Hubert Haensel kann nichts dafür. Schon sehr lange falsch, leider.
Der hölzerne Steg, welcher der Brücke in die Unendlichkeit ähnelt, hat mit der vierstündigen Transmission nichts zu tun. Allerdings findet Alaska auf RQM II zwei Dinge aus seinem Besitz und schließt daraus, dass er schon mal da war. Das lädt zu Spekulationen ein, beweist aber genau genommen gar nichts.
Mach langsam! Das Leben ist zu kurz, um sich zu beeilen.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Die Zeitbrunnen hatte ich zumindest nicht als ganz falsch in Erinnerung,
von daher ist es ja gut wenn es nun klar ist.
Meinen Dank an alle "Informanten".
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Die Kosmoschroniken sollte ich echt mal wieder lesen
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
mich hat's jedenfalls neugierig gemacht auf die chroniken...
hab mir die von alaska mal runtergeladen.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Daß Alaska daran denkt, sein Cappin-Fragment könnte chaotarchisch geprägt sein ist möglicherweise ein Hinweis, daß die Expokraten in dieser Richtung etwas vorhaben um erneut etwas aus der Serienhistorie umzuinterpretieren damit es in ihren Zyklusplot paßt.
Daß Perneter Horizont das Fragment erblickt und danach glückselig stirbt ist m.E. ein weiteres Indiz für diese Annahme.
Generell fand ich das tage- oder wochenlange Entlanglaufen im Primordialen Korridor als nicht sehr prickelnd zudem es ja einen großen Teil des ganzen Romans ausmacht.
Daß Perneter Horizont das Fragment erblickt und danach glückselig stirbt ist m.E. ein weiteres Indiz für diese Annahme.
Generell fand ich das tage- oder wochenlange Entlanglaufen im Primordialen Korridor als nicht sehr prickelnd zudem es ja einen großen Teil des ganzen Romans ausmacht.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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- Richard
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Ein analoges Erlebnis war mE die Handlung rund um Perry & Bully in Band 1814 - Unter dem Galornenstern. Im direkten Vergleich dazu haben nach meinem Dafürhalten Alaska und Gry schneller diverse Erkenntnisse gewonnen.
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Wenigstens musste Alaska nicht ein paar Millionen Jährchen dahin wandern wie jemand anders den wir kennen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3183: Im Primordialen Korridor, vom Michael Marcus Thurner
Soll das jetzt ein Wettbewerb werden, wer wann den langweiligsten Roman geschrieben hat?Richard hat geschrieben: ↑20. August 2022, 05:00 Ein analoges Erlebnis war mE die Handlung rund um Perry & Bully in Band 1814 - Unter dem Galornenstern. Im direkten Vergleich dazu haben nach meinem Dafürhalten Alaska und Gry schneller diverse Erkenntnisse gewonnen.