Perry Rhodan 3188: "Die letzten Tage von Pordypor"

[Kardec]

Perry Rhodan 3188 . . . "Die letzten Tage von Pordypor"

Michelle Stern

[Askosan]

Der Roman spielt wohl in der Vergangenheit, denn "Pordypor" war die Ursprungswelt der Paramags, die vor ungefähr 100.000 Jahren vernichtet wurde.

[nanograinger]

Untertitel: "Vor einer entsetzlichen Entscheidung – Bull gerät in eine Zeitsenke"

Wer hätte das gedacht, dass wir tatsächlich mal einer Zeitsenke begegnen (der Begriff wurde zuvor in 2874 und 3086 erwähnt).

[Richard]

Nun, da der Begriff 2 x gefallen ist - in relativ grossem Abstand - konnte man mE eher mal davon ausgehen, dass dieses Stichwort nicht sowas wie einfach nur "Namedropping" war (aus meiner SIcht halt).

[Kardec]

LESEPROBE

https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen

Die Hauptpersonen des Romans

Reginald Bull – Der Aktivatorträger steht vor einer Entscheidung.
Mieke Meideina – Die Ash'sharal stellt entscheidende Fragen.
Yoko Aquinta – Die Kommandantin setzt sich entschieden für ihre Mannschaft ein.
Hotra-Syrd – Dem Tefroder geht das Pflichtbewusstsein der Terraner entschieden zu weit.
Betty Echomag – Der Nachhall der Altmutanten kann ohne Bull keine Entscheidung treffen

[Klaus N. Frick]

In dieser Woche erscheint »Die letzten Tage von Pordypor«, der aktuelle Roman von Michelle Stern. Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur ein wenig von seinen biografischen Hintergründen bei diesem Thema und wie er den aktuellen Band nun findet ...

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... dypor.html

[Klaus N. Frick]

Und hier gleich der komplette Text:

Die letzten Tage von Pordypor

Ich mag die Paramags, seit ich anfing, die PERRY RHODAN-Serie zu lesen. Kein Wunder, der zweite der Romane, die ich in jenem Sommer 1977 las, hatte den Titel »Der Metapsychische Krieg«, stammte von Clark Darlton und setzte sowohl Gucky als auch die Paramags selbst in Szene. Dass in dieser Woche nun ein Roman erscheint, der einen Paramag auf dem Titelbild zeigt, freut mich also aus biografischen Gründen schon sehr …

Das Titelbild zeigt einen Paramag in Aktion, im Roman selbst spielen sie eine wesentliche Rolle. Michelle Stern taucht in die Geschichte der Milchstraße ein, verbindet die Gegenwart unserer Serie mit ihrer Vergangenheit und erzählt ganz nebenbei von den Konflikten, die zwei Raumschiffkommandanten miteinander haben.

Reginald Bull ist die tragische Figur ihres Romans – wenn man das so darstellen möchte. Der Terraner muss sich beweisen, und er muss eine Entscheidung treffen, die ihm nicht unbedingt liegt. Das alles hat die Autorin hervorragend dargestellt, finde ich. (Und jetzt möchte ich gern mal wieder etwas von den Paramags lesen …)