Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Schön mal so direkt vor Augen zu haben wie unterschiedlich
die selbe Geschichte bei zwei Lesern ankommt.
Scrooge hat geschrieben: 7. September 2022, 13:01 Ich gehöre wohl zu einer Minderheit, zumindest hier im Forum, aber die Kastellane kamen bei mir ziemlich gut an. Ich halte es auch für möglich, dass sich deren Funktion erst in der zukünftigen Handlung, also auch nach Band 3200, erst so richtig entfaltet. Ich finde diesen Komplex weiterhin spannend.
Kardec hat geschrieben: 7. September 2022, 13:33 "Handfest"? Na ja, der Abgang der doppelköpfigen Dame z. B., war war eine der missratesten Erzählungen in 57 Lesejahren.
So viel dann zum Sinn auf Leserwünsche einzugehen.
Als ob das irgendetwas hilft. :rolleyes:
Kardec hat geschrieben: 7. September 2022, 13:33 Aber sicher wirst du, wie immer, was auch verzapft wird, vehement verteidigen.
Das ist genauso sicher, wie so mancher immer etwas "findet", das er vehement angreifen kann.
Aber es gibt einen Unterschied:
Die eine machen das, weil ihnen gefällt was sie im besten Fall auch kaufen,
den anderen gefällt es nicht und sie kaufen trotzdem, im besten Fall.
Die Motivation dahinter muss sich dann jeder selbst erklären. :)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Kardec
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Kardec »

Akronew hat geschrieben: 7. September 2022, 13:45 ...........................................................
Das ist genauso sicher, wie so mancher immer etwas "findet", das er vehement angreifen kann.
Nach dem aktuellen Serendipitätsprinzip muss man gar nicht suchen, es findet "so manchen" von selbst :P
Akronew hat geschrieben: 7. September 2022, 13:45 .........................Aber es gibt einen Unterschied:
Die eine machen das, weil ihnen gefällt was sie im besten Fall auch kaufen,
den anderen gefällt es nicht und sie kaufen trotzdem, im besten Fall.
Die Motivation dahinter muss sich dann jeder selbst erklären. :)
Nur weil der Salat mal nicht schmeckt, heißt das noch lange nicht, daß der Hauptgang nicht gefällt.

Konkret hast du ja mal wieder nicht Stellung bezogen, sondern in bester traditioneller Eiskunstlaufschiedsrichtermanier Postings anderer bewertet und rumphilosophiert.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Kardec hat geschrieben: 7. September 2022, 16:08 Konkret hast du ja mal wieder nicht Stellung bezogen, sondern in bester traditioneller Eiskunstlaufschiedsrichtermanier Postings anderer bewertet und rumphilosophiert.
Konkret, scheinst du sogar Problem beim lesen im Forum zu haben. ^_^
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Kardec »

Konkret hast du Probleme mit der Rechtschreibung (beim Lesen wäre richtig gewesen).
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Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Meine Rechtschreibfehler darfst du gerne alle behalten. ;)
Und deine Persönlichen Attacken gegen mich auch, aber
wenn du das brauchst oder es dir damit besser geht.
Schließlich bist du ja auf der Jagd... :lol:
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von nanograinger »

Kardec hat geschrieben: 7. September 2022, 16:08...
Konkret hast du ja mal wieder nicht Stellung bezogen, sondern in bester traditioneller Eiskunstlaufschiedsrichtermanier Postings anderer bewertet und rumphilosophiert.
Was du natürlich niemals nie tust ... :P
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Kardec
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Kardec »

Gar niemals nicht.
Also daß ich ratzfatz konkret werde, kann man nun wirklich nicht bestreiten :)
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Julian »

Warum mir der Zyklus nur teilweise gefällt.

Am Anfang war es noch spannend, doch bereits beim zweiten Roman bin ich dann ausgestiegen.

Nur die Bully-Romane habe ich versucht zu lesen, bin dann in der zweiten Hälfte des Zyklus auch nicht ganz am Ball geblieben.

Atlan-Romane waren sonst immer für mich der Bringer, ich fand es eher fade was da hierbei herüber kam.

Am schlimmsten war aber diese Figur des Quintarchen der im Glanz steht. Bis heute habe ich die 3150 nicht bis zu Ende gelesen. Dieser Sabotageakt an einem Backofen, lächerlicher geht es wirklich nicht. Böse Wesen sind böse und das von Grund auf, warum wird hier neuerdings versucht das Wesen die bösen Handlungen begehen auch verstanden werden sollen in ihrem tun?

Mir ist das suspekt. Da werden von den höheren Mächten seit Ur-Zeiten einfach denkende und sich selbst bewusst sein gewordene Wesen ausgelöscht. Ganze Galaxien oder Universen dieser Uneinsichtbarkeit von den höheren Mächten geopfert. Wozu und warum gibt es nicht schon längst im All dazu ein Gegengewicht.

Die Kosmokraten und Chaosmächte sind doch nur eine natürliche Evolution die hier dargestellt wurde anhand des Zwiebelschalenmodelles.

Darüber hinaus wird es doch in einem unendlichen All sich etwas entwickelt haben das mehr als ein THEZ nur ein Bewahrer ist.

So etwas ähnliches wie die Staubfürsten oder früher die Hüter des Lichts, aber um einiges viel größer und mächtiger das es sogar die höheren Mächte in Zaun halten könnte wenn es wollte.

Und wenn es das nicht gibt, dann sollte gefälligst ein Terraner wie Rhodan so etwas anstreben dies irgendwann für die "menschlichen Wesen" anzustreben.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Julian hat geschrieben: 8. September 2022, 13:21 Böse Wesen sind böse und das von Grund auf, warum wird hier neuerdings versucht das Wesen die bösen Handlungen begehen auch verstanden werden sollen in ihrem tun?
:rolleyes: Das war höchsten in der Anfangszeit der Serie so, schon sehr früh hat sich aber gezeigt,
selbst der schlimmste Bösewicht nicht nur böse ist. (Stichwort: Ein dimensionale Charaktere)

Hier soll wieder einmal gezeigt werden, das die Chaotachen
und die Kosmokraten nur zwei Seiten der selben Medaille sind.

Letztlich ist es wohl wieder die Serendipität die hier eine Rolle spielt.
(serendipity = Glücklicher Zufall)
Das kann man wohl hier in vielerlei Hinsicht wörtlich nehmen.

FENERIK ist anders als TRAITOR. Letzterer hat eine klar chaotische Aufgabe,
ersterer lässt sich vom Zufall treiben und sammelt was ihm vor die Füße fällt.

Dazu ist scheinbar seltener Gewalt notwendig. Vieles lässt sich da "aushandeln".
Ich kann mir für das Finale auch vorstellen, das uns eine Überraschung bevorsteht,
welche die Milchstraße unabhängiger von beiden Mächten machen kann.

Aber schauen wir mal. ;)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Eric_Manoli »

Akronew hat geschrieben: 8. September 2022, 13:42 Ich kann mir für das Finale auch vorstellen, das uns eine Überraschung bevorsteht,
welche die Milchstraße unabhängiger von beiden Mächten machen kann.

Aber schauen wir mal. ;)
Das ist aber ganz pöser Relativismus! :D
Das ist der Weg.
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Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Und ich hatte schon Sorge, du nennst das einen...
Spoiler:
Dritten Weg
:lol: ;)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Eric_Manoli »

Akronew hat geschrieben: 8. September 2022, 19:28 Und ich hatte schon Sorge, du nennst das einen...
Spoiler:
Dritten Weg
:lol: ;)
Der Begriff ist schon öfter beschworen worden, aber dies ist ein Hobby-Forum, kein politisches. ;)
Das ist der Weg.
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Julian »

Akronew hat geschrieben: 8. September 2022, 13:42
(Stichwort: Ein dimensionale Charaktere)
Stell Dir diesmal vor:

Du bist auch eher ein Goldfisch, also Buckelwal als ein Goldfinger.

Wer Buckelwale tötet handelt also automatisch nicht im bösen Sinne.

Wer die Erde 33mal mißbraucht handelt auch nicht im bösen Sinne?
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Julian hat geschrieben: 13. September 2022, 13:10
Akronew hat geschrieben: 8. September 2022, 13:42 (Stichwort: Ein dimensionale Charaktere)
Stell Dir diesmal vor:
Du bist auch eher ein Goldfisch, also Buckelwal als ein Goldfinger.
:???:
Julian hat geschrieben: 13. September 2022, 13:10Wer Buckelwale tötet handelt also automatisch nicht im bösen Sinne.
Nein, letztlich ist die Welt nicht schwarz/weiß.
Der Fischer will sich und seine Familie ernähren.
Der Firmenchef, will das auch, nur vielleicht etwas exquisiter.
Ist das Falsch? Gar böse?
OK, also nehmen wir an, beide sind das "böse" für dich,
was ist dann mit den Käufern?

Die lassen doch eigentlich den Wal töten,
denn nur weil sie die Produkte kaufen,
billigen sie dessen tot. Oder nicht?

Du siehst, so einfach sind die Dinge nicht.
Zumindest nicht im realen Leben.
Julian hat geschrieben: 13. September 2022, 13:10 Wer die Erde 33mal mißbraucht handelt auch nicht im bösen Sinne?
Sagst du mir kurz noch, wer die Erde so behandelt hat?
Ist das auf die Serie bezogen, oder sprichst du von dir,
mir und uns allen? :)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Bärchen »

Geanu genohmen ist es schon Böse einen friedlichen Meeressäuger zutöten.

Delphine sind Jäger und töten auch andere Fische, Bugelwale sind gaube ich auch Jäger, Blauwalle fresen nur Krill.

Menschen fresen Schweine die ein stukturiertes Gehirn haben änlich den Menschen, buh wir sind böse.

Außer den Leuten die nur Salat jagen, die sind Gutmenschen und gefährlich.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von pluckerwank »

Mir werden bei der ganzen Diskussion diese "Höheren Mächte" incl. Superintelligenzen seit langem in der Serie viel, viel zu sehr vermenschlicht.
Wenn wir schon bei den Fischen und Meeressäugern sind, dann stelle ich mir das in etwa so vor:
eine SI/KK/Ct ist so etwas wie ein Fischhüter im Weltmeer, er/sie/es/div passt auf, dass alles schön nach eigenen Vorstellungen gedeiht und die Schwärme wachsen. Dann schleicht sich in einen großen Schwarm eine üble Seuche ein, befallen sind zwar nur ein paar Tiere, aber um eine Ausbreitung auf die Restbestände zu verhindern, muss der ganze Schwarm "gekeult" werden. Tausende und Abertausende fallen dem zum Opfer. Die Betroffenen sehen das sicherlich nicht ein und verstehen auch die Hintergründe nicht. Aber das ist dann eben die "höhere" Sicht auf die Dinge. Was ist daran gut, was schlecht? Die Unterteilung erschließt sich mir nicht. Das sind Notwendigkeiten.
So stelle ich mir das Verhältnis der Zivilisationen des sog. Standarduniversums zu einer SI oder einem KK/Ct vor. Man sollte bei dem Vergleich nie vergessen, dass da Millionen von Jahren Evolution dahinter stecken. Bedenkt man, was 1-2 Milliönchen aus uns Menschen gemacht haben, dann kann ich nur noch einmal betonen: diese Entitäten werden viel zu sehr vermenschlicht, ihre Motive und Antriebe viel zu sehr dem heutigen Denken angepasst.
Was es natürlich für die Serie leichter macht, sie zu beschreiben und für die Leser leichter, sie zu verstehen. Was natürlich einen Teil des Erfolgs der Serie ausmacht. Was mir nicht so sehr gefällt ...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von ATLAN4255 »

Diese Woche erscheint 3188 der Zyklus neigt sich dem Ende zu und Fenerik ist hoffentlich bald Geschichte!?

Im letzten Heft wurde angedeutet,das es besser wäre,ihn nicht zu vernichten!

heisst das jetzt das das surreale Chaos im nächsten Zyklus fortgeführt wird?

Ich hoffe nicht!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Fünfte Kolonne »

Inzwischen solltest du doch die Methode Montillon/Vandemaan kennen. Seit 2700 war doch genug Zeit sich ein Bild davon zu machen. Ob Chaoporter oder nicht, natürlich wird alles wieder in einem HM Brei enden.
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ATLAN4255
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von ATLAN4255 »

Fünfte Kolonne hat geschrieben: 20. September 2022, 11:56 Inzwischen solltest du doch die Methode Montillon/Vandemaan kennen. Seit 2700 war doch genug Zeit sich ein Bild davon zu machen. Ob Chaoporter oder nicht, natürlich wird alles wieder in einem HM Brei enden.
Ich befürchte es und man nichts dagegen tun!
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Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Das Leben als Perry Rhodan Leser ist halt nicht leicht, aber leicht hat es einen. :o)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Mitten in der Aufholjagd (3183 aktuell) mal eine kleine Stellungnahme von mir. Alles in allem bin ich gar nicht so unzufrieden. Die Handlung als Gesamtes, ein Machtmittel der Chaotarchen steuert auf eins der Kosmokraten in der MS zu, mit allen dazu gehörenden Konsequenzen spricht mich in seiner Schlichtheit durchaus an, auf jeden Fall mehr als Neuroversen, Thesze und derlei. Weniger ist da meistens mehr. Das Fantasy- und Surreallismusgemäkel im Forum unterschreibe ich nicht, PR-untypische sog. Fantasy habe ich bisher nicht ausgemacht. Zahlreiche Romane sind gut geschrieben, durchaus spannend und phantasievoll (nix fantasy!).

Störfaktoren sind bisher die Kastellane, für deren Anwesenheit in der Handlung ich abseits einiger technischer Gimmicks keine wirkliche Berechtigung sehe. Mu Sargai und Zou Skost liegen mir ebenfalls quer. Kosmokratin und Chaotarch im Standarduniversum, hallo? Viel zu dick aufgetragen für die Thematik, max. eine SI, wenn überhaupt, angesichts der Eiriskehre, hätte es auch getan.

Zu Anzugjohan und Groschen habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet, da warte ich dann doch erstmal das Zyklusende ab.

Achja und Saedelaere darf bitte endlich sterben.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Starfox »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben: 20. September 2022, 15:56 Achja und Saedelaere darf bitte endlich sterben.
Also! ALSO!! Ernsthaft? Ok, du bist Aufholen.
Lese doch erstmal die 3186. Wenn du dann immernoch der gleichen Meinung bist sehn wir weiter...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von AushilfsMutant »

Alaska muss bleiben! Sonst gibts Zoff! :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Starfox hat geschrieben: 25. September 2022, 21:30 Also! ALSO!! Ernsthaft? Ok, du bist Aufholen.
Lese doch erstmal die 3186. Wenn du dann immernoch der gleichen Meinung bist sehn wir weiter...
Ahoi, habe den Roman nun auch durch. Ja, der Roman war gut, die Vorstellung des Gegenalraskas sogar sehr gut. Das ändert aber an meiner kritischen Haltung bzgl. der Figur Saedelaere erstmal nichts. Ich zitiere mich mal selber aus dem Spoiler zu 3178:
Apropos zwei Alaska. Ich stimme Günther zu. Saedelaere ist eine auserzählte Figur, ein Untoter, der durch zweifelhafte Methoden künstlich am Leben erhalten wird. Etwas "kosmisches" kann ich an ihm nicht erkennen, schon gar nicht in diesem Roman, aber auch sonst nicht mehr. Tekener durfte mit einem Knall abtreten, man sollte Alaska die selbe Freude machen.

Dazu stehe ich weiterhin. Saedelare ist die personifizierte Wiederholung, die in Doppel- und Mehrfachwegen ständig neu aufgelegt wird. Er erhält ein kosmisches Gefährt, er verliert es, einige Zeit später ein neues, verliert es wieder bzw. man wird sehen, ob die MdI es wieder abtritt. Er bekommt ein Fragment, verliert es, wird dann mit einer fremden Haut verunstaltet, verliert sie, dann wieder (!) das Fragment im Gesicht... das ist schlicht einfallslos. Der "kosmische Mensch" ist lediglich ein Popanz, der sich aus den Romanhandlungen kaum ergibt und eigentlich nur auf melancholischem Sinnieren über kaum beeinflußbare höhere Gewalt und zufälligem Dabeisein beruht.

Aber er ist ja nicht der einzige. Eigentlich sämtliche ZAC-Träger der zweiten Reihe haben bzw. hatten das Problem. Nachdem in den 1700er Romanen alles unterhalb Rhodan, Atlan und Gucky zu einer gesichtslosen Masse verkam (Wortspiel nicht beabsichtigt), versuchte man ja die Figuren wieder lebendiger zu machen, mit bekanntermaßen zweifelhaften Ergebnissen. Anstatt die Figuren sich entwickeln zu lassen, wurden sie eben verunstaltet. Alaska als ewige Wiedervorlage, Dantons brutale Folterungen als Torric, Dantyren usw. und über Tifflor brauchen wir, glaub ich, nicht zu diskutieren. Wie schon angedeutet, Tekener hat es da eigentlich gut erwischt. Wobei ich das "Wegparken" von Danton in Miniserien wiederum als annehmbare Zwischenlösung empfinde, vielleicht generell die bessere Spielwiese für zahlreiche Figuren.

So, das war meine Meinung (mal wieder ;) ) zu diesem speziellen Thema.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Chaotarchen" Band 3100 - 3199

Beitrag von Akronew »

Beim allgemeinen Hang der Leserschaft zu Nostalgie hier,
dürfte deine Meinung wohl eher in Richtung Einzelmeinung
gehen, meiner Meinung nach.

Solltest du damit Recht behalten, ist das Forum danach
mindestens ein halbes Jahr nicht mehr lesbar, auf Grund
der Vielzahl von Beiträgen ähnlich der zu Ronald Tekener,
Julian Tifflor usw. :rolleyes:
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