PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

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Partoc
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PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

:gruebel: Payntec. Das gab es in der Hauptserie.
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Partoc
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Bin nicht sicher, was ich da auf dem TiBi sehe. Ist es ein Hypertransschirm? :gruebel:
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Klaus N. Frick »

Diese Woche erscheint der neue Roman von Rainer Schorm innerhalb von PERRY RHODAN NEO; im Redaktionsblog erzählt der Redakteur ein bisschen davon.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... ieber.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich die komplette Version:

Payntec-Fieber

Nach wie vor sind Perry Rhodan und Roi Danton gemeinsam im Kugelsternhaufen Naupaum unterwegs. Beide stecken als körperlose Gehirne in den Körpern von fremden Wesen, an die sie sich erst langsam gewöhnen. Weil zumindest Rhodan eine Chance sieht, in die Milchstraße zurückkehren zu können, haben sich die beiden auf eine gefahrvolle Pilgerreise begeben.

Davon erzählt auch der kommende Roman unserer Serie PERRY RHODAN NEO. Verfasst wurde er von Rainer Schorm, einem der zwei Exposéautoren der Serie. Die Handlung spielt diesmal nicht auf einem Planeten, sondern vor allem an Bord eines Raumschiffes, dessen Passagiere nicht ahnen, welche Risiken auf sie warten.

Dem Autor gelingt es, das Chaos und die Spannung an Bord zu schildern. Auch die Konflikte zwischen Jägern und Gejagten, zwischen Besatzungsmitgliedern und Passagieren, zwischen Wissenden und Unwissenden zeigt er deutlich – dabei entsteht eine dichte Handlung mit viel Action …
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Partoc
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Payntec-Fieber (Band 288) – Rainer Schorm

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Unsere Chaostruppe ist im Raumhafen von Parimar angekommen und muss das einzige Raumschiff besteigen, das per Planetarflug Richtung Payntec reist. Doch schon beim Anblick des Schiffes und seinem Inneren werden sie stutzig. Das Schiff (HAPPMAROSCH) ist vollgeflickt mit Stahlplatten und allerlei Antennen. Man kann leicht erkennen, dass es nicht nur verstärkt sondern oft ausgebessert wurde. Im Inneren fehlen Rettungskapseln, stattdessen gibt es eigenartige, versteckte Quersperren, um die einzelnen Schiffssektionen voneinander abzusperren. Torytrae meint, dass im Nahbereich des Planeten Payntec üble hyperphysikalische Verhältnisse herrschen würden, aber das Schiff hat keine Schirmfeldprojektoren, Kompensator-Aggregate oder andere Gerätschaften zum Schutz vor hyperphysikalische Strahlung an Bord.

Nachdem Torytrae in die Kommandozentrale gerufen wird, erkennen sie auch, dass auch diese massiv gepanzert ist. Das hat auch einen Grund, denn das Pilgerschiff durchfliegt die sogenannte Payntec-Passage, in der starke hyperphysikalische Strahlung herrscht, die sich negativ auf die Gehirne der Pilger auswirkt. Darum auch die starke Abschirmung um die Kommandozentrale, um die Schiffscrew zu schützen. Der Kommandant ist ziemlich ungehalten, denn auf seinem Schiff befinden sich gleich zwei Yulocs. Torytrae, die nach dem Zuschließen der Schotten mit der Crew in der Kommandozentrale eingeschlossen ist, und Noc, der kurzfristig mit seinem Raumer und mehreren Begleitern im Schiff angedockt haben. Leider haben diese ihr Schiff nicht sicher genügend abgesichert, bevor sie sich Richtung Zentrale aufmachten. Weswegen es von den durch die Strahlung debil gewordenen Pilgern nicht nur geplündert, sondern auch abgewrackt wird.

Da die Strahlung die Pilger nicht nur apathisch macht, sondern die betroffenen auch einen starken Drang verspüren, nach Hause zu gehen, versuchen viele sich durch die massive Wandung des Schiffes zu kämpfen. Dabei entdecken einige auch Waffen auf dem schlecht abgesicherten Raumer der Ceynach-Jäger, durch die viele der Pilger zu Tode kommen. Ein Teil unserer Chaostruppe hat weniger Probleme mit der Strahlung, aber Rhodans hat Probleme mit der Verbindung zu seinem Wirtskörper, der wiederum von der Strahlung beeinflusst wird. Auch Doynschto wird von der Strahlung beeinflusst, wandert weg von der Gruppe und versucht in eines der Löcher der Wandung zu kriechen, als er von einem alten Yaanztroner mit eigenartigem Ceynach aufgehalten und verschleppt wird.

Dieser schleppt ihn in einen Bereich, den er so umgebaut hat, dass die Auswirkungen der Strahlung vermindert. Er erzählt Doynschto, dass er Zeno heißt und sich schon seit dreihundert Jahren (wahrscheinlich) in Naupaum ist. Er gehört zu der Spezies der Accalauries und stammte aus der Galaxis Karx. Im Gegensatz zu Rhodan war er aber nicht in der Lage zu bestimmen, wo sich seine Heimat befindet. Er erzählt Doynschto ebenfalls, dass das Schiff bald an dem Mond Akastron vorbeifliegt, wo dann der stärkste Impuls der hyperphysikalischen Strahlung initiiert wird, die nicht nur die Schwächsten der Pilger sondern auch die Gehirne/Persönlichkeiten der Wirtskörper der Ceynach-Träger töten würde, wie es bei ihm der Fall war. Mit dieser Information sucht der Alte zusammen mit dem wieder debil gewordenem Doynschto den Rest der Chaostruppe. Die mit den neuen Informationen beschließen sich durch die Panzerung der Kommandozentrale zu kämpfen, um sich dort in Sicherheit zu bringen.

Währenddessen entsteht ein Konflikt zwischen Noc und Torytrae. Noc und seine Schergen entfesseln einen Goliath (den Hundertkämpfer), eine Art Bio-Roboter, den sie mit sich geschleppt haben. Zu Nocs Pech schafft es Torytrae, sich ihm gegenüber zu behaupten. Und als wäre das noch nicht Ärger genug, dringt auf einmal die Strahlung in der Zentrale ein. Die Ursache dafür ist bei unserer Chaostruppe zu suchen, die versuchen in die Zentrale einzudringen. Torytrae lässt die Chaostruppe in die Zentrale, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können. Und das in dem Augenblick, indem das Raumschiff in die Atmosphäre eindringt.

Die Ceynach-Jäger konnten sich dank Noc, der sich mit dem Goliath vereinte, vor den Strahlung schützen. Die Besatzung aber nicht. Der Pilot fiel aus und Gayt-Coor musste das Steuer übernehmen. Währenddessen betrachtete Rhodan ein Hologramm des Hundertkämpfers und erkennt in seiner Struktur eine Ähnlichkeit zu den versteinerten Gehirnen der Pehrtus. Trotz einiger Schwierigkeiten schafft es die HAPPMAROSCH auf dem Planeten Payntec zu landen.

Die Chaostruppe kann unbeschadet das Schiff verlassen, was man von den meisten Pilgern nicht behaupten kann. Torytrae bleibt zurück, um den randalierenden Noc-Goliath und seine Schergen aufzuhalten. Derweil sich die Chaostruppe Richtung PGT-Anlage, die aussieht wie ein Termitenhügel auf einem Sockel, aufmachen, von der Rhodan hofft, dass er dort zurück zur Milchstraße reisen kann. Aber zu früh gefreut, die Chaostruppe wird von vier angeschlagenen, yaanztronischen Ceynach-Jägern verfolgt. Die Chaostruppe um Rhodan fordern ihn auf, allein weiter zu gehen, während sie sich um die Verfolger kümmern. Schweren Herzens muss Rhodan einwilligen, weil er der Einzige von der Truppe ist, der etwas zu gewinnen hat, und wenn er sein Ziel nicht erreicht, war die ganze Reise umsonst.

Im Inneren der PGT-Anlage findet Rhodan einen ähnlichen Gehirn-Kreis vor wie schon im Drychasch-Observatorium. Dort erfährt er, dass die Gehirne der Pilger, die erfolgreich die Pilgerreise absolvieren, in das riesige Schwarze Loch im Zentrum von M 87 abgestrahlt werden. Was auch immer sich dort befindet, es will Rhodan nicht haben. Aber die Pehrtus (die Stillen Wächter) scheinen ihm gewogen zu sein, und sind bereit ihm dabei zu helfen, nach Hause zu transferieren. Aber da taucht der Noc-Goliath auf und bedrängt Rhodan. Als es schon so aussieht als würde Rhodan unterliegen, entdeckt dieser die Scherbe, die er in dem Drychasch-Observatorium gefunden und mitgenommen hat. Die Scherbe besteht aus demselben Material wie die Haut des Goliaths. Aus Mangel an Alternativen schleudert er dieses ins Auge des Goliaths, und dieses dringt durchs Auge ins Gehirn und der Goliath fällt tot um. Als er abgestrahlt wird, kriegt Rhodan nur schwach mit, wie sich die Chaostruppe nähert. Die hatte während der Zeit Hilfe von Torytrae erhalten und mit ihr die Ceynach-Jäger überwunden. Gayt-Coor hat vor zu den Freihändlern zu reisen. Danton, Doynschto und Zeno beschließen mit ihm zu gehen. Während Rhodan durchs Universum reist, ohne zu wissen, wo er ankommen wird.

To be continued.
Hoffentlich enthält der Spoiler nicht zu viele Fehler. Wie auch immer. Die ersten zwei Drittel haben mir außerordentlich gut gefallen. Das letzte Drittel war teilweise etwas enttäuschend.

Hier tauchte so einiges auf, was man namentlich aus der Hauptserie kennt. Neben den üblichen Begrifflichkeiten, tauchen auch die Pehrtus wieder auf. Es scheint als hätten sie ähnlich wie die Loower in irgendwas Kosmisches verstrickt. Aber das meiste bleibt immer noch recht schwammig. Auch den „Hundertkämpfer“ hat man hier untergebracht. Auch wenn ich den „David gegen Goliath“-Gag des Autors etwas albern finde. :rolleyes: Allein schon von der Bezeichnung Goliath. Yaanztroner und Yulocs sind keine Terraner. B-) Auch der Accalaurie Zeno kriegt einen Gastauftritt. Kommen bald das Antimaterieuniversum dran? :D

Komme ich wieder zu den ersten zwei Drittel. Sehr schön arbeitet der Autor hier die Szenen aus. Wendet dabei den zeitversetzten Spannungstrick an. Die Auswirkungen der hyperphysikalischen Strahlung ließen mich an die Verdummung aus dem Schwarmzyklus denken. Aber „Verdummung“ ist hier eindeutig nicht der korrekte Begriff. Merkt man schon, weil der Autor den Begriff „debil“ verwendet. Denn „dumm“ können die Verstrahlten nicht sein, denn schließlich bearbeiteten sie die Wände des Schiffs mit Werkzeugen. Auch haben sie das Schiff der Ceynach-Jägern zerlegt.

Das letzte Drittel war mir dann etwas zu sehr zusammengefasst. Landung. Dann sogleich rüber zur PGT-Anlage. Kurze Geplänkel. Und schon reist Rhodan ab. Einige Informationsfetzen werden dabei nebenbei eingeworfen, was den Schlussteil etwas komplex wirken lässt. Enttäuscht bin ich davon, dass ich von Payntec etwas mehr erwartet habe. Mehr klarerer Informationen statt schwammiger Andeutungen. Hoffentlich gibt’s dann irgendwann noch eine Zusammenfassung, die die ganzen Ereignisse (und Informationen, die in dieser Staffel angedeutet wurden) gut zusammenfassend erklärt. Und es endlich mehr Klarheit gibt, wer denn hier was macht. Denn im Roman wird wieder erwähnt, dass Dao Rhodan die Info gab, nach Payntec zu reisen. Will ihn aber auch gleichzeitig daran hindern. Sind hier etwas zwei Daos am Werk. Die Echte und jemand, der sich für Dao ausgibt. :gruebel:

Trotz meine Enttäuschung zum Schluss ist es ein toller Roman.

Meine Wertung: 6,35 Punkte (Note: 1) -> ( 1 , 1 )

Was das TiBi angeht, dass muss ich sagen, dass es den Roman sehr gut trifft. Der Raumer, den man kaum identifizieren kann gibt’s wirklich:
Spoiler:
Ein abgeplatteter, ovaler Rumpf, grob 700 Meter lang und 300 Meter breit, der scheinbar aus einem einzigen Flickenteppich bestand. Stahlplatten waren in etlichen Schichten überlappend aufeinandergeschweißt worden, sodass die Außenhülle wie der Schuppenpanzer eines monströsen Dracheneis aussah. Dazu kamen die üblichen externen Aggregate sowie Aufbauten, Emitter, Antennen und Kuppeln.
Das passt schon mal hervorragend. Auch eigenartige optische Effekte werden hier erwähnt. Sowie der Mond Akastron. Trotzdem ist das Bild für mich keine Augenweide. Deswegen nur eine 2+.
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von wepe »

Im gesamten Verlauf und in diesem Ende einer Pilgerreise einen nützlichen Sinn zu entdecken, dafür bin ich zu einfach strukturiert. Und dafür eine derartig riesige Organisationsstruktur ... :rolleyes:
Was haben den die Pilger, was haben vor allem die organisierenden Pilgerväter von diesen Ergebnissen? Das Ziel kann wohl kaum sein, das Bevölkerungswachstum Naupaums durch 95%ige (???) Ausrottung der Pilger in den Griff zu bekommen.
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von AushilfsMutant »

Es geht darum passende Hirne zu finden.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von wepe »

Das ist schon klar :D , aber wieso lässt sich mit diesem Ziel - und es ist den Pilgervatern der unteren Stufen ja anscheinend unbekannt - eine solche "galaxisweite" Organisation aufbauen? Und was will wer mit den Hirnen anfangen? Die Pilgerväter ziehen ja keinen Nutzen aus den ausgesiebten Hirnen.
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Tja, das bleibt noch geheim. 8-) Und als Leser weiß man nur, dass der große Schlund "Catron" sie haben will. :rolleyes:
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Re: PR Neo 288: Payntec-Fieber von Rainer Schorm

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich hoffe mal das die große Auflösung einen umhauen wird.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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