Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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Fallada
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Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Fallada »

Hallo alle zusammen,

Leider off topic:

Ich habe eben den ersten Teil eines Fanromans von @HOT auf meinem Blog veröffentlicht. Er und ich laden zur Lektüre ein:

https://igadka.wordpress.com/2022/09/30 ... -holger-t/

Teil 2 folgt heute abend und Teil 3 am kommenden Sonntag.
Endlich mal ein Fortschritt: DB und GDL schließen den Tarifvertrag für 25 Monate ab :st:

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Opa Norbert
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Re: Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Opa Norbert »

Fallada hat geschrieben: 29. September 2022, 15:58 Klar, das ist ärgerlich 🤬

Bei uns in Darmstadt bin ich zufrieden, so spätestens jeden Mittwoch um 17:00 liegt das Heft im Regal - hab's dann aber gestern in der Wohnung verbummelt und mußte aufwendig danach suchen. Wo war's dann? Im Badezimmer auf dem Hygienebeutel... halt wieder mal mein echt mieses Kurzzeitgedächtnis...
Was ist das denn? Liest Du die Hefte etwa beim Sch...? :o( :o( Naja, ich habe früher welche in der Badewanne gelesen. Gab nasse Seitenecken und rubbelige Finger. Jedem das seine...Tschüß aus der Ruhrstadt.
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Fallada
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Re: Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Fallada »

Ich hatte es gerollt in der Jackentasche als ich nach Hause kam und hab es dann im Bad abgelegt bevor ich dort die Heizung eingeschaltet habe. Dann bin ich aus dem Bad raus um mich umzuziehen und als das beendet war hatte ich bereits vergessen, daß das Heft im Bad lag.

Hatte letztes Jahr eine Vollnarkose und das wirkt bei 50+Leuten wie mir negativ auf das Kurzzeitgedächtnis. Leider steht mir in ein paar Wochen wieder eine Vollnarkose bevor aber diesmal kläre ich das vorher mit dem Narkosearzt - es gibt nämlich auch andere Narkosemittel, die das Gedächtnis nicht beeinträchtigen.
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Fallada
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Re: Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Fallada »

Starfox hat geschrieben: 1. Oktober 2022, 22:56 ...

Ich hab da eine geniale Idee für den nächsten Zyklus, der ja auch aus 100 Romanen bestehen soll:
Man könnte den neuen Zyklus ja einfach aus fünf 20-bändigen Zyklusenden zusammensetzen. Der Vorteil davon wäre, die leidigen Längen der Mittelbände würden wegfallen und es gäbe nur die Endromane wo alles stringent zusammengeführt wird. Und das auch noch 5x in Folge! :unschuldig:

Sehr guter Vorschlag :D aber ich glaube damit wirst du bei den beiden Exposé-Autoren auf taube Ohren stoßen.

Mein Vorschlag wäre ein dauerhafter Umstieg auf 50er-Zyklen. Der letzte Zyklus ohne Längen und ohne Füllromane war die Sternengruft mit nur 25 Bänden.

Bei Neo läuft ein Zyklus über 20 Wochen und hat sogar nur zehn Bände. Die Kritik an dem in die Länge ziehen der Handlung gab es ja auch schon im JZL-Zyklus - da wurde dann die Notbremse gezogen und bei 2874 Schluß gemacht. Bei Genesis und Mythos wurde dann leider wieder ohne Rücksicht auf Kritik das 100er-Schema durchgeführt.

Hallo Herr Kasper, Hallo Herr Dittert: bitte ab Nr. 3300 auf 50er-Zyklen umstellen - womöglich ließe sich damit sogar die Auflage steigern!?
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Re: Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Starfox »

Fallada hat geschrieben: 2. Oktober 2022, 02:06 Mein Vorschlag wäre ein dauerhafter Umstieg auf 50er-Zyklen.
Der Nachteil von 50'er Zyklen wäre dass nur zwei 20-Bände Zyklusenden reinpassen würde, statt fünf. :unschuldig: Aber davon mal abgesehen... Ich glaube nicht dass kleine Zyklen automatisch eine verbesserung darstellen.

Zur Verdeutlichung mal ein Gedankenexperiment: Wir stellen den Chaotarchenzyklus um auf 50 Romane. Welche Segmente würdest du rauswerfen? (Rhetorische Frage) Jeder würde was anderes rauswerfen und damit ist nichts gewonnen.

Was schon was bringen würde ist das nachträgliche Rauswerfen von Romanen generell, also praktische eine Überarbeitung auf Zyklusebebe. Weil man nachher immer schlauer ist. Also sozusagen der "Silberband-Effekt"
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Akronew
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Akronew »

Mal ernsthaft, außer euer Phantasie, was ist euer Beweis,
das ein Zyklus < 100 Hefte erfolgreicher für den Verlag,
oder uns Lesern/Hörer wäre?

Behaupten kann man alles, aber gibt es in 60 Jahre
Seriengeschichte auch nur einen Beleg das eure Vermutungen
auch nur zum Teil bestätigen kann? :)

Manchmal habe ich den Eindruck, erst Mal einen raushauen...
Mir würde das halt gefallen, vielleicht, oder auch nicht. :rolleyes:
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Kardec
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Kardec »

Es braucht keine Beweise. In einem Forum werden unterschiedliche Gedanken, Vorstellungen, Ideen usw. ausgetauscht.

Was die 100er betrifft, finde ich es nachgerade selbsterklärend, daß es quietscht wenn ein Inhalt in eine starre Form gebracht wird. Entweder durch Überdehnung (zumeist) oder durch Quetschung.

Möchte mal an die Anfangszeit der Serie erinnern. Da gab es keine formale Erstarrung, aber hohes Tempo und Spannung. Da sind die "Zyklen" ineinander übergegangen.

Ich verstehe nur ein Argument das für die 100er spricht. Hat aber nix mit uns Lesern zu tun.
Es ist halt einfacher einen 100er-Roman zu bewerben.
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Akronew
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Akronew »

Im Forum braucht es keine Beweise für jedwede Aussage? :???:
Ach so ist das, das klärt vieles. :rolleyes: Dann mach ich das mal anders.

Es gab, wie du bereits geschrieben hast, Zyklen < 100 Hefte.
Die vom Anfang zählen aber nicht, da 100 Hefte jenseits jeder
Vorstellung war, kann man überall nachlesen.

Alle anderen kürzeren Zyklen war quasi "abgebrochenen"
und/oder Verarbeitung des Zyklenrest. Wenn man da einen
"positiven Effekt" erkannt hätte, weshalb sollte man dann
den Weg nicht weiter gehen? Nun, weil die "kurzen" Zyklen
in der Liste der beliebten Zyklen sich eher am Ende einordnen?

Die 100 Hefte Zyklen, sind ein klares Alleinstellungsmerkmal
der Serie, mir ist zumindest keine weitere Serie bekannt, die
dies so handhabt, mag daran liegen das es sehr wenige Serie
gibt die es weit über 100 Hefte schaffen?
Bitte gerne Infos an mich wenn es da noch mehr gibt. :st:

Du siehst, man kann Belege finden, wenn man möchte und ich
persönlich bevorzuge es, wenn man vor dem "raushauen" mal
überlegt ob das was man meint, auch wirklich so ist. :)
Zuletzt geändert von Akronew am 2. Oktober 2022, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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GREK987
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von GREK987 »

Kann es sein, das die Interessen der Leserschaft sehr weit gestreut sind?
Und damit auch, was den Lesern gefällt?

Und was einem Leser gefällt, gefällt vielen anderen nicht.

Also auch, wenn der Zyklus auf 50/25/10 reduziert wird. Am Schema, was wem wie gefällt wird sich nicht viel ändern, da man vielen Lesergeschmäckern nachkommen möchte.
Und wenn man sich auf bestimmte Lesergruppen einstellt (vielleicht weil diese am lautesten rufen?) wird man andere Lesergruppen damit verlieren.

Das "Erfolgsrezept" von PR ist doch gerade, die Geschichten so zu schreiben, das sie möglichst vielen Lesern gefällt. Und dabei immer so zu variieren, das alle Lesergruppen ihren Spaß damit haben. Zwar nicht immer, aber gerade so oft, das sie dabei bleiben. Oder manchmal auch nicht.

Man wird es nie allen recht machen können.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Fallada »

Kardec hat geschrieben:
Möchte mal an die Anfangszeit der Serie erinnern. Da gab es keine formale Erstarrung, aber hohes Tempo und Spannung. Da sind die "Zyklen" ineinander übergegangen.
Genau das ist ein gutes Argument um die Zyklen zu verkürzen. Wenn es wegen der Kürze eines 50er-Zyklus keine Notwendigkeit gibt die Handlung zu strecken und Füllromane einzufügen dann dürfte die Zufriedenheit vieler Leser steigen.

Die Aufmerksamkeitsspanne bei potentiellen Junglesern (und die möchte man doch sicher haben da sonst die Altleser irgendwann aussterben) ist definitiv kürzer als bei den älteren Generationen, beschrieben wird das z.B. hier:

https://www.nachrichten-heute.net/90275 ... ation.html

Verlagsverantwortliche für das Marketing lesen solche Studien mit Sicherheit auch und das fließt dann in solche Entscheidungen mit ein bei NEO die Zyklen auf 10 Taschenbücher zu begrenzen vermute ich sehr stark da NEO ein jüngeres Zielpublikum anspricht.

Für einen 100er Zyklus muß man sich zwei Jahre lang auf einen Themenkomplex einlassen - mir selbst fällt es schon schwer, mich daran zu erinnern was vor zwanzig Bänden eigentlich im Zyklus abging. Aber das mag ein singuläres Problem von mir sein, oder geht das anderen Foristen hier auch so?

Da wäre es m.E. besser man ginge auf 50er-Zyklen in Zukunft - es bestünde dann immer noch Abstand zu NEO aber man könnte vermehrt Jungleser für die EA hinzugewinnen.
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Akronew
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Akronew »

Das ist halt das Problem wenn man Ignoriert. :)
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Kardec
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Kardec »

Akronew hat geschrieben: 2. Oktober 2022, 11:52 Im Forum braucht es keine Beweise für jedwede Aussage? :???:
Ach so ist das, das klärt vieles. :rolleyes: Dann mach ich das mal anders.
.....................................
Das hab ich so nicht geschrieben, sondern auf dein Posting
Akronew hat geschrieben:............Mal ernsthaft, außer euer Phantasie, was ist euer Beweis,
das ein Zyklus < 100 Hefte erfolgreicher für den Verlag,
oder uns Lesern/Hörer wäre?.............
geantwortet. Kein Forumler muss seine Ansichten "beweisen".
Der eine denkt im 100er sind zu viele "Füllromane", andere 100er sind das Nonplusultra. Oder der Roman X ist zu fantasylastig, der andere fand ihn tiptop - undsoweiterundsofort.
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Klaus N. Frick
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3189: Farbauds Plan, von Uwe Anton

Beitrag von Klaus N. Frick »

Fallada hat geschrieben: 2. Oktober 2022, 14:45
Verlagsverantwortliche für das Marketing lesen solche Studien mit Sicherheit auch und das fließt dann in solche Entscheidungen mit ein bei NEO die Zyklen auf 10 Taschenbücher zu begrenzen vermute ich sehr stark da NEO ein jüngeres Zielpublikum anspricht.
Zwinker: Die Idee mit den relativ kurzen Staffeln stammt nicht von den Marketing-Kollegen. Das war eine klare Absicht aus der Redaktion; wir wollten einen anderen Erzählrhythmus haben.
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