PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

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Partoc
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PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Partoc »

Dietmar Schmidt. Neu bei Neo, aber man kennt ihn aus diversen Mini-Serien.
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Partoc
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Partoc »

Gutes TiBi, aber recht unscheinbar, wenn man den Zusammenhang nicht kennt. ;) Ikarus kommt hier der Sonne viel zu nahe. :D
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Klaus N. Frick »

»Der Fall Kerlon« ist der erste Roman, den Dietmar Schmidt für PERRY RHODAN NEO verfasst hat, und er erscheint in dieser Woche. Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur ein bisschen darüber.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... erlon.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich die ausführliche Version:

Der Fall Kerlon

Mit seinen Roman für die PERRY RHODAN-Miniserien konnte Dietmar Schmidt mehrfach unter Beweis stellen, dass er nicht nur ein guter Autor ist, sondern sich auch im Universum der größten Science-Fiction-Serie der Welt richtig gut auskennt. Wenn diese Woche mit »Der Fall Kerlon« sein erster Roman für PERRY RHODAN NEO erscheint, können sich die Leser davon überzeugen, wie gut ihm das in diesem Serienkosmos gelungen ist – es gibt da doch den einen oder anderen Unterschied …

Dem Autor gelingt ein spannender und mitreißender Einblick in die Welt des Arkon-Imperiums. Er zeigt die Schattenseiten eines Sternenreichs, das unter der Knute der Überschweren steht, und er schildert die Probleme, die viele Arkoniden mit der Herrschaft Leticrons haben.

Dabei schildert der Autor nicht nur die Situation der arkonidischen Bevölkerung, sondern auch die Versuche von Perry Rhodan und seinen Gefährten, mehr über die aktuelle Lage herauszufinden. Und so viel kann ich schon mal verraten: Der Abschluss des Romans ist sehr düster …
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Partoc
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Partoc »

»Geduld macht Schwieriges leicht und holt weit Entferntes nah heran. Dies sagt Weidenburn.«
Also der andere Weidenburn war bei der Wahl seiner Sprüche deutlich anspruchloser. :D
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Partoc
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von Partoc »

Der Fall Kerlon (Band 292) – Dietmar Schmidt

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Nachdem Tod des entthronten Imperators (Atlan, sein Sohn soll ihn getötet haben) will Leticron sich selbst Inthronisieren lassen. Was der Adel zwar runterschluckt, nicht aber die Essoya (das einfache Volk), denn Leticrons Fixierung auf den Aufbau einer Flotte und Streitmacht sorgt für steigende Missstände. Einer von ihnen ist Kerlon. Auf den Veteranentagen soll er eine Rede halten. Aber anstatt der Rede, die ihm vorgegeben wurde, zu halten, hält er eine Rede über Arkons Ehre und Ruhm, ohne die Gon-Mekara zu erwähnen. Während seiner Ansprache stellen sich die Ti-Ra-Gosistas, der Sicherheitspolizei von Tiga Ranton, hinter ihn. Als noch ein weiterer Offizier sich in die Rede einschalten will, werden die Mikros stillgeschaltet und der Kristallpolizist da Galoth erklärt die Versammlung für beendet. Kerlon platzt der Kragen und redet sich um Kopf und Kragen. Daraufhin wird er nach einem Aufstand der Essoya verhaftet. Neben weiteren Veteranen wird auch fast ein junger Arkonide namens Gracchus, der sich eingemischt und terranisch anmutende Reden gehalten hat, verhaftet. Aber bevor ihn die Polizisten erreichen können, schafft er es sie auszutricksen. Kerlon kommt ins Gefängnis. Nach einiger Zeit besucht ihn ein Anwalt, den ihm ein „junger Arkonide“ geschickt hat, und sagt ihm, dass neben vielen anderen Veränderungen des arkonidischen Gesetzes auch die Infinite Todesstrafe wieder eingeführt wurde, zu der man ihn verurteilt.

Am 17. Oktober 2108 nähert sich die FAIRY mit Rhodan an Bord der Korona einer Sonne und damit auch dem havarierten Schiff. Da die Terraner jetzt näher dran sind, können sie auch den Funkspruch entziffern. In Morsezeichen wird das Wort GARTAVOUR gesendet. Mehrere Raumschiffe materialisieren und nehmen direkten Kurs auf die FAIRY. Bei den Raumern handelt es sich um eine Patrouille aus Arkon. Nach einigen Manövern schafft es die FAIRY diesen nicht nur zu entkommen, sondern sammeln auch das Beiboot ein. In diesem befindet sich niemand anders als Atlan. Nachdem Atlan aufwacht, berichtet er Rhodan, dass er und Mirona wegen Atlans Sohnes einen Streit hatten und Mirona ihn aus dem Raumschiff „geschmissen“ hat. Er zeigt Rhodan auch die Aufnahme, in der der sterbende Imperator Atlan zu seinem Nachfolger erklärt. Sie wollen die Aufzeichnung ist arkonidische Netz einspeisen.

Am 18. Oktober kommt Ihin da Achran unter Tarntechnik auf Arkon I an. Sie ist ziemlich erbost, dass Leticron sich inthronisieren lassen will, und will das nicht zulassen. Den Thron selbst besteigen aber auch nicht. Leticron hat vor zum arkonidischen Volk zu sprechen, da will sie unbedingt persönlich dabei sein. Sie schafft es auch, sich erfolgreich in die Prunkhalle des Imperators einzuschleichen. Mit einem protzigen Auftritt erklärt er sich nicht nur zum neuen Imperator, sondern zeigt auch eine stellenweise manipulierte Aufzeichnung des Kampfes gegen den getöteten Imperator und dessen Sohn (Atlan). In dieser Aufzeichnung rückt er sich nicht nur ins rechte Licht, sondern Atlan wird als Verräter abgestempelt. Aber Ihin da Achran lässt sich nicht von der Aufnahme täuschen, sie ist sich sicher, dass diese Hinreichen manipuliert wurde. Dank dem Einsatz ihres jüngeren Duplos erfährt Ihin, dank dem Leichnam eines Leticron treuen, adligen Anhängers, dass Die Überschweren ähnliche Parasiten bei den Adligen verwenden, wie sie schon in Rumal verwendet wurden.

Am 19. Oktober 2108 wird die FAIRY im Arkonsystem kontaktiert. Die Person, die sie kontaktiert, stellt sich als Mutter vor. Sie bietet ihnen eine Zusammenarbeit an und schickt ihnen den toten Arkoniden per Rettungskapsel. Nach einer Untersuchung stellen auch Rhodan und Atlan fest, dass Leticrons Macht nicht nur auf den Transformkanonen fußt, sondern er die Adligen per Parasiten beeinflusst. Sie haben können zwar die Strahlung simulieren, die bereits auf Rumal den Effekt der Parasiten aufheben konnte, aber dafür müssen sie eine Anlage auf Arkon III nutzen. Atlan will sich zur zentralen Koordinationspositronik durchschlagen, aber Rhodan widerspricht ihm, da Atlan jetzt seine Kontakte auf Arkon nicht nutzen kann und auch noch gesucht wird. Stattdessen will Rhodan mit Gucky und Sud zur Kriegswelt aufbrechen. Aber Mutter hat da auch ein Wörtchen mitzureden. Sie hat auch eine Leka-Disk geschickt. Und erlaubt nur Rhodan und Atlan diese zu besteigen. Mit der Disk, die komplett unter Mutters Kontrolle steht, fliegen sie zum äußersten Ring Ark`Thektran zu einem Hotel. Auf dem Weg sehen sie, dass auf der Kriegswelt sogar neue „Superschlachtschiffe“ (Durchmesser: 1200 Meter, 1400 Meter in der Ringwulstebene) gebaut werden. Auch im Hotel folgen sie nach einer Entspannung einer Schnitzeljagd, bis sie auf Ihin da Achran begegnen. Einer jüngeren Ihin da Achran. Die beiden wundern sich, dass sie im Dezember des Jahres 2089 sogar ihren Leichnam gesehen haben. Von ihr erfahren sie, dass Ihan den Duplikator von Herak da Masgar/Regnal-Orton hat.

20. Okrober 2108 nach einigen Widerlichkeiten und der Begegnung mit „Oppositionellen“ schaffen es Rhodan & Co. zum Ort zu gelangen, wo sie die erforderlichen Daten ins Kommunikationsnetz laden. Aber sie werden dabei auch gestört. Ihin die Jüngere und Rhodan werden verhaftet. Atlan kann dank Gracchus in die Luftschächte flüchten.

Ihin die Jüngere wird dank den Beziehungen von Ihin der Älteren rausgeholt. Und nach einer Rüge auf die Suche geschickt. Sie nimmt Kontakt zu Jemanden namens Horklyn auf. Und gelangt auch zu dem jungen Arkoniden, der sich Gracchus nennt. Es handelt sich um Jemanden, der ca. 18 Jahre alt zu sein scheint.

Rhodan hingegen wandert zu einem Gefängnis, wo die Insassen hingerichtet werden. Auch Kerlon sitzt dort ein. Dann kommuniziert er per Hollogramm mit Leticron, der auf seinem Thron sitzt. Nach ihrer Unterhaltung kommt ein spinnenartiger Roboter, der für die Hinrichtungen zuständig ist.

To be continued.
Tja, ich hatte stellenweise etwas Schwierigkeiten mich mit dem Schreibstil des Autors anzufreunden. Er ist wie eine Mischung zwischen Kurt Mahr und Arndt Ellmer. Vieles ist sehr dicht beschrieben, aber bei einigen Handlungsverläufen ist der Autor gleichzeitig sehr altmodisch, flitzt förmlich stellenweise durch die Handlung, indem er die Handlungsabläufe erzählerisch zusammenfast. Was nicht gerade hilfreich ist, wenn man einen aus dem Gedächtnis einen Spoiler erstellen will. :( Die dicht informativen Stellen waren oft recht trocken. Und lullten mich manchmal etwas zu sehr ein. Und wenn der Autor dann die Handlung zusammenfassend voranbrachte, merkte ich, dass die Protagonisten bereits an einem anderen Ort waren. Deswegen kam ich mit dem Roman deutlich langsamer voran als ich es von anderen gewohnt bin. Als leicht und flüssig lesbar würde ich ihn daher nicht gerade bezeichnen (jedenfalls nicht an jeder Stelle).

Der riesige Informationsfluss hat aber auch seine guten Seiten, hier erfährt man viel über den Zustand des arkonidischen Imperiums unter der Herrschaft der Überschweren. :st: Die lassen sogar Superschlachtschiffe bauen. Und gefallen hat mir auch, dass hier mit den „Parasiten“ eine gute Erklärung geliefert wird, wieso Leticron bei seiner Machtübernahme im Arkon-Imperium so erfolgreich war/ist. :st:

Tja, ein 18jähriger Arkonide mit lauter terranischen Ansichten. Ist das etwa Atlans Sohn? :rolleyes: Ich hoffe, es gibt eine gute Erklärung, wieso er dort ist und sich so „terranisch“ verhält. 8-) Denn eigentlich sollte er doch in Andromeda aufgewachsen sein. Und ich hoffe auch, dass er nicht gleichzeitig auch noch Mr. Weidenburn ist. :pfeif:

Bei der Stelle, wo bestätigt wird, dass Rhodan und Atlan Ihin im Jahre 2089 gestorben ist, war ich erleichtert, da hatte mich meine Erinnerung nicht getrogen. ^_^

Insgesamt ein guter Roman, der stellenweise etwas schwerfällig zu lesen ist, aber wo der Autor (und die Expos) sich reichlich mühe gegeben hat, die Handlung logisch wirken zu lassen. Ob das überall geglückt ist, kann ich nicht sagen, der Roman war stellenweise (für mich) schwere Kost. :o( Vor allem bei dem Einsatz auf der Kriegswelt hatte ich so meine Schwierigkeiten, deswegen habe ich es im Spoiler so stark verallgemeinert. Was mir gar nicht gefallen hat, war zum einen die Passage als Atlan aufwachte, die war ziemlich trocken, emotionslos und langweilig abgehandelt worden. Und sonst hat Atlan wiedermal nicht gerade glänzen können. Mal abgesehen von seinem idiotischen Streit mit Rhodan, wer jetzt auf den Einsatz darf und wer nicht, war die Episode, wo Atlan eine auf empörter, schwachsinniger Möchtegern-Imperator >-< macht und einen Spruch sendet (glücklicherweise für ihn, dass sich die Positronik weigert), weil er sich empört, dass man Mehandorwalzen beschisst, regelrecht kindisch. :nein: In den 2xxer Bändern ist Atlan für mich zum Buhmann geworden. :fg: Ich frage mich, wann die Autoren und Expos aufhören werden ihn wie einen Möchtegern-fast-10.000jährigen-Vollpfosten wirken zu lassen. :devil: Die am besten erzählten Passagen waren die aus den Perspektiven von Kerlon und Ihin da Achran (die Ältere). :st:

Meine Wertung: 5,55 Punkte (Note: 2) -> ( 2- , 2 )


Beim TiBi bleibe ich bei meiner 2. Nicht gerade auffällig, aber handwerklich gut. Wird aber auch nicht wirklich im Gedächtnis bleiben.
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von AushilfsMutant »

Tja, ein 18jähriger Arkonide mit lauter terranischen Ansichten. Ist das etwa Atlans Sohn? :rolleyes: Ich hoffe, es gibt eine gute Erklärung, wieso er dort ist und sich so „terranisch“ verhält. 8-) Denn eigentlich sollte er doch in Andromeda aufgewachsen sein. Und ich hoffe auch, dass er nicht gleichzeitig auch noch Mr. Weidenburn ist. :pfeif:
Das der Kerl Weidenburn ist hatte ich auch schon vermutet. Das er zusätzlich noch Atlans und Mironas Bubi ist - die Idee hat was. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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El Natiner
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von El Natiner »

Das fände ich auch eine gute Idee, wenn der Gracchus der Sohn von Atlan und Mirona wäre ;)
Ich habe mich bei dem Roman sehr gut unterhalten gefühlt. Wie bei den meisten NEOs, insbesondere seit Band 250 :st:
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wepe
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Re: PR Neo 292: Der Fall Kerlon von Dietmar Schmidt

Beitrag von wepe »

Dietmar Schmidt kann "PR" schreiben, das zeigt er auch in seinem NEO-Erstling überzeugend!
Für einige Abschnitte wie die absurde Rettung Atlans kann er sicher nichts, ich halte sein Aussetzen wie auch die einzig mögliche Rettung durch die FAIRY für an den Haaren herbeigezogen.
Gut fand ich die Beschreibung der arkonidischen Feudalgesellschaft und ihrer (zerfallenden) Binnenstruktur, spannend fand ich die Aktionen von Ihin de Achran, sowohl der Älteren wie ihrer (un)veränderten Neuausgabe - auch deren Entwicklung während der Geschehnisse war gut nachvollziehbar.
Das Drama um das Einsatzkommando - objektiv von vornherein aussichtslos, aber trotzdem bis in die Details hinein gekonnt geschrieben, das war durchaus Stil der alten Autorencrew! :st:
Ja, so ein paar Brüche bzw. fehlende Übergänge in der Storyline sind mir auch aufgefallen, das war ein besonderer Gegensatz, wenn man sich an die Prüfungsromane der vorigen Staffel erinnert: Damals wurde jede Schneeschrecke zum Seitenfüller und jede Kröte breitgetreten, hier jedoch hätte ich mir den Roman an einigen Stellen durchaus umfangreicher gewünscht.
Hoffen wir mal, dass Kerlon noch gerettet wird.
Es lebe das Tai Ark'Tussan! :devil:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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