PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

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Partoc
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PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Partoc »

Atlan und Mirona im Einsatz. Sollte jemand gehofft haben, in dieser Staffel gebe es eine Revolte der menschlichen Kolonien, kann es sich abschminken. Es geht wohl eher um Leticrons Entmachtung. :)
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Klaus N. Frick »

Diese Woche erscheint »Verrat am Imperium«, der neue Roman von Ruben Wickenhäuser. Im Redaktionsblog schreibt Klaus N. Frick über den aktuellen Band, der innerhalb der Serie PERRY RHODAN NEO veröffentlicht wird.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... erium.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Klaus N. Frick »

Der komplette Text:

Verrat am Imperium

Das Titelbild des Romans von Ruben Wickenhäuser, den wir in dieser Woche veröffentlichen, hat mir schon in der frühen Version sehr gut gefallen. Dirk Schulz schafft es, eine Szene aus dem Roman – nach einem Vorschlag des Schriftstellers – so gut umzusetzen, dass sie mich auf »Verrat am Imperium« neugierig machen würde. Wer die zwei Leute auf den Brettern sind, die sich offensichtlich auf der Flucht befinden, verrate ich nicht; beim einen dürfte die Antwort nicht schwer fallen.

In diesem Werk treibt Ruben Wickenhäuser die aktuelle Staffel von PERRY RHODAN NEO in der Handlung weiter. Er blickt aus verschiedenen Blicken auf die Welten des Arkonsystems, die unter der Herrschaft der Überschweren stehen, und erreicht so einen spannenden Handlungsbogen. Nicht nur für Fans des »alten Arkon« eine packende Lektüre, wie ich finde …
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Partoc
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Partoc »

Erster Satz im Roman. Vorwort ausgenommen. :D
»Weißt du, wohin die TU-Schiffe fliegen? Dies fragt Weidenburn.«
Bezieht er sich hier auf die verschwundenen, terranischen Raumschiffe? Oder hat er seinen Papa verloren? :unschuldig:
Und kommt im nächsten Roman dann: "»RAUMFAHRT SOLL ZIELGERICHTET SEIN.«" :mrgreen:
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Grey
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Grey »

Gut finde ich, dass Reg und Perry am Erlebten zu knabbern haben. Das zeigt ihre Menschlichkeit.

Atlan und Mirona...
Beide nerven mit ihren Beziehungsproblemen. War interessant, aber nun ist es Zeit, es zu regeln.
Das Reich der MDI in Andromeda ist sicher einer Riesenbaustelle. Der Wandel von einer Diktatur hin zu einer etwas liberaleren Regierungsform geht nicht einfach so. Dass Mirona über einen längeren Zeitraum mit Atlan durch die Gegend zieht und de Facto die Regierungsgeschäfte in Andromeda schleifen lässt, ist befremdlich.

Atlan als "Weichei" passt nicht. Lasst ihn etwas mehr Lordadmiral sein. Immerhin ist er nun Imperator ohne Imperium. Da käme Mirona mit den Mitteln der MDI ja gerade recht, falls sie es noch kann.

Wie auch immer. Ich hoffe auf eine Story hinter der Story. Gibt es eine Bedrohung, von der wir noch nichts wissen und Napaum, Andromeda und Leticron sind nur Bausteine eines grösseren Plans?
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Partoc
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Partoc »

Verrat am Imperium (Band 291) – Ruben Wickenhäuser

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Ein auf Grund seiner Tätigkeit unter Leticron deprimierter Reginald Bull erhält die Nachricht, dass ein unbekanntes Raumschiff Richtung Mars geortet wurde. Es stellt sich als eine beschädigte Walze der Überschweren heraus. Zwar bedrängen einige im Rat der TU Bully das Raumschiff abzuschießen, aber er setzt seinen Kopf durch. Der Abschuss ist aber nicht notwendig, denn die Reaktoren des Schiffs explodieren auch ohne das Zutun der Terraner. Aber einer Rettungskapsel wurde vom Raumschiff aus gestartet. Die Terraner schaffen es den Flug der Rettungskapsel in die Atmosphäre des Mars abzubremsen und bergen den Überlebenden. Es handelt sich um Alaska Saedelaere. Der trotz seines kritischen Zustands einige beunruhigende Satz-Fetzen hervorbringen kann. Er redet davon, dass Leticron vor etwas namens Symaios Angst hat, dass ein Sturm kommt, dass Rhodan der Auslöser ist und sie alle in Gefahr sind.

Währenddessen beschäftigen sich die Crew der SOL weiterhin mit den Amöbophagen, die zwar Geschichte sind, aber die begleitenden Symptome scheinen nicht verschwunden zu sein, die zwei untersuchten Befallenen sind immer noch nicht aus dem Koma erwacht. Trotzdem muss die SOL ihre Aufgabe abbrechen und versuchen sich ein Bild von der Situation im Arkon-Imperium zu machen.

Atlan und Mirona reisen hingegen schon seit einiger Zeit mit der GARTAVOUR durch das Arkon-Imperium, erkunden die Situation und bauen ihr Informanten-Netz aus. Von einer dieser Quellen erfährt Atlan, dass sein Vater sich auf der Flucht befindet und sich möglicherweise auf der Kolonialwelt Sephis aufhalten könnte. Die Beiden brechen dorthin auf, strecken ihre Füller aus und suchen, wie es ihnen ihr Kontakt empfohlen hat, nach dem Ara Paynon. Nach einem regen Austausch offenbart Atlan gegenüber dem Ara seine wahre Identität, der gibt aber nur eine ausweichende Antwort. Mirona schlägt Atlan vor auf eine Veranstaltung zu gehen, zu der sich auch der Ara angemeldet hat, und deren Unterlagen von jemanden manipuliert wurden.

Auch der Celista De-Tiga Derengor Hubron da Perkoll hat den Auftrag den ehemaligen Imperator zu finden. Auch er wird nach Sephis geschickt und nimmt unter einer Tarnidentität an der besagten Veranstaltung teil. Dort wird auch er auf den Ara aufmerksam und fragt sich, wieso so jemand bedeutendes sich dort aufhält. Der Gastgeber lädt seine Gäste auf eine Jacht ein. Dort nimmt er genauso wie auch der Ara an den Rennbrettausflügen teil. Wobei der Celista versucht an Paynon dranzubleiben. Der wiederum versucht sich abzusetzen. Bevor er seine Verfolgung fortsetzen kann, tauchen auf einmal ein Pärchen unvergleichlich göttlicher Rennbrettfahrer auf, die von fliegenden Kampfrobotern verfolgt werden. Auf elegante Weise schalten die beiden die Roboter aus, während der Celista bauchklatschend im Wasser landet.

Bei den beiden handelte es sich um niemand anders als Atlan und Mirona, die sich ebenfalls an die Fersen des Aras gesetzt haben. Und sie werden fündig. Sie finden eine Art Bunkeranlage, in der sich ein luxuriöses Versteck befindet. Aber sowohl Atlans Vater als auch der Ara scheinen weg zu sein. Und die beiden fragen sich, wer sie vorhin angegriffen hat. Der Celista kehrt währenddessen wieder auf die Jacht zurück und nach einer Recherche findet er heraus, dass es hier ein Kommandobunker aus der Zeit der Methankriege gibt, dessen Eingang er finden will.

Auch Mirona und Atlan brauchen eine neue Spur, und Atlan beschließt an einen Ort zu gehen, an dem ein vom ehemaligen Imperator geliebtes Kartenspiel gespielt wird. Nach einem Spielchen besteigen die beiden einen vorbereiteten Gleiter, der sie zu einer Hafenanlage an einer Küstenregion bringt. Wo sie in einem Schiff von Mascudar da Gonozal erwartet werden. Nach einer kühlen Wiedersehensfreude wird das Versteck angegriffen. Und die Wiedervereinten müssen flüchten.

Nach einigen Gefechten taucht die HETRAN-TASKAR auf. Leticron taucht persönlich auf, und er will den Imperator lebend bekommen, dafür ist er sich nicht zu schade auch vier Kopfgeldjäger zu erschießen. Aber das Trio will sich nicht von ihm festnehmen lassen. Also legt Leticron selbst Hand an. Es entbrennt ein Duell. Bei dem Leticron keine gute Figur macht. Und er hat Glück, dass Atlans Zellaktivator fast den Geist abgibt. Bevor Leticron Atlan erschießen kann, mischt sich Mascudar ein und liefert sich mit ihm ein Schussduell, das der Imperator verliert. Aber auch Leticron muss sich durch den Beschuss von Mirona in Sicherheit bringen. Nach einem shakespereanischen Abschied und Thronübergabe stirbt Mascudar da Gonozal.

All das beobachtet Derengor Hubron da Perkoll aus seinem Versteck. Vorher hatte nicht nur den Ara Paynon verhört, um das Versteck zu finden, sondern hatte auch den Bunker aufgesucht, die Anlage aktiviert und gehakt. Als er dann sieht wie Leticron den Imperator erschießt, erleide er einen Gesinnungswandel und aktiviert die Geschütze der Bunkeranlage. Die feuern auf die HETRAN-TASKAR, womit Leticron und seine Überschweren gezwungen sind, sich zurückzuziehen.

Als wären diese Katastrophen nicht ausreichend, gesteht Mirona Atlan auch noch, dass sie einen über 18jährigen Sohn von ihm hat, der in Andrumida lebt. Was Atlan nicht gerade mit viel Euphorie aufnimmt.

Die SOL ist endlich in M 13 angekommen. SENECA führt prompt eine Analyse durch und empfängt neben einer Zunahme des Schiffsverkehrs im Imperium auch ein Notsignal. Arkonidische Schiffe können dem Notruf nicht folgen, da das Schiff zu Nah an der Sonne havarierte. Also müssen Rhodan & Co. mal wieder ran.

In einer Bar sitzt Derengor Hubron da Perkoll und ist froh, dass Leticron ihn nicht als den Verursacher seiner Niederlage enttarnen konnte. Und spekuliert darüber, dass er möglicherweise etwas Großem auf der Spur ist.

To be continued.
Auch dieser Roman konnte mich nicht so recht begeistern. Meine Lieblingsstellen sind die ersten beiden Kapiteln und die Szenen, die auf dem TiBi abgebildet ist. :st:

Die ersten beiden Kapitel haben mich begeistert. Ein depressiver Bully kämpft nicht nur mit einem aufsässigen TU Rat sondern auch seinen eigenen Dämonen und seinem geschwundenem Ansehen in den (a)sozialen Medien. Und dann taucht auch noch Alaska auf. Und stammelt kryptische Satzfetzen. Vor allem die Andeutung, dass Rhodan der Auslöser eines Sturms sei, der auf sie alle zukommt, was einen hoffen lässt, dass man in dieser Staffel erfährt, wieso alle versuchen, Rhodan in diesem „kosmischen Verwirrspiel“ zu beeinflussen. :)

Danach fällt der Roman leider in viel bekannte Standart-Routine ab. Die SOL bricht nach M 13 auf und Rhodan kämpft mit seinen eigenen Dämonen, auch wenn die Schilderungen dieser „Kämpfe“ nicht mit den deutlich überzeugenderen Schilderungen Bullys mithalten können.

Der größte Teil des Romans beschäftigt sich mit Atlans und Mironas „Agenteneinsatz“. Wobei man hier gleich zu Anfang das Gefühl bekommt, dass man reichlich viel verpasst hat. Angefangen mit „wie haben die Überschweren die Macht im Imperium errungen und gefestigt“, mal abgesehen von den Transformkanonen. Hier steht der Adel hinter Leticron. Usw. Na ja, wohl doch nicht so ganz, wenn man betrachtet, dass der Imperator Hilfe hatte.

Und natürlich ist der Imperator auf der Flucht. Und genau darum geht es in diesem Roman. Eine ziemlich in die Länge gezogene Suche nach dem geflüchteten Imperator. Wobei hier mehrere Stationen abgelaufen werden und man erst am Ende des Romans begreift, wieso die einzelnen Stationen hier abgelaufen werden. Denn die einzelnen Ereignisse greifen in einander über, um das Ende so gestallten zu können, wie es halt stattfindet. Man muss es aber nicht mögen. :P Das meiste des Rumlaufens habe ich eher lustlos runtergelesen. Auch Mirona und Atlan waren etwas lasch und reizlos geschildert worden. Hatte man vorher kaum erwähnt, dass sie einen Sohn von Atlan hat, konnte sie hier an kaum etwas anderes denken. :rolleyes:
Der einzigen Figur, der ich etwas abgewinnen konnte, war der Celista. Wobei ich mich bei seiner Gesinnungswandlung etwas gewundert habe. Ist er etwa in den Genuss einer dieser Umerziehungslager der Überschweren gekommen. :D Und wurde durch einen Schock geheilt. :rolleyes:

Insgesamt ist es ein gut und dicht beschriebener Roman, der aber auch stellenweise zu ausschweifend ist, nur um an anderer Stelle das Tempo so anzuziehen, dass das von vorheriger Langweile/Trödelei etwas eingedöste Gehirn nicht mehr so recht mitkam. :pfeif: Auch das Ende war nicht meins. Merkt man schon an dem Spoiler. Dieser shakespereanische Abschied und Atlans „Inthronisierung“. :X Und Leticron agiert mal wieder kopflos. Und wie kam er überhaupt so schnell dorthin? :???: Habe ich wahrscheinlich überlesen. :unschuldig: Und dann platzte Mirona auch noch mit der Sohn-Bombe. Viel zu viel Drama hier am Schluss. Zu viel für mich.

Meine Wertung: 5,25 Punkte (Note: 2) -> ( 3 , 2 )


Das TiBi verbessert sich leicht auf eine 2-. Zwar habe ich immer noch bedenken im Bezug auf die Umsetzung. Aber passt schon recht gut zu der Szene, wo Atlan und Mirona als gottgleiche Rennbrettfahrer geschildert werden. Aber hieß es nicht, dass sie aufrecht standen. :pfeif: Und hatten sie nicht beide weißes, langes Haar. Göttin-gleich sieht Mirona hier tatsächlich aus. ;) Was fehlt, wäre die Wahrnehmung eines Individualschirmes. Man sieht nur die Strahlenschüsse. Und so ungeschickt wie die männliche Gestalt aussieht, habe ich das Gefühl, dass es sich bei ihm gar nicht um Atlan sondern eher um den Celista handelt. B-) Was mich am stärksten stört, ist die Gesamtwahrnehmung des Bildes. Es entsteht einfach zu sehr das Gefühl, als betrachte man eine etwas ungeschliffene Version mehrerer zusammengefügter Bilder.
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich finde es eher schräg das man Atlans Daddy jetzt schon entsorgt hat.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
oneiros
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von oneiros »

Ich kann mit dem ersten Teil mit Bully und Perry nichts anfangen.

Warum gibt es bei NEO eigentlich immer nur negative Darstellungen von Demokratie? Hier wird dieser Rat offensichtlich schlecht gemacht; die machen Mikromanagement des Protektors (welche Stellung hat der eigentlich?). An Bullys Stelle hätte ich die Gespräche schlicht nicht angenommen und meinen Job gemacht.

Anderer Kritikpunkt: Mir sind die Positionen der Raumschiffe im System und ihre Entfernungen komplett unklar. Irgendwie kommt die Walze nur wenige Lichtminuten von Mars an und Bullys Schiff ist anscheinend das Einzige, das dann helfen kann. WTF? Gibt's eigentlich noch Transitionsdämpfer? Gibt's noch eine Systemverteidigung?

Die Teile mit Atlan und Mirona sind gut; mehr davon.
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wepe
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Re: PR Neo 291: Verrat am Imperium von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von wepe »

Irgendwie erinnerten mich die Handlungsorte und Personen an GZSZ :fg: - viel Herumgerede ohne wirklichen Fortschritt. Selbst das Ende des alten Imperators wird so abgewickelt (und digital für die Nachwelt festgehalten :unschuldig: ). Der Romantitel trifft m.E auch nicht so ganz den Inhalt des Romans.
Über die finale Schießerei mit Leticron decke ich mal den verhüllenden Mantel der Fantasy, nach sf-pseudologischen Kriterien hätten alle Beteiligten tot sein müssen. :rolleyes:
PS: Hatte der junge Celista eine Mutantengabe? Oder wie konnte er die "Göttergleichheit" der Rennrodler (und zuvor anderer) erfühlen? Gefallen haben mir seine innere Schilderung und der Binnendialog trotzdem.
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