PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von AushilfsMutant »

Hatte eigentlich erwartet das die Nervensäge noch etwas länger nervt. :devil:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Partoc
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von Partoc »

Blut und Spiele (Band 295) – Marlene von Hagen

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Perry Rhodan sitzt mit Kerlon noch immer im Gefängnis. Dort treffen sie auf einen Bekannten von Kerlon, Cronelus da Lartan. Derweil propagiert Loticron im Holo-Fernsehen die bevorstehende Exekution bei den „blutigen Spielen“ dreier Gefangener, allem voran des „Erzfeinds des Imperiums“, Perry Rhodan. Was die Crew der SOL, die sich außerhalb des Arkon-Systems im Schutz der Korona einer Sonne befindet, geschockt mitbekommt. Atlan und Gucky machen sich auf ins Arkon-System.

Dann ist es soweit. Als erstes findet wird die Infinite Todesstrafe an Kerlon durchgeführt. Nach Kerlons Tod ist Rhodan an der Reihe. Aber bevor die Infinite Todesstrafe durchgeführt werden kann, gibt es Explosionen und einen Tumult, den Rhodan und Cronelus da Lartan zur Flucht, versteckt in der panisch flüchtenden Menge, nutzen. Mit der Hilfe einer jungen Arkonidin können sie sich in Sicherheit bringen. Stefanar, die junge Arkonidin, gehört zu den Gracchen, einer Widerstandsgruppe. Dort treffen sie auf denjenigen, der für die Explosionen bei der Hinrichtung verantwortlich ist, Gracchus. Der sich als Akkren Shenn vorstellt, der Sohn einer Arkonidin, Shina da Quertamagin, und eines Terraners, Torgen Shenn. Da das Arkon-System abgerigelt ist, ist es nicht leicht ein Raumer zu beschaffen, der das System verlassen kann. Aber glücklicherweise gibt es auf Arkon III einen jungen Wissenschaftler mit einem tollen Raumschiff, der nur widerwillig für Leticron arbeitet. Zu diesem wollen die Rebellen Rhodan bringen.

Während Rhodan per lebensgefährlichen Containerreise nach Arkon III gebracht wird, nimmt Atlan Kontakt zu einem Arkoniden namens Takalifa auf. Atlan will unbedingt nach Arkon I, aber dieses ist abgeriegelt. Also empfiehlt Takalifa Atlan nach Arkon III zu reisen, und sich dort mit den Rebellen zu beraten. Und Shenn/Graccus schickt Stefanar auf einem anderen Weg nach Arkon III, damit sie Rhodan nicht nur unterstützt, sondern auch überwacht.

Und während Leticrons Leute nach Rhodan suchen, bekommt dieser eine neue Rüstung aus SAC-(Super-Atronital-Compositum)-Metall. Die hat nicht nur reichlich Schnickschnack zu bieten, sondern bastelt Leticron auch noch auf Nano-Tech-Basis eine Hand, die seine Verlorene ersetzt. Und die er mühelos in Waffen umwandeln kann. Leticron fackelt nicht lange und testet seine neue „Iron Man“-Rüstung an ein paar „unschuldiger“ Roboter. Noch zufriedener wird er, als er die Nachricht erhält, dass Rhodan sich auf Arkon III aufhalten soll.

Und tatsächlich erwartet Rhodan bei seiner Ankunft ein hitziger Empfang, aber mit Hilfe der Arkonidin Dartiana schafft er es nicht nur zu entkommen, sondern auch zu einem Versteck des Widerstandes. Auch Atlan und Gucky sind auf Arkon III angekommen und werden von Takalifa empfangen, der ihnen berichtet, dass auch Rhodan auf Arkon III ist und Leticron mit seinem neuen Super-Anzug ihn jetzt persönlich jagen will.
Im Versteck des Widerstands stößt Rhodan auf Stefanar. Bevor sie sich Richtung STAC aufmachen können, wird das Versteck von der Polizei überfallen. Auch Leticron ist dabei. Rhodan, Stefanar und Dartiana flüchten mit demselben Gleiter, mit dem Rhodan und Dartiana im Versteck angekommen sind. Sie müssen sich durch Grotten und Tunnel kämpfen. Ihr Gleiter und ihre Anzüge scheinen auch noch defekt oder sabotiert worden zu sein. Aber dank einer eigenartigen, großen Wühlmaschine, die als der Lurius bezeichnet wird und dank Weidenburn geschaffen wurde, können sie gerettet werden.

Die Freude währt aber nicht lange, denn Leticron taucht auf und greift sie an. Dank des Lurius können sie sich zwar gegen den zum "Iron Man" mutierten Leticron wehren, aber nicht lange. Dann tauchen Atlan und Gucky mit einem Dragon-Fly am Tatort auf. Gucky kann Rhodan vor Leticron retten, und später auch Atlan vor einem Kamikazeflug auf Leticron. Trotz heftigen Beschusses ist Leticron unaufhaltsam. Atlan stellt sich ihm ein zweites Mal, mit kräftiger Unterstützung von Dartiana, und hat Glück, dass Leticrons Anzug zu versagen beginnt. Am Ende tötet Atlan Leticron, der vorher Dartiana tötet.

An der STAC angekommen, kriegt die Truppe mit, dass Maylpancer jetzt das Sagen hat, und nach ihnen als den Mördern Leticron fanden lässt. Aber eine Untersuchung der Ereignisse zeigt, dass Leticron Anzug manipuliert worden sein musste. Und man geht davon aus, dass es Maylpancer war. Zusammen mit unserer Truppe startet Wedenburn sein Schiff und kann dank seiner überlegeneren Technik dem Beschuss und den Schiffen der Überschweren entkommen. Später konfrontiert er Rhodan und Thora auf der SOL damit, dass in seinen Adoptionsunterlagen ihre Namen auftauchen. Thora klärt ihn auf, das Mirona Thetin und Atlan seine Eltern sind. Somit sind Papi und Bubi endlich vereint, möge das Universum es verkraften. Während der Beisetzung von Atlans Vater, verschwindet Atlans Zellaktivater aus mysteriösen Gründen, die Vermutung lautet, dass Nathalie möglicherweise eine andre Möglichkeit gefunden hat, Atlan eine andere Art Unsterblichkeit zu verschaffen.

To be continued.
Tja, der Roman ist rasant, actiongeladen und spannend. Aber obwohl es sich hauptsächlich um Duelle handelt – und ich mag Duelle – fehlte mir einfach die Begeisterung beim Lesen. Irgendwie wirkte das meiste auf mich zu abgedroschen. Nachdem was in den ersten beiden Staffeln der aktuellen Epoche vom „kosmischen Verwirrspiel“ auf die Leser losgelassen wurde, hatte ich zur „finalen“ Staffel etwas anderes erwartet als eine eher typische „Müllbeseitigungs“-Staffel. :sad:

In diesem Roman beseitigt man Leticron. Ich könnte sagen, ich bedaure es, aber nach den beiden großartigen Romanen (Bänder 254 und 264) von Rüdiger Schäfer verlor die Figur mehr und mehr an Glanz, sodass mich dieser Abgang eher kaltlässt.

Aber auch ansonsten konnte mich der Roman nicht so recht überzeugen. Es war das typische „mit mehr Glück als Verstand“ durch die Gegend rennen und am Ende wird alles Gut. Vor allem Rhodans Anwesenheit in diesem Roman hatte mich gestört. Fast jeder dahergelaufene Widerständler setzt hier sein Leben aufs Spiel, um Rhodan die Flucht vom Planeten zu ermöglichen. Wieso? Damit er mit seiner Flotte die Überschweren vertreibt? :rolleyes: Eher eine ziemlich unrealistische Annahme. :P Mit Atlan in der Hauptrolle (also, wenn Atlan den Part von Rhodan übernommen hätte) hätte der Roman (meiner Meinung nach) deutlich besser funktioniert. Dann hätte man hier auch schön einen Streit unter den Widerständlern einfügen können. Die pro-Imperator-Anhänger für Atlans Unterstützung und die Gracchen für eine neue Regierungsreform, wie beispielsweise eine „Arkonidische Republik“, und damit gegen Atlan als „Imperator“. Aber möglicherweise kommt das noch.

Leticrons Anzug war ein kleiner Lichtblick für mich. Hatte nochmal Schwung in die Handlung gebracht. Ansonsten kann ich zur Story nur sagen, es war für mich „Okay“. Der Schreibstil der Autorin war (wie schon gesagt) gut, rasant und spannend, aber für mich nicht besonders fesselnd. Auch die Charaktere waren meistens eher oberflächlich/reizlos geschildert worden. Na ja, ab und zu war die Perspektive von Leticron interessant, aber ansonsten üblicher Standard. Vor allem der Schluss war ziemlich lieblos runtergebettet worden.

Meine Wertung: 5,20 Punkte (Note: 2-) -> ( 3 , 2 )


Was das TiBi betrifft, da bleibe ich bei meiner 2. Es verspricht rasante Action, und die war im Roman auch drin. Jetzt weiß ich aber wenigstens, wieso die Gestalt keine Hand hat. Es ist Leticron in seinem „Iron Man“-Anzug. Und mit Nano-Tech kann er seine neue, künstliche Hand zu Waffen umformen. Wie die späteren Varianten in den Terminator-Filmen. Das einzige Manko ist, dass hier Leticron zu schmächtig wirkt.


PS:
Tja, sieht so aus als wären Gracchus und Weidenburn nicht ein und die selbe Person. Und Atlans Bubi ist Weidenburn, nicht Gracchus. Gracchus ist der Bubi von Torgen Shenn.

PPS:
Tostan hat geschrieben: 6. Januar 2023, 00:43 Der König ist tot. Es lebe der König ...
Na, ich hoffe nicht. Wieso sollten sich die Essoya, nachdem sie Blut geleckt haben, sich mit einem neuen "Diktator" begnügen. :P
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Tostan
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von Tostan »

Partoc hat geschrieben: 7. Januar 2023, 08:47 Blut und Spiele (Band 295) – Marlene von Hagen


PPS:
Tostan hat geschrieben: 6. Januar 2023, 00:43 Der König ist tot. Es lebe der König ...
Na, ich hoffe nicht. Wieso sollten sich die Essoya, nachdem sie Blut geleckt haben, sich mit einem neuen "Diktator" begnügen. :P
Na, vielleicht wird es einer von ihnen der neue Imperator .. wobei ...zuerst muss man mal sehen, was Leticrons Nachfolger macht ... *vorsichhinpfeiftundindieLuftsieht*
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Partoc
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von Partoc »

Tostan hat geschrieben: 7. Januar 2023, 17:41 Na, vielleicht wird es einer von ihnen der neue Imperator ...
Ich würde sagen, Napolin da Bonapartel wird der neue Imperator. :o)

PS: Im Roman habe ich mich gefragt, wo eigentlich Ihin da Achran und ihre Mädels abgeblieben sind. Die wird mit Sicherheit noch ein Wörtchen (wahrscheinlich sogar noch mehr :fg: ) bei der Wahl eines neuen Imperators (oder Regierungsform) mitzureden haben.
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von oneiros »

Die Darstellung der Kultur der Überschweren ist mal wieder ... sehr vereinfacht. :motz:

Vielleicht sollte die Redaktion sich mal die Personalverteilung einer modernen Armee ansehen - da sind die Leute an der Front eher eine Minderheit. Und zu Zeiten von PR sind die Raumlandetruppen (also die Leute mit dem Strahler in der Hand) eine Minderheit in der Minderheit. Das wissen die auch, entsprechend wertschätzen sie bspw. ihre Logistiker und die Leute, die ihre Strahler entwickeln.

Stattdessen sind diese Überschweren arrogante Gefühlskrüppel.

Warum haben die eigentlich inzwischen immer noch ein Monopol auf Transformkanonen?
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transmit
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von transmit »

Der Roman hat mir sehr gute gefallen, aber ich vermisse ein wenig die Logik! In der Nr. 291 ist ja Alaska Saedelaere im Sol-System aufgetaucht und hat davon gesprochen, dass Letricon eine Heidenangst vor etwas hat, das er "Symaios" nannte und das Perry Rhodan eine Gefahr für die ganze Galaxis darstellt. Dieses Thema wurde überhaupt nicht mehr aufgegriffen - kommt da noch was oder wird das, wie so vieles (z.B. welche Rollen spielen die Schwestern der Tiefe, wie geht*s in Napaum weiter etc.) erst in der nächsten Staffel beantwortet? Überhaupt kommt mir vor, dass die Expokraten zur Zeit zu viele offene Baustellen haben! Mir wäre es lieber, wenn mal ein paar Antworten geliefert werden und Offenes abgeschlossen wird!!
Ansonsten gefällt mir NEO sehr gut :st: und ich freue mich auf die Zeit ab 300!!!
Der Urknall, der unser Universum ins Leben rief, liegt rd. 13,8 Mrd. Jahre zurück. Warum es dazu kam, ist für uns das größte Geheimnis. Dass es dazu kam, steht aus verschiedenen Gründen ziemlich fest (Carl SAGAN).
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Partoc
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von Partoc »

transmit hat geschrieben: 13. Januar 2023, 11:53 zu viele offene Baustellen haben!
Auch glaube, dass mit den "zu viel offenen Baustellen" sollte man hier erwähnen. ;) Mit der allgemeinen Hoffnung, dass man für die Klärung dieser Baustellen als Leser nur ungern bis Band 399 warten würde. B-)
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wepe
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von wepe »

AushilfsMutant hat geschrieben: 5. Januar 2023, 17:31 Huch und das wars für Leticron.
Mir wurde bei der Anprobe dieses Anzugs der Vernichtung :lol: schon klar, dass dort bereits der ungekrönte Nachfolger bewusst desinteressiert zuschaut. Und wo der Schwachpunkt der Konstruktion liegen könnte.
Am rasanten, farbenfrohen Titelbild :st: möchte ich nur nörgeln, dass da ein ziemlich schmales Hemd im Anzug steckt, keinesfalls aber der überschwere Leticron.
Insgesamt reichlich Action, durchgängig gut geschildert, manchmal wurden mir Details nicht klar, wie konkrete Wirkung von Schutzschirmen o.ä. Etwas genervt haben mich die Dauererläuterungen der Helden, die sich ständig wiederholend für ihre Welten, das Universum und den ganzen Rest opfern wollten.
Hat jemand mitbekommen, ob die Anti-Viren-Sendung nun funktioniert hat oder verhindert wurde? Und warum nun kein weiterer Versuch gestartet wurde?
Sehr gut aufgebaut fand ich die Szene, in der Weidenburn von Thora erfährt, wer seine Eltern wirklich sind. :clap: Dass Atlan nun ein Ei fehlt, halte ich nicht für eine ernste Bedrohung, da wird sich schon was finden ... :fg:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich denke mal das Atlan nun so wie Perry und Thora „stabilisiert“ ist. Fehlt nur noch Mirona. Bin schon gespannt wie sie auf ihr Bubi reagiert.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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PeterFrankenstein
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Re: PR Neo 295: Blut und Spiele von Marlene von Hagen

Beitrag von PeterFrankenstein »

Da ich versuche die Hörbücher je Staffel zuerst zu "sammeln" komme ich
jetzt erst dazu meinen Senf dazuzugeben.
Ich muss leider der Christina Hacker recht geben, die Expokraten produzieren
im Moment wieder viel M***.
Auch ich habe auf die Gefahr gewartet, vor der Leticron sich fürchten soll?
Dann dieser Super Anzug, Hä? vor einem Fußtritt ist man damit nicht geschützt?
Dann die "Persönlichkeit" eines Atlan. Ich habe manchmal den Eindruck, für die Handlung
wird er manchmal in die Pubertät zurückgesetzt, und verhält sich dann wie
ein beleidigtes Kind.
Als ich das Wort Metagrav gehört habe, habe ich zuerst einmal gestutzt, der Lienarantrieb
wuppte nicht und dann kommt ein Nerd aus Andromidia und bringt den Metagrav?
Vielleicht ist Tyll Leyden beleidigt (wer ist Tyll Leyden??) und wirft den Enerpsiantrieb in die Runde.
Durch das ständige Springen in der Zeit bei den Personen, stutzt man dann
über den Wissenstand der Personen, bis man alles wieder auf Reihe hat.
Das Ganze erinnert mich an den Anfang von NEO, als gewisse "Handlungsstränge"
mit viel Mühe in späteren Roman gekittet wurde.
Wer von den Autoren muss sich jetzt opfern, um alles wieder auf die Reihe zu bekommen?
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