Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

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fenny
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von fenny »

Also es ist schon ziemlich lange her, seit ich den Band gelesen habe, möglicherweise ist meine Erinnerung in dem einen oder anderen Punkt nicht mehr ganz richtig.

Ich fand den Abschluß im großen und ganzen recht gelungen, aber auch irgendwie unausgewogen, so als hätten sich die beiden Autoren nicht gut genug abgesprochen.

Atlan tritt den Schwarzen Sternenbrüdern persönlich gegenüber, durch diese Zeitreisegeschichte bekommt die ganze Sache mit den Zeitchirurgen und der Zeitschule von Rhuf nachträglich eine Berechtigung, zumal beide auch zusammenarbeiten müssen. Das fand ich eigentlich gut.
Aber erst wurde das so beschrieben, als sei in fünf Minuten kein überlichtschneller Raumflug mehr möglich, aber dann nimmt sich Atlan Zeit, um noch mal umzukehren und irgendwelche Raumschiffsbewegungen zu verfolgen. Überhaupt hätte es mir besser gefallen, wenn am Ende mehr Zeit für einen ordentlichen Abschied geblieben wäre, und man am Anfang mit dieser im-Raumschiff-Herumfliegerei ein wenig gekürzt hätte.

Geärgert hat mich die Darstellung Animas, nicht erst in diesem Roman. Vermutlich sollte ihr Verhalten eine zusätzliche psychische Belastung für Atlan darstellen, aber mir hätte es besser gefallen, wenn Anima am Ende an Atlans Seite gestanden hätte. Auch den Schluß mit der Statue auf dem Planeten der Celester fand ich eher peinlich, ebenso wie die ungeklärte Zukunft von Anima und Chipol.
Ich hätte mir vorstellen können, dass Anima und Chipol mit der STERNSCHNUPPE zurück nach Manam-Turu fliegen, Chipol zu seinem Volk zurückkehrt und Anima entweder bei BARQUASS bleibt, oder sich mit der STERNSCHNUPPE wieder auf die Suche nach Atlan macht.

Von den drei Teilen der Handlung ab 675 Alkordoom I, Manam-Turu und Alkordoom II hat mir der Manam-Turu Teil am besten gefallen, Alkordoom II am wenigsten. Im letzten Teil kam Atlan als handelnde Figur eigentlich kaum noch vor, wenn er überhaupt mal auftauchte, dann war er meist nur mit irgendeinem Raumschiff irgendwohin unterwegs um irgendwen zu treffen. Die handelnden Personen waren eigentlich andere, das Zeitteam, Colemayn und Geselle, die Celester, Raanak und die Paddler, sogar Tuschkan und Dartfur.

Dann fand ich es ausgesprochen ungeschickt kurz hintereinander zwei Völker zu beschreiben, die ihre Frauen quasi auf Eis gelegt haben. Während das bei den Zgmahkonen noch einigermaßen gut begründet war - die "Zivilisten" sollten möglichst platz- und ressourcensparend untergebracht werden - war das bei den Paddlern reine Willkür. Wir erfahren, dass die Paddler eine strenge Arbeitsteilung haben, während die Männer mit ihren Plattformen durchs Weltall juckeln, hocken ihre Frauen auf irgendeinem Planeten und ziehen den Nachwuchs groß. Und im Internkosmos gab es offenbar keinen geeigneten Planeten. Das ist aber doch kein Grund die Frauen schlafen zu legen. Zumal wir erfahren, dass die RA-perfekt unterbesetzt ist und größtenteils leer steht, die Frauen und Kinder hätten dort ebenso leben können, wie die Solaner auf der SOL. Die Paddler hatten wohl nur Angst, dass sich ihre Frauen emanzipieren könnten.

Ausserdem hatte ich gewisse Probleme, mir manche Sachen vorzustellen. Ich habe z. B. nie verstanden, warum es zwei Barrieren gab, und nicht nur eine, und was eigentlich dazwischen war.

Am besten gefallen hat mir die Geschichte um Tuschkan und die Romane auf Khrat.
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Yman
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Yman »

Grauer Lord hat geschrieben: 27. November 2022, 12:07 Nun liegt es vor uns, das letzte Atlan-Heft der klassischen Serie: „Transfer“ von H.G . Ewers und Peter Griese. Wird es den Erwartungen gerecht, die man an einen Zyklusabschluss und das Ende der Serie gehegt hat?

Ich finde die Antwort schwer. Das Heft ist eine furiose, actiongeladene Achterbahnfahrt zwischen verschiedensten Schauplätzen, dazu taucht immer wieder der rätselhafte Kassja-Narktuan auf, der sich am Ende als EVOLO entpuppt, der von der neuen Entität Barquass nach Alkordoom geschickt wurde. Das erklärt auch seine rätselhaften Möglichkeiten, in der fernen Vergangenheit die Alkorder auf das Erscheinen Atlans einzuschwören. Denn wenn die Sternenbrüder (zumindest einer) die Zeit manipulieren können, warum sollte das ihr „Elter“ nicht auch drauf haben? Auch die gewisse Nähe Animas zu dem Propheten kann man sich so erschließen, steckt doch sicherlich noch ein Hauch Hartmann vom Silberstern in Kassja-Natktuan/ EVOLO. Dieses Rätsel wurde für mich also befriedigend gelöst.

H.G. Ewers werden vermutlich die philosophischen Einsprengsel zu verdanken sein, dass unser Sein nur eine Illusion ist und am Urgrund von allem die Große Realität liegt; das sind Gedanken, an die ich mich in anderem Zusammenhang bei ihm erinnere. Peter Griese wird wohl die wiederholten Gedanken über das Wahnsinnige der aktuellen Situation zu verdanken sein, dass ein vor 10 000 Jahren von Vergalo ausgebrüteter Plan seiner Vollendung zustrebt, derweil der Urheber des ganzen längst tot ist. In dem Zusammenhang fand ich auch das lapidar kurz geschilderte Ende Aytakurs sehr stark, der - mit den Gedanken und Gefühlen Atlans „infiziert“ - wohl schlagartig erkannt hat, wie verrückt und sinnlos sein eigenes, in seiner Psi-DNA einprogrammiertes Streben ist und sich mit dem Satz: „Welch ein Irrsinn!“ selber auslöschte.
Im Großen und Ganzen sehe ich dies auch so. Eine einfache, eindeutige Antwort zu finden, fällt mir sehr schwer. Vieles wurde für mich befriedigend aufgelöst, speziell das Rätsel EVOLO, und über die philosophischen Einsprengsel der beiden Expokraten kann man sich sicher ein paar Gedanken machen. Letztlich löst Atlan mittels eines Deus-ex-machina-Konstrukts ein Zeitparadoxon aus, das die Bedrohung abwendet, und kehrt am Ende wieder in seine Position als Orakel, also in den Schoß der Mutterserie zurück. Für Chybrain mit dessen Übergang ins Reich der Kosmokraten war es ein versöhnliches Ende, weniger für Anima und Chipol und die Celester. Die Statue ... ist okay. Die Einstellung der Serie mit Band 850 hinterlässt aber auch ein etwas bitteres Gefühl. Ich denke, man merkt es dem Ende an, dass da noch gefühlt 50 Bände fehlten. Das wäre es fürs Erste, aber ich denke, wir diskutieren vielleicht noch die Frage, ob die Einstellung der Serie vermeidbar war, und woran es gelegen hat, dass anscheinend die Verkaufszahlen in den Keller gingen.
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Richard
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Richard »

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass im TB Der lange Weg der SOL einen Teil der Handlung enthält, die für die klassische Atlan Serie angedacht war.
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Akronew
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Akronew »

Yman hat geschrieben: 4. Dezember 2022, 19:41 Das wäre es fürs Erste, aber ich denke, wir diskutieren vielleicht noch die Frage, ob die Einstellung der Serie vermeidbar war, und woran es gelegen hat, dass anscheinend die Verkaufszahlen in den Keller gingen.
Erst einmal vielen Dank fürs "zuschauen können". :D

Ich habe das Ende der Serie eigentlich immer
mit dem quasi Zusammenbruch des Heftmarkts
in Verbindung gebracht. Walkman, die ersten
bezahlbaren Computer und deren Software rissen
tiefe Löcher ins Kunden Budget. In diesem Fall
wirkte sich die Konkurrenz nicht belebend aus.

Aber mal schauen was eure Runde dazu meint. ;)
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Grauer Lord »

Ich war zum Ende von ATLAN Anfang 1987 glücklich der Bundeswehr entronnen und als Erstsemester an der Uni unterwegs. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, fallen mir die ganzen Videotheken ein, die wie Pilze aus dem Boden schossen. Wir haben damals eine gefühlt endlose Zeit an den Wochenenden, zum Teil bis zum Morgengrauen, Sci-Fi, aber auch Horror und Unterhaltung zuhause geschaut. Das Kino spielte mit einer heute gar nicht mehr vorstellbaren Fülle an Filmen und Abspielhäusern auch noch eine sehr wichtige Rolle. Dazu hatten seit Mitte der 80er die ersten Freaks ihren C-64 bzw. bessere Nachfolger im Zimmer stehen, mit denen man zuhause zocken konnte und nicht mehr für 1 D-Mark pro Minute an den Space Invaders- oder PacMan-Automaten in der Düsseldorfer Bowlingbahn musste. Dazu begann eine erste (?) Fantasy-Welle, das Schwarze Auge als Rollenspiel fesselte uns über Stunden.
Heftromane, die ja auch mal so eine hohe Auflage hatten, weil vielen Menschen im Nachkriegsdeutschland Bücher einfach zu teuer waren, wurden damit zu einem Opfer des Phänomens, dass der „Zeitkuchen“ annähernd gleich groß blieb, aber immer mehr davon abbissen bzw. sich Stücke davon absäbelten. Nicht zu vergessen den damaligen Boom bei den SF-Taschenbüchern, die sich viele Verlage (nicht nur Heyne) damals in ihrem Sortiment leisteten. Wenn man den Ausstoß von damals mal mit dem einen, verbliebenen SF-Regal im durchschnittlichen Buchhandel von heute vergleicht, kann man nur traurig werden.

Also: Neben der rückläufigen Zahl junger Leute gab’s damals einfach endlos viele neue Ansätze, seine Freizeit zu gestalten.

Und just in diese Zeit fiel ein Atlan-Zyklus, das gehört zur Wahrheit dazu, der in seiner Endphase einfach nicht gut war. Ich würde ihn auch „völlig verkorkst“ nennen. Dazu schreibe ich meine Gründe mal morgen auf.
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Tiberius
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Tiberius »

Richard hat geschrieben: 5. Dezember 2022, 02:10 Ich habe mal irgendwo gelesen, dass im TB Der lange Weg der SOL einen Teil der Handlung enthält, die für die klassische Atlan Serie angedacht war.
Das denke ich eher nicht.
"Der lange Weg der SOL" erschien im September 1987, der Handlungszeitraum war Oktober 3808 – Oktober 3809.
Der Zyklus "Im Auftrag der Kosmokraten" hatte den Handlungszeitraum 3818–3821, Atlan Band 850 TRANSFER erschien im Januar 1988.

Vielleicht verwechselst Du das mit dem Zyklus "Die Abenteuer der SOL" 500-674, der irgendwie mit Band 674 abgebrochen erscheint. Das würde mit dem Handlungszeitraum 3791–3808 viel besser passen, zumal Band 674 Ende September 3808 spielt, also nur wenige Tage vor "Der lange Weg der SOL".

EDIT: Die Zyklusseite "Die Abenteur der SOL" führt "Der lange Weg der SOL" als "Planetenromane passend zum Zyklus" auf.

EDIT 2: Es gibt den Planetenroman "Am Rand des Universums", der unmittelbar nach TRANSFER spielt und 1988 erschienen ist. Vielleicht meintest Du diesen Roman.
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Lumpazie »

Ich stelle den Roman "Am Rand des Universums" am Sonntag hier ein, dann kann man noch darüber diskutieren. :) Danke für Euren Hinweis!
Lumpazie
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Lumpazie »

Im Jahr 1989 erschien der Planetenroman (Taschenbuch) Nr. 307:

Am Rand des Universums

von Peter Griese

Bild

Handlung:

Handlung
Atlan da Gonozal spürt in seiner Rolle als Orakel von Krandhor plötz­lich eine fremde Macht. Dann wird er an einen unbekannten Ort versetzt, wo ihn ein greiser Humanoide, der sich »Eremit« nennt, erwartet. Eremit scheint ein Lemurer zu sein, der seit über 50.000 Jahren lebt. Er trägt einen Zellaktivator und meint, er habe ihn von einer Macht namens »Freund« erhalten. Jetzt solle er Atlan bei einer Mission, die sehr wichtig für das Universum ist, unterstützen. Es geht darum, eine fremde Macht, das Toh, die einen so genannten »Rand des Universums« erzeugt hat, aufzuhalten, denn sie zieht immer mehr Energien für ihre Zwecke in das Standarduniversum.

Atlan bekommt ein Raumschiff, die STERNSCHNUPPE II, und an Bord findet er seinen alten Freund, den Multi-Roboter Geselle, vor. Ein zweiter Helfer soll auch noch bereitstehen. Dann zeigt ihm Eremit, dass er sich circa acht Milliarden Lichtjahre von der Milchstraße entfernt befindet.

Im Orantan-System, Atlans Ziel, gibt es zwei Sternenvölker, die von Säugetieren abstammenden Bjavorster vom Planeten Bjavorst und die von Wasserwesen abstammenden Bewohner des Planeten Ydoormah. Beide beherrschen die einfache interplanetare Raumfahrt. Jetzt sind sie in großer Sorge, denn circa eine Lichtstunde außerhalb des Systems hat sich ein rotgrünes riesengroßes Riff aus einer Art Kristalle gebildet, das immer weiter wächst. Als ein neues Raumschiff, die NOMO-KATHOR-X, wie auch mehrere Raumfähren, von den Kristallen zerstört wird, kommt es zu Spannungen zwischen den beiden Völkern.

Atlan fliegt das System an. Die Riesenkristalle erinnern ihn sofort an Jenseitsmaterie. Eremit teilt per Funk mit, der zweite Helfer sei schon vor Ort, melde sich aber nicht mehr. Atlan überlegt, ob es sich um Chybrain handeln könnte. Er kann einen Bjavorster und einen Ydoormah aus Raumnot retten und von ihnen Informationen bekommen. Dann gelingt es, friedlichen Kontakt zu beiden Regierungen herzustellen. Bei einem Treffen mit der Führungsspitze von Ydoormah dreht der Minister Dekok-Na durch und will Atlan erschießen, doch dessen Schutzschirm verhindert es.

Wenig später lösen sich zwei große Kristalle von dem Riff. Sie scheinen die beiden bewohnten Planeten anzusteuern, treffen jedoch dann deren bewohnte Monde, wobei viele Lebewesen sterben. Ein nächster Kristallangriff vernichtet die Regierung der Bjavorster. Atlan stellt fest, dass die Bordwaffen keine Wirkung auf die Kristalle haben. Dann sucht er nach Chybrain.

Es gelingt Atlan, Chybrain zu retten. Dieser war in eine Falle des Toh geraten und konnte stark geschwächt entkommen. Dank Atlans Hilfe regeneriert er und kann berichten. Weitere Nachforschungen ergeben, dass Quar-Zottor, ein Ydoormah-Politiker, den Begriff Toh aus seiner Kindheit kennt. Er war von einem seiner Brüder, dem als tot geltenden Uradox-Zottor, geprägt worden.

Während weitere Todeskristalle starten, diesmal in Richtung anderer Sonnensysteme, realisiert Atlan, dass es sich nicht um echte, sondern um verfälschte Jenseitsmaterie handelt. Wenig später erscheint eine halbmaterielle Gestalt an Bord der STERNSCHNUPPE, die schemenhaft an einen Ydoormah erinnert, und greift an. Atlan und Chybrain verbinden ihre Kräfte und können den Angreifer in die Flucht schlagen.

Chybrain ermöglicht dem Arkoniden eine Art Zeitreise, bei der er in der Vergangenheit beobachtet, dass Uradox-Zottor ein starker Mutant ist, der einen seiner Brüder tötet, bevor er sich zurückzieht. Jetzt scheint er sich in Wastnark, einem Mond von Ydoormah, eingerichtet zu haben.

Atlan dringt ein, und es kommt zum finalen Duell. Uradox-Zottor hat die Seelen aller gestorbenen Ydoormah für seine Zwecke benutzt und sie hier eingesperrt. Dank Chybrains echter Jenseitsmaterie kann Atlan den Kampf gewinnen und Uradox-Zottor vernichten. Er befreit die gefangenen Seelen, und die Bedrohung durch die Todeskristalle ist vorüber.

Atlan wird nach Krandhor zurückversetzt.

Anmerkung
Der Roman spielt direkt im Anschluss nach den Geschehnissen in der Galaxie Alkordoom (Atlan 850 »Transfer«). Die Datierung ist aus Archiv-CD1 und Archiv-CD2 entnommen.


Personenregister
Atlan da Gonozal Der Arkonide bekommt es mit dem »Rand des Universums« zu tun.
Toh Eine fremde Macht
Geselle Ein Multi-Roboter
Chybrain Atlans Helfer
Dekok-Na Ein Minister der Bjavorster
Quar-Zottor Ein Politiker der Ydoormah
Uradox-Zottor Sein als tot geltender Bruder

Der obige Text und Bilder wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.
Lumpazie
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Re: Klassiker-Zyklus: die Zeitchirurgen (800 - 850)

Beitrag von Lumpazie »

Zum Abschied der klassischen Atlan-Serie sendet uns ROBERT STRAUMANN noch einen Zusammenschnitt verschiedener Grafiken aus den vergangenen Zyklen.

Ich danke Robert an dieser Stelle dafür und hoffe, das dieser Thread irgendwann von anderen Atlan-Fans genutzt wird, wenn SIe die Abenteuer Atlans für sich NEU entdecken. :st:

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