Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Klaus N. Frick »

STDu1711 hat geschrieben: 30. Januar 2023, 13:51 Naja, ich habe mich bei den letzten Hefte darüber mokiert, dass die MAGELLAN (Technik, Besatzung) nicht richtig eingeführt wurde. Jetzt wird das nachgeholt. Da werd ich mich nicht beschweren. Es gab Autoren, da hätte der Teil die Hälfte des Romans ausgemacht.
Ich bin kein Fan von ausführlichen Technik-Beschreibungen. Bei diesem Roman habe ich den Autor dafür ausdrücklich gelobt, dass er die MAGELLAN genauer vorstellt, das aber in den Beschreibungen mit Dialogen und Handlung so verknüpft, dass es nicht langweilig wird.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Kritikaster hat geschrieben: 30. Januar 2023, 14:27
Tifflor2012 hat geschrieben: 29. Januar 2023, 20:21 Aufgrund der Gucky Erfahrung warte ich erstmal den nächsten Roman ab
Und zur Not auch noch ein paar weitere. Der angebliche Dreifachselbstmord war zu unglaubwürdig, das wird sicherlich nicht so stehenbleiben. 8-)
Falls das ironisch gemeint war, schließe ich mich Augustus an.

Falls es nicht ironisch war, dann frage ich mich langsam, ob denn bei manchen Lesys hier es überhaupt noch möglich ist, eine Person "umzubringen", die zu den Guten gehört.

Hier haben wir (am Ende des Romans) drei Personen, die nach einem halben Jahr Erfahrung mit dem panjasischen Umerziehungslager die Flucht versuchen, diese mit großem Aufwand vorbereitet haben. Die Personen sind alle umweltangepasste "Brocken" sind, bei denen man keine Minderwertigkeitskomplexe vermuten kann. Außerdem sind sie alle Militärs, denen man eine gewissen Ehrenkodex zugestehen darf. Sie wissen einerseits, dass sie sich nicht den panjasischem Streben nach Vollkommenheit anpassen wollen, andererseits "wissen" sie, dass ihr Basisschiff vernichtet ist, und dass Atlan, der offenbar irgendwie aus der Milchstraße zur Hilfe kam, mit der MAGELLAN unterging.

Und nun stellen sie fest, dass trotz aller Vorsicht ihre Mission durchschaut wurde, und dass man sie nur hat machen lassen, um "auszugsweise zu einem Kunstprojekt veredelt zu werden". Ihre "Mitverschwörer", die sie mit angeführt haben (im Falle des Überschweren) sind entweder schon tot oder werden hingerichtet. Ihnen "Nahestehende", für die es sich lohnen würde weiterzuleben, gibt es nicht. Nun stehen sie vor der Wahl und zwar zusammen. Möglicherweise würde sich einer für das Weiterleben entscheiden, aber hier wirkt noch die Gruppenidentität. Sobald sich eine/r sich für den Suizid entscheidet, stehen die anderen unter dem Druck, diese Person nicht alleine zu lassen. Und insbesondere die Espalerin LeFanu sieht keinen Sinn mehr, weiterzukämpfen. Für was oder wen denn?

Für mich ist dieser Suizid zwar sehr bitter zu lesen, aber völlig konsequent und folgerichtig in der beschriebenen Hinführung (den ersten Suizid fand ich dagegen übertrieben, da zu diesem Zeitpunkt nur das Wort Muvaron für die Vernichtung der MAGELLAN bürgte). Und er ist so beschrieben, dass völlig klar ist, dass diese Personen nicht mehr zu retten sind.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 30. Januar 2023, 15:49
STDu1711 hat geschrieben: 30. Januar 2023, 13:51 Naja, ich habe mich bei den letzten Hefte darüber mokiert, dass die MAGELLAN (Technik, Besatzung) nicht richtig eingeführt wurde. Jetzt wird das nachgeholt. Da werd ich mich nicht beschweren. Es gab Autoren, da hätte der Teil die Hälfte des Romans ausgemacht.
Ich bin kein Fan von ausführlichen Technik-Beschreibungen. Bei diesem Roman habe ich den Autor dafür ausdrücklich gelobt, dass er die MAGELLAN genauer vorstellt, das aber in den Beschreibungen mit Dialogen und Handlung so verknüpft, dass es nicht langweilig wird.
Das kann ich nachvollziehen, aber neben der Beschreibung der MAGELLAN haben wir etliche Wiederholungen der vergangenen Ereignisse und eine zweiseitige Beschreibung Marats und ihrer Geschichte.

Den Vogel schießt aber der kurze Exkurs zu den Überschweren und Punta-Pono ab, der nicht nur völlig überflüssig ist, sondern auch falsch, weil er suggeriert, dass dort weiterhin der Planet Paricza um die Sonne Punta-Pono kreist. Kreisen mag Paricza noch, aber nicht als Planet, denn Paricza wurde von Monkey mittels Arkonbombe in Band 2126 vernichtet. Anstatt auf die brutalen "Kriegsspiele der Pariczaner" abzuheben, die es sicher seit mindestens 700 Jahren nicht mehr gibt, wäre ein Verweis über die "Resozialisierung" der Überschweren im dritten Galaktikum vielleicht angebrachter gewesen. Oder ein Hinweis auf die Überschweren aus Band 3153.
Atistippos
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Atistippos »

Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 11:34 Salut @ all,
(...)

Da komme ich ins Nachdenken. Mag es sein, dass das Fehlen einer kosmischen, wir-können-diese-Mächte-nicht-immer-nachvollziehen Entität zu der Offenbarung einer ebenso vagen "Bodenständigkeit" führt?

lg
Ten.
Moin.
Möchtest du jetzt damit in verklauselierter Form fragen, ob es sein könnte, dass Expokraten und Autoren es nicht können?
Die einzige Antwort darauf wäre wohl: Es gibt die Serie noch und rote Zahlen schreibt sie vermutlich auch nicht.
Dass die Verantwortlichen alles falsch machen, das kann also nicht sein.
Ich kann dir allerhöchstens sagen, was mich nicht ärgert, ärgert wäre ein zu großes Wort, was mich ermüdet, langweilt.
Nehmen wir einfach mal Devvasch und Yahorosch. Als die eingeführt wurden, waren das zwei zumindest halbwegs intelligente Wesen. Okay, mit einer auf die Spitze getriebenen Selbstoptimierung, Da meinen die Teammitglieder wohl wieder einmal den Zeitgeist am Wickel zu haben, dachte ich mir. Nach dem haben sie ja schon häufiger versucht zu grapschen.
So etwas nehme ich ehrlich gesagt, mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.
Dass die beiden dann aber schon im Band 3202 von dem Verdummungstrank gekostet haben mussten, der in diesem Band auftaucht, dass war nicht so gut.
Dass die beiden Vollkommenen dann am Ende von 3204 als vollkommene Deppen auftraten, das musste nun wirklich nicht sein.
Okay, anders wäre der Handlungsfortschritt, der doch hier gelobt wurde, nicht möglich gewesen.
Auch diese Münze hat mehr als ein Seite.
Viel mehr langweilt mich aber die viel zu dick aufgetragene Darstellung von Gewalt, Sadismus und was der Dign so mehr sind.
Es war nach dem ersten Doppelband eigentlich klar, dass die Panjasen nicht die Guten sind, dass die zwar einen Schönheitswettbewerb gewinnen würden, nicht aber einen Wettbewerb in Ethik. Das wurde im Folgeband dann noch einmal verstärkt, und dann kam der Doppelband von Kai Hirdt, an dessen Ende dann wohl jeder Leser klar war: Diese Panjasen sind nicht die Guten. In diesem Band dann noch einmal mit mehr vom selben Schlechten nachzulegen, das war unklug, weil weniger regelmäßig mehr ist. Nach fest kommt ab, pflegte mein Universalhandwerksvater immer zu sagen. Irgendwie scheinen die Verantwortlichen aber zu glauben, dass man dem Leser mit einem großen Quast mehrfach die Nachricht um die Ohren schlagen muss: Die da gut, die da schlecht.
Von daher ist die platte Story dieses Romanes einfach mangelhaft, ungenügend ist sie deshalb nicht, weil die Teilgeschichte von Rhodans Reise zu dem Planeten angenehm kurz abgehandelt wurde. Das wäre in den sogenannten guten alten Zeiten der Serie ein Roman für sich gewesen, mit einem wilden Raumflug, wirren Fluchten durch unmögliche Räume und was der Dinge so mehr sind. Ich bin da schon mal froh, dass mir das erspart blieb.
Was Leo Lukas angeht, der hat gezeigt, dass er sein Handwerk beherrscht. Im Anbetracht der Vorgaben hätte das viel schlimmer werden können. ;)
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von heppen shemir »

mehr als deren perspektive nach dem scheitern des plans, hat mich deren perspektive nach eventuellem gelingen des plans beschäftigt...
im roman hab ich nichts dazu gelesen, wie es hätte weitergehen sollen.

einfach nur mal mit der privatyacht einen ausflug machenn? wohin denn?
wenn ich wenigstens grund zu der annahme gehabt hätte, dass die privatyacht über triebwerke verfügt, mit denen man 35 millionen lichtjahre überbrücken kann ... aber dahingehend wurde nichts erwähnt.
zudem müssten die auch in der lage sein, die fremde technologie überhaupt erstmal zu beherrschen.
und das ab der ersten sekunde, mit hinreichender virtuosität, um den panjasischen militärschiffen zu entkommen.

wenn die privatyacht nichtmal über ein fernflugwerk verfügt, worin hätte dann der plan bestanden?
einfach mal ein bisschen in gruelfin rumgondeln, bis der tank leer ist?
die piratenlaufbahn einschlagen? einen job suchen?

wenn da offenbar schon kein nachhaltig tragfähiger plan bestand, hätte man besser herausarbeiten können,
dass deren frust und verzweiflung so gross war, dass sie selbst eine kurze spanne in "freiheit", oder selbst das sofortige vergehen im feuer der panjasichen raumwacht, einem weiteren aufenthalt auf dem (eigentlich paradiesischen) planeten vorgezogen hätten...

dann wäre, nach dem scheitern, deren wahl der giftflasche besser motiviert gewesen.

so gross wurde deren leidensdruck aber nicht geschildert. im gegenteil lebten die da offenbar doch recht locker und flockig vor sich hin,
in maledivenähnlicher umgebung, bei vollpension und reisefreiheit.
dass man da hin und wieder mal was malen oder singen muss, um die panjasen bei laune zu halten, ist doch allenfalls lästig.
heppen shemir
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von heppen shemir »

ansonsten muss ich leider sagen, dass ich die diskussion hier im thread mit mehr interesse verfolgt habe, als den roman.

zu den "romanhelden" hatte ich zu keiner zeit eine bindung, und bei den ganzen -usch -osch und -asch figuren hab ich mittlerweile schlicht den überblick verloren.
aber da die panjasen sowieso alle gleich ticken, ist das wohl kein beinbruch.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

heppen shemir hat geschrieben: 30. Januar 2023, 17:14...
wenn da offenbar schon kein nachhaltig tragfähiger plan bestand, hätte man besser herausarbeiten können,
dass deren frust und verzweiflung so gross war, dass sie selbst eine kurze spanne in "freiheit", oder selbst das sofortige vergehen im feuer der panjasichen raumwacht, einem weiteren aufenthalt auf dem (eigentlich paradiesischen) planeten vorgezogen hätten...
Ich sehe nicht, warum die Leute von vorneherein so "verzweifelt" dargestellt hätten müssen. Nur von der Epsalerin LeFanu kennen wir mehr als ihre frühere Funktion auf der MAGELLAN. Sie war sicher lebensmüde, aber es war ihr nicht egal, ob der Widerstand echt war oder eine Scharade der Panjasen.

Aber nachdem der Fluchtversuch gescheitert war und insbesondere wie er scheitert, entzieht den Leuten völlig den Boden unter den Füssen. Sie gehören ja gerade nicht zu den Leuten, die sich an das panjasische System langfristig anpassen wollen, deshalb ist ihr krachendes Scheitern umso verheerender für sie.

Und wieso sollten sie sich jetzt schon überlegen, wie sie in die MS zurückkommen? Ein Schritt nach dem anderen ist die Devise, die zum Erfolg führt.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Tennessee »

Atistippos hat geschrieben: 30. Januar 2023, 17:05
Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 11:34 Salut @ all,
(...)

Da komme ich ins Nachdenken. Mag es sein, dass das Fehlen einer kosmischen, wir-können-diese-Mächte-nicht-immer-nachvollziehen Entität zu der Offenbarung einer ebenso vagen "Bodenständigkeit" führt?

lg
Ten.
Moin.
Möchtest du jetzt damit in verklauselierter Form fragen, ob es sein könnte, dass Expokraten und Autoren es nicht können?
Die einzige Antwort darauf wäre wohl: Es gibt die Serie noch und rote Zahlen schreibt sie vermutlich auch nicht.
Dass die Verantwortlichen alles falsch machen, das kann also nicht sein.
[...]
Was Leo Lukas angeht, der hat gezeigt, dass er sein Handwerk beherrscht. Im Anbetracht der Vorgaben hätte das viel schlimmer werden können. ;)
Salut Atistippos,

mein Nachdenken mag zu deiner Frage führen und ich würde wohl sagen, dass diese Frage denkbar für mich wäre. Aber selbst wenn ich schon so weit gekommen wäre mit meinen Überlegungen, bei deiner Antwort bin ich noch lange nicht. *zwinker* Vor allem nicht dabei, dass die Verantwortlichen alles falsch machten. Aber das habe ich ja zum Glück auch gar nicht behauptet, auch wenn dein "also" so verführerisch ist.

Zu Lukas haben wir zwei wohl eher unterschiedliche Meinungen. Ich schätze ihn als PR-Autor nicht so sehr, du findest das anders. Ist doch okay so, oder?

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von heppen shemir »

nanograinger hat geschrieben: 30. Januar 2023, 18:09 Und wieso sollten sie sich jetzt schon überlegen, wie sie in die MS zurückkommen? Ein Schritt nach dem anderen ist die Devise, die zum Erfolg führt.
selbstverständlich muss man das überlegen, wenn man eine (nachvollziehbare) perspektive haben will.
und da ist die distanz einfach zu gross, als dass man darauf hoffen könnte, dass einem da beizeiten schon eine lösung in den schoss fallen wird.

oder aber im roman hätte ein glaubwürdiger plan b, und sei es die hoffnung auf ein sesshaftwerden in gruelfin, zumindest mal thematisiert werden müssen. so aber hängt der fluchtversuch völlig unmotiviert und ziellos im raum.
( es sei denn, wie oben geschrieben, die verzweiflung wäre schon so gross, dass... das gibt der roman aber nicht her.)

"ein schritt nach dem anderen" hat nichtmal beim vergleichsweise überschaubaren fluchtversuch zum erfolg geführt.
das taugt also nicht als devise.
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Starfox »

Obernörgler hat geschrieben: 28. Januar 2023, 15:15 dem schlechtesten PR-Roman den ich je gelesen habe
Naja, naja, naja... Natürlich, für jeden gibt es einen "schlechtesten PR-Roman", soweit klar.
(bei "meinem" spielte ein gewisser Sandal Tolk :o mit)

Aber das daran fest zu machen dass verdächtig(!) viele Selbstmord betreiben, ich weiss ja nicht. Vielleicht etwas voreilig! Ich könnte mir gut vorstellen dass da noch etwas dahinter steckt.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Atistippos »

Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 18:15
Atistippos hat geschrieben: 30. Januar 2023, 17:05
Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 11:34 Salut @ all,
(...)

Da komme ich ins Nachdenken. Mag es sein, dass das Fehlen einer kosmischen, wir-können-diese-Mächte-nicht-immer-nachvollziehen Entität zu der Offenbarung einer ebenso vagen "Bodenständigkeit" führt?

lg
Ten.
Moin.
Möchtest du jetzt damit in verklauselierter Form fragen, ob es sein könnte, dass Expokraten und Autoren es nicht können?
Die einzige Antwort darauf wäre wohl: Es gibt die Serie noch und rote Zahlen schreibt sie vermutlich auch nicht.
Dass die Verantwortlichen alles falsch machen, das kann also nicht sein.
[...]
Was Leo Lukas angeht, der hat gezeigt, dass er sein Handwerk beherrscht. Im Anbetracht der Vorgaben hätte das viel schlimmer werden können. ;)
Salut Atistippos,

mein Nachdenken mag zu deiner Frage führen und ich würde wohl sagen, dass diese Frage denkbar für mich wäre. Aber selbst wenn ich schon so weit gekommen wäre mit meinen Überlegungen, bei deiner Antwort bin ich noch lange nicht. *zwinker* Vor allem nicht dabei, dass die Verantwortlichen alles falsch machten. Aber das habe ich ja zum Glück auch gar nicht behauptet, auch wenn dein "also" so verführerisch ist.

Zu Lukas haben wir zwei wohl eher unterschiedliche Meinungen. Ich schätze ihn als PR-Autor nicht so sehr, du findest das anders. Ist doch okay so, oder?

lg
Ten.
Main Ten!
Die Frage bot sich aufgrund deiner Aussage an, und natürlich habe ich dann das getan, was man als Debatierer so lernt, diese Frage beantwortet, und die Chance genutzt und Gründe für mein eigenes Unbehagen zu artikulieren - und glücklich bin ich nicht mit dem, wie es läuft.
Was Leo Lukas angeht - und das gilt für alle anderen Autoren auch -, ich beurteilen den jeweiligen Roman nach besten Wissen und Gewissen. Ich versuchen nicht den Autor zu beurteilen und ich bemühe mich darum, mich innerlich nicht festzulegen.
Ich habe von LL Romane gelesen, die fand ich grottenschlecht; ich habe von ihm Romane gelesen, die haben mich begeistert. Sein Einstieg in die Serie zum Beispiel. Das gilt übrigens auch zum Beispiel auch für Wim Vandemaan.
Ich sehe mich von daher nicht genötigt, in i rrgendeiner Weise über LL zu urteilen, weder posi8tiv noch negativ. Da bin ich völlig emotionslos. Was ich allerdings festhalten muss, ist, dass LL in diesem Roman, den ich für fürchterlich halte, gute Dialoge liefert, wirklich gute, in dem es ihm geling, gute Beschreibungen einzubinden.
Mit meinem Geschmack und mit dem, was ich ansonsten von dem Roman halte, hat das nichts zu tun. Allerdings mit einem Sinn für Fairness.
Ich werde dir von daher nicht sagen können, was ich von LL halten, denn ich habe keine Meinung über ihn. Ich beurteile nur die jeweiligen Romane. ;)
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Tennessee
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Tennessee »

Atistippos hat geschrieben: 30. Januar 2023, 21:05 [...]
Main Ten!
[...]
Was Leo Lukas angeht - und das gilt für alle anderen Autoren auch -, ich beurteilen den jeweiligen Roman nach besten Wissen und Gewissen. Ich versuchen nicht den Autor zu beurteilen und ich bemühe mich darum, mich innerlich nicht festzulegen.
Ich habe von LL Romane gelesen, die fand ich [...], denn ich habe keine Meinung über ihn. Ich beurteile nur die jeweiligen Romane. ;)
Salut Atistippos,

das ist eine sehr vorbildliche und bewundernswerte Einstellung. Ich selber bin da ja nicht so neutralbeflissen, obwohl ich das ja auch immer wieder als Ideal anstrebe. Gerade bei Leo Lukas ist mit das bei meinen "Couchlümmeleien" im letzten Zyklus aufgefallen: Da gab es Romane von ihm, die fand ich okay, welche, die mir gefielen und welche, die ich nicht mochte. Und dennoch hat sich bei mir gefestigt, dass Lukas ein Autor ist, den ich bei PR grundsätzlich nicht so gern lese; die Gründe versuche ich ja auch couchlümmelnd zu erklären.

Ich mag es aber, dass du nach "besten Wissen und Gewissen" zu urteilen wünschst. Ich wünsche das auch immer und als Schlicht-Leser bei PR tue ich da mein Bestes, mein Leseempfinden ins Zentrum zu rücken. Stell dir einmal vor wie es wäre, würde man als Leser anmerken, dass man sich aus Neutralitätsgründen nicht auf einen "typischen Vandemann" freuen würde oder "neutral darüber ist", dass Atlan in ein paar Heften wieder auftreten wird oder "mal endlich wieder" ein Haensel erscheint: Es würde doch so viel Dynamik aus den Heftbesprechungen genommen, dass es einem dauern würde.

Ich finde das, wie gesagt, sehr bewundernswert, dass du dieses Neutralitätsideal hast; ich kann das nicht. Und ich glaube auch, dass viele von uns LeserInnen, die hier über "schmalzige Arztromane", "brutale Landseerheftchen" oder "dumme Pilcherromane" (deren z.T. wirklich gut gelungenen "Muschelsucher" ich dem einen oder anderen PR-Roman tatsächlich vorziehe) nicht jeden dieser Texte gelesen hat, um in absoluter Sachlichkeit zu urteilen. Ich kann von mir nur sagen: Ich bin da fehlbar. Ich bin aber froh, dass du es nicht bist.

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Obernörgler »

Starfox hat geschrieben: 30. Januar 2023, 20:22
Obernörgler hat geschrieben: 28. Januar 2023, 15:15 dem schlechtesten PR-Roman den ich je gelesen habe
Naja, naja, naja... Natürlich, für jeden gibt es einen "schlechtesten PR-Roman", soweit klar.
(bei "meinem" spielte ein gewisser Sandal Tolk :o mit)

Aber das daran fest zu machen dass verdächtig(!) viele Selbstmord betreiben, ich weiss ja nicht. Vielleicht etwas voreilig! Ich könnte mir gut vorstellen dass da noch etwas dahinter steckt.
Ich habe bereits zwei Freunde durch Selbstmord verloren. Vielleicht reagiere ich auf dieses Thema deshalb etwas empfindlicher als andere.
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Atistippos »

Atistippos hat geschrieben: 30. Januar 2023, 21:05
Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 18:15
Atistippos hat geschrieben: 30. Januar 2023, 17:05
Tennessee hat geschrieben: 30. Januar 2023, 11:34
Moin Ten,
neutral, ich? interessanter Gedanke. :D Ich sprach von Fairness, um die ich mich bemühe. Deshalb kann ich die Story dieses Romanes für Müll halten und die handwerkliche Ausführung für solide. Schließlich finden sich auch in schlechten Filmen gute schauspielerische Leistungen.
Ich war ansonsten in meinem Leben auch schon Schöffe. Da lernt man es, nach besten Wissen und Gewissen zu urteilen und die Fakten abzuwägen. ;)
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von STDu1711 »

Obernörgler hat geschrieben: 31. Januar 2023, 10:14
Starfox hat geschrieben: 30. Januar 2023, 20:22
Obernörgler hat geschrieben: 28. Januar 2023, 15:15 dem schlechtesten PR-Roman den ich je gelesen habe
Naja, naja, naja... Natürlich, für jeden gibt es einen "schlechtesten PR-Roman", soweit klar.
(bei "meinem" spielte ein gewisser Sandal Tolk :o mit)

Aber das daran fest zu machen dass verdächtig(!) viele Selbstmord betreiben, ich weiss ja nicht. Vielleicht etwas voreilig! Ich könnte mir gut vorstellen dass da noch etwas dahinter steckt.
Ich habe bereits zwei Freunde durch Selbstmord verloren. Vielleicht reagiere ich auf dieses Thema deshalb etwas empfindlicher als andere.
Das ist nachvollziehbar.

Es ist ein Problem jedweder Art von Kunst, wie sie mit bestehenden menschlichen Empfindlichkeiten und Erfahrungen umgeht. Jedwede mögliche Assoziation zu vermeiden ist kein Weg, da dann Literatur aller Themen und Ausdruckmöglichkeiten beraubt wird. Hier wird das Terrain „dank“ angloamerikanischem Einfluss ohnehin immer schmaler.

Ich bin eigentlich kein Fan von Triggerwarnungen und mache mich gerne über sie und die sie fordernden Snowflakes lustig. Im konkreten Fall wäre eine zu Beginn des Hefttextes aber sinnvoll gewesen. Hier hat die Diskussion im Forum auch meine Perspektive etwas verändert.
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Atistippos hat geschrieben: 31. Januar 2023, 11:35... Ich sprach von Fairness, um die ich mich bemühe. Deshalb kann ich die Story dieses Romanes für Müll halten und die handwerkliche Ausführung für solide. Schließlich finden sich auch in schlechten Filmen gute schauspielerische Leistungen. ...
Du magst dich bemühen, aber die Story des Romans als "Müll" zu bezeichnen, halte ich nicht für "fair", sondern für beleidigend. Du kannst ja mal überlegen, wie du dich fühlen würdest, wenn man deine Postings hier als "Müll" bezeichnen würde.

Natürlich ist "Fairness" keine Grundvoraussetzung für Postings, das sieht man ja jeden Tag hier im Forum.
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Pendergrast »

nanograinger hat geschrieben: 31. Januar 2023, 12:28
Atistippos hat geschrieben: 31. Januar 2023, 11:35Deshalb kann ich die Story dieses Romanes für Müll halten...
Du magst dich bemühen, aber die Story des Romans als "Müll" zu bezeichnen, ...
Ich sehe einen großen Unterschied dazwischen, etwas für Müll zu halten, und es öffentlich als solchen zu bezeichnen. Bleiben wir doch mal fair :P
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

STDu1711 hat geschrieben: 31. Januar 2023, 12:27 ...
Ich bin eigentlich kein Fan von Triggerwarnungen und mache mich gerne über sie und die sie fordernden Snowflakes lustig. Im konkreten Fall wäre eine zu Beginn des Hefttextes aber sinnvoll gewesen. ...
Das sehe ich nicht so. Suizide gehören leider fast schon zum Alltag. Ab einem gewissen Alter dürften praktisch alle Personen einen Suizid im Umfeld erfahren haben (das erste Mal bei mir bei einem Mitschüler im Alter von 18 Jahren).

Triggerwarnungen sollen vor Retraumatisierung schützen. Ob das klappt, ist nicht wirklich klar, es gibt auch Studien (oder zumindest Meinungen von Traumaexperten), dass die Triggerwarnungen sogar selbst schaden können, siehe diese Sendung des WDR5 https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendunge ... h-100.html
Ich persönlich halte sie grundsätzlich durchaus für sinnvoll, wenn es bspw. um Dinge wie (sexuellen) Missbrauch geht. Aber die Frage ist ja: Wenn man mal damit anfängt, wo hört man auf?

In PR ist es nun so, dass die Geschichten in den meisten Fällen sehr weit von den üblichen Erfahrungen der Lesys entfernt sind. Im konkreten Fall hier dürften die wenigsten Lesys Erfahrungen mit Internierungslagern aller Schattierungen gemacht haben. Auch dürften die wenigsten jemals in einer anderen Galaxis gewesen sein, ohne realistische Aussicht auf Rückkehr. Deshalb scheint mir eine Retraumatisierung hier wenig wahrscheinlich, auch wenn sich das natürlich nie aussschließen lässt.

Natürlich werden hier Suizide geschildert (wobei die eigentliche Suizide "ausgeblendet" werden). Aber in PR werden auch viele andere Dinge geschildert, die potentiell zu Retraumatisierung führen könnten, wie (brutale) Gewalt, Sadismus, Folter, etc. (wobei auch hier gilt, dass solche Dinge meistens nicht plakativ dargestellt werden). Wie gesagt: Wenn man mit Triggerwarnungen anfängt, wo hört man dann auf?

Was Suizid(-Versuch-)darstellung angeht, so gab es im vergangenen Zyklus eine wesentlich "schlimmere" Geschichte, weil viel näher an einer realistischen Situation: Die Geschichte von Thies Overgaard in Band 3107 von Oliver Fröhlich. Zwar wird im Roman offengelassen, ob der Suizid gelingt, aber die Geschichte Overgaards war schon sehr deprimierend. In jenem Fall hätte man sich wirklich überlegen können, ob man nicht die Nummer einer Suizid-Hotline abdruckt (vielleicht hat man das ja auch).
STDu1711
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von STDu1711 »

nanograinger hat geschrieben: 31. Januar 2023, 13:29

Ab einem gewissen Alter dürften praktisch alle Personen einen Suizid im Umfeld erfahren haben (das erste Mal bei mir bei einem Mitschüler im Alter von 18 Jahren).

Äh, nein. Bei mir in den ersten 53 Lebensjahren nicht - und danach im Prinzip auch nicht, es sei denn man fasst den Begriff sehr weit.

Und ich glaube nicht, dass ich da die große Ausnahme bin.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

STDu1711 hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:42...
Und ich glaube nicht, dass ich da die große Ausnahme bin.
Kannst du gerne glauben, aber schau dir diese Zahlen an. Über 9000 Personen im Jahr 2021, das sind etwa 1% der Toten. Und das sind nur die als Suizid eindeutig nachweisbaren. Die Zahl der Suizide hat übrigens in Deutschland deutlich abgenommen, in den 80er Jahren war sie doppelt so hoch.
Bley
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Bley »

Der hat ja selten bescheidene (beschissene) Bewertungen bekommen. Soll ich ihn mir trotzdem noch kaufen? :D
Alles was ich hier schreibe kann schon geschrieben worden sein, da ich mit dem Lesen hinterherhinke!
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Bley »

nanograinger hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:52
STDu1711 hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:42...
Und ich glaube nicht, dass ich da die große Ausnahme bin.
Kannst du gerne glauben, aber schau dir diese Zahlen an. Über 9000 Personen im Jahr 2021, das sind etwa 1% der Toten. Und das sind nur die als Suizid eindeutig nachweisbaren. Die Zahl der Suizide hat übrigens in Deutschland deutlich abgenommen, in den 80er Jahren war sie doppelt so hoch.
Tatsächlich-an so etwas denkt man meistens nicht, aber schon in der Schule und kurz danach gab es Suizide.
Alles was ich hier schreibe kann schon geschrieben worden sein, da ich mit dem Lesen hinterherhinke!
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Tiberius
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Tiberius »

Bley hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:59 Der hat ja selten bescheidene (beschissene) Bewertungen bekommen. Soll ich ihn mir trotzdem noch kaufen? :D
Ja.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von Ce Rhioton »

Bley hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:59 Der hat ja selten bescheidene (beschissene) Bewertungen bekommen. Soll ich ihn mir trotzdem noch kaufen? :D
Ja, die STELLARIS Story "Die Goldmaschine" lohnt. Vor dem Wurf aufs Garagendach unbedingt lesen. :st:
STDu1711
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Re: Spoiler 3206: Tödliches Paradies, von Leo Lukas

Beitrag von STDu1711 »

Bley hat geschrieben: 31. Januar 2023, 17:59 Der hat ja selten bescheidene (beschissene) Bewertungen bekommen. Soll ich ihn mir trotzdem noch kaufen? :D
Ich fand den Roman gut und unterhaltsam und hätte etwas verpasst, hätte ich mich an der Bewertung orientiert.

Wenn Du dir unsicher bist, lese den Thread quer, dann findest Du schnell den Grund für die Bewertung heraus. Dann kannst Du entscheiden.
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