Seq – Ein Raumschiffskommandant reitet durch Terrania.
Bruno Boukarina – Ein Kosmopsychologe erweist sich als Ideallösung.
Suyemi Taeb – Eine Agentin folgt ihrem Gefühl.
Aurelia Bina – Die Leiterin des TLD greift ein.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Sie kamen aus den Tiefen der Southside. Nie hatte man mit ihnen gerechnet.
Spoiler:
Sie kamen aus den Tiefen der Southside. Nie hatte man mit ihnen gerechnet: Am Solsystem tauchen die Yaqana auf. Ein Fehlsprung über eine Distanz von 26 000 Lichtjahre bringt die bislang unbekannten Insektoiden inmitten des Geschehens auf der Erde.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße: Seit dem Abzug von FENERIK und dem Abschied ist einiges geschehen in der Milchstraße und im Solsystem. Zeit, dass mal wieder was neues kommt.
Jetzt in Band 3208: Ein fremdes Raumschiff nimmt Kurs auf das vom TERRANOVA-Schirm geschützte Solsystem. Der Raumer hat was von einem Vogelnest und kam per Transition angehoppst. Wer die Fremden wohl sein mögen?
Willkommen an Bord der SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ. Kommandant ist ein gewisser Seq, der seit zehn Jahren davon träumt, ins Weltall zu fliegen. Und das steht jetzt unmittelbar bevor. Die SCHWEIFAUGE ist das Topmodel dieses insektoiden Volks, das sich Yaqana nennt. Es verfügt über ein Transitionstriebwerk der modernsten Generation, das weitaus mehr als die üblichen maximal 3000 Lichtjahre schafft.
An Bord der SCHWEIFAUGE fragt man sich, ob es die Milchstraße wohl Völker gibt, die eine weitaus höherstehende Technologie haben mögen. Ganz offensichtlich kennt man bei den Yaqana die Perry Rhodan-Serie nicht. Bei einem 4500-Lj-Sprung geht was schief.
Im Solsystem ist muss sich Achill Maccao, inzwischen Vizeadmiral der Solaren Flotte, mit dem fremden Raumer beschäftigen. Eine Beiboot-Flottille soll den Fremden klarmachen, dass man hier nicht so einfach aufkreuzen kann.
An Bord der SCHWEIFAUGE muss man sich erst einmal sortieren. Dann die Erkenntnis: Man war 26 000 Lj weit gesprungen. Weltrekord! Und man kommt in Kontakt mit einer anderen Zivilisation. Die Yaqana sind also nicht alleine in der Milchstraße! Und die Vertreter dieser Zivilisation sehen reichlich seltsam aus, haben was von Fleischsack. Die Verständigung erweist sich anfangs als holprig.
Für die Galaktiker haben die Yaqana etwas von Kakerlaken. Nicht gerade vorteilhaft für eine unvoreingenommene Begegnung, bei der der Kosmopsychologe Bruno Boukarina dabei ist. Und diese Insektoiden nutzen Reittiere. Und sie kennen offensichtlich nicht den Beriff diplomatisch, sprechen die Terraner mit Fleischsäcke an, als Gegenüber noch hässlicher als über Funk. Immerhin erzählt Seq gerne von der Expedition der SCHWEIFAUGE. Dann nehmen die Terraner die SCHWEIFAUGE genau in Augenschein. Und langsam tauen die Yaqana auf. Sie dürfen ins Solsystem einfliegen und auf Terra landen.
Seq staunt Bauklötze ob der Technololgie und hätte die entsprechenden Unterlagen nur zu gerne sofort in Empfang genommen. Dahingehend treten die Gastgeber freilich auf die Bremse. Beim Durchfliegen des TERANOVA-Schirms kommt es bei Seq zu einem Anflug von Panik - eine Irreführung, wie er es nennt. Dann verlangt der Knabe Howalgonium, und nicht gerade wenig.
Auf Terra kommt Seq wieder ins Staunen. Besonders beim Anblick von Terrania City, wo es inzwischen sogar Weinberge gibt. Angesichts von Reptiloiden kommen bei Seq unschöne Erinnerungen hoch. Dann die Landung inmitten der Stadt. Seq muss mit einer nicht unerheblichen Reizüberflutung klarkommen. Was ihn nicht davon abhält, einzutauchen in diese faszinierende Stadt.
In der auch TLD-Agentin Suyemi Taeb unterwegs ist. Sie beschattet die neu angekommene Reisegruppe. Genauer gesagt den Kosmopsychologen Boukarinas, der die Neuankömmlinge sozusagen betreut. Mit ihm scheint ewas nicht zu stimmen, was Suyemi bestätigen kann.
Seq erkundet derweil weiter Terrania City. Mittlerweile fühlt er sich doch überfordert. Immerhin gibt es in der Stadt eine Gaststätte, die für ihn passendes Essen bietet. Bei der Gelegenheit erfährt Seq, wie man auf Terra mit Kakerlaken umgeht: draufschlagen! Da muss der Yaqana unwillkürlich schlucken.
Zeit für ein wenig Entspannung. Dann der nächste Ausflug. In größerer Gruppe auf Reittieren. Inzwischen ist längst auch die Presse auf sie aufmerksam geworden, bezeichnet die Yaqana als das "neue Volk", für die es dann einen offiziellen Empfang gibt. Mit dabei ist LFG-Resident Cascard Holonder - und Bruno Boukarina und TLD-Chefin Aurelia Bina.
TLD-Agentin Taeb stößt derweil weiter auf Ungereimtheiten. Plötzlich verschwindet der Kosmopsychologe. Und jemand hat mit einem Thermostrahler gefeuert.
To be continued.
Jetzt in Band 3208: Ein fremdes Raumschiff nimmt Kurs auf das vom TERRANOVA-Schirm geschützte Solsystem. Der Raumer hat was von einem Vogelnest und kam per Transition angehoppst. Wer die Fremden wohl sein mögen?
Willkommen an Bord der SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ. Kommandant ist ein gewisser Seq, der seit zehn Jahren davon träumt, ins Weltall zu fliegen. Und das steht jetzt unmittelbar bevor. Die SCHWEIFAUGE ist das Topmodel dieses insektoiden Volks, das sich Yaqana nennt. Es verfügt über ein Transitionstriebwerk der modernsten Generation, das weitaus mehr als die üblichen maximal 3000 Lichtjahre schafft.
An Bord der SCHWEIFAUGE fragt man sich, ob es die Milchstraße wohl Völker gibt, die eine weitaus höherstehende Technologie haben mögen. Ganz offensichtlich kennt man bei den Yaqana die Perry Rhodan-Serie nicht. Bei einem 4500-Lj-Sprung geht was schief.
Im Solsystem ist muss sich Achill Maccao, inzwischen Vizeadmiral der Solaren Flotte, mit dem fremden Raumer beschäftigen. Eine Beiboot-Flottille soll den Fremden klarmachen, dass man hier nicht so einfach aufkreuzen kann.
An Bord der SCHWEIFAUGE muss man sich erst einmal sortieren. Dann die Erkenntnis: Man war 26 000 Lj weit gesprungen. Weltrekord! Und man kommt in Kontakt mit einer anderen Zivilisation. Die Yaqana sind also nicht alleine in der Milchstraße! Und die Vertreter dieser Zivilisation sehen reichlich seltsam aus, haben was von Fleischsack. Die Verständigung erweist sich anfangs als holprig.
Für die Galaktiker haben die Yaqana etwas von Kakerlaken. Nicht gerade vorteilhaft für eine unvoreingenommene Begegnung, bei der der Kosmopsychologe Bruno Boukarina dabei ist. Und diese Insektoiden nutzen Reittiere. Und sie kennen offensichtlich nicht den Beriff diplomatisch, sprechen die Terraner mit Fleischsäcke an, als Gegenüber noch hässlicher als über Funk. Immerhin erzählt Seq gerne von der Expedition der SCHWEIFAUGE. Dann nehmen die Terraner die SCHWEIFAUGE genau in Augenschein. Und langsam tauen die Yaqana auf. Sie dürfen ins Solsystem einfliegen und auf Terra landen.
Seq staunt Bauklötze ob der Technololgie und hätte die entsprechenden Unterlagen nur zu gerne sofort in Empfang genommen. Dahingehend treten die Gastgeber freilich auf die Bremse. Beim Durchfliegen des TERANOVA-Schirms kommt es bei Seq zu einem Anflug von Panik - eine Irreführung, wie er es nennt. Dann verlangt der Knabe Howalgonium, und nicht gerade wenig.
Auf Terra kommt Seq wieder ins Staunen. Besonders beim Anblick von Terrania City, wo es inzwischen sogar Weinberge gibt. Angesichts von Reptiloiden kommen bei Seq unschöne Erinnerungen hoch. Dann die Landung inmitten der Stadt. Seq muss mit einer nicht unerheblichen Reizüberflutung klarkommen. Was ihn nicht davon abhält, einzutauchen in diese faszinierende Stadt.
In der auch TLD-Agentin Suyemi Taeb unterwegs ist. Sie beschattet die neu angekommene Reisegruppe. Genauer gesagt den Kosmopsychologen Boukarinas, der die Neuankömmlinge sozusagen betreut. Mit ihm scheint ewas nicht zu stimmen, was Suyemi bestätigen kann.
Seq erkundet derweil weiter Terrania City. Mittlerweile fühlt er sich doch überfordert. Immerhin gibt es in der Stadt eine Gaststätte, die für ihn passendes Essen bietet. Bei der Gelegenheit erfährt Seq, wie man auf Terra mit Kakerlaken umgeht: draufschlagen! Da muss der Yaqana unwillkürlich schlucken.
Zeit für ein wenig Entspannung. Dann der nächste Ausflug. In größerer Gruppe auf Reittieren. Inzwischen ist längst auch die Presse auf sie aufmerksam geworden, bezeichnet die Yaqana als das "neue Volk", für die es dann einen offiziellen Empfang gibt. Mit dabei ist LFG-Resident Cascard Holonder - und Bruno Boukarina und TLD-Chefin Aurelia Bina.
TLD-Agentin Taeb stößt derweil weiter auf Ungereimtheiten. Plötzlich verschwindet der Kosmopsychologe. Und jemand hat mit einem Thermostrahler gefeuert.
To be continued.
Spoiler:
Toller Roman! Durch die Bank stimmig. Endlich steht mal wieder die Erde im Mittelpunkt. Allerdings weiß ich nocht nicht, wie ich die Yaqana einordnen soll. Tendenziell positiv. Typische Underdogs halt.