PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

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PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Planet ohne Zeit. :gruebel: Ist das die Neo-Variante eines Schwarzen Lochs? :mrgreen:
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Also das TiBi: https://www.perrypedia.de/mediawiki/ima ... Neo299.jpg sieht schon mal sehr beeindruckend aus. :st:
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig vom Band 299 der Serie PERRY RHODAN NEO, der in dieser Woche erscheint und eine seltsame Szenerie in der Stadt Terrania präsentiert.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... -zeit.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich der gesamte Text:

Planet ohne Zeit

Ein Titelbild mit Action und einer ansonsten eher kühl wirkenden Szenerie – diese Kombination hat Dirk Schulz dem Abschlussband der Handlungsstaffel »Revolution« verpasst. Band 299 von PERRY RHODAN NEO kommt diese Woche in den Handel; der Roman trägt den Titel »Planet ohne Zeit« und stammt von Rüdiger Schäfer.

Die Szenerie, die der Exposéautor beschreibt, ist ein wenig unheimlich. Der Roman spielt in Terrania, zumindest zu einem großen Teil, doch die Hauptstadt der Erde hat sich auf monströse Art und Weise verändert. Damit müssen Perry Rhodan und seine Begleiter erst einmal fertigwerden – und sie müssen lernen, mit den neuen Gegebenheiten umzugehen.

Rüdiger Schäfer liefert einen spannenden Abschluss für eine Handlungsstaffel und auch für einen größeren Abschnitt der Serie. (Die Bände 250 bis 299 bilden ja doch eine größere Einheit, die aus fünf einzelnen Staffeln besteht.) Das macht sicher neugierig auf die Handlung, die mit Band 300 beginnen wird …
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Partoc
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Planet ohne Zeit (Band 299) – Rüdiger Schäfer

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Zusammen mit Kennon verlässt Rhodan in einem Space-Disk den Mond und NATHANs Herz. Trotz der Stabilisierung der Zeitbrunnen und der Zeitpfütze durch Rhodan, besteht das Stasisfeld, das durch da Achran verursacht wurde, weiterhin. Rhodan geht an Bord der SOL und muss sich mit dem Dreierdgespann (Leyden, Waringer und Weidenburn) und deren Erklärungen herumschlagen. Diese sollen trotz ihrer Ratlosigkeit nach einer Lösung suchen. Währenddessen besucht Rhodan den durch die Ereignisse aus dem Koma erwachten Alaska. Der ihm aber nicht sagen kann, was es mit dem Begriff Symaios auf sich hat. Er hat Albträume, nach denen er mit der Gewissheit aufwacht, dass ein Sturm kommen wird. Und er ist sich sicher, dass er dabei auch Rhodans Präsenz spürt. Dass eine Entscheidung, die Rhodan treffen wird, furchtbaren Konsequenzen mit sich bringen wird. Dann kommt die Nachricht, dass das Dreiergespann eine Ursprungsquelle des Stasifeldes auf der Erde entdeckt habe. In der Wüste Gobi, also genau an dem Ort, wo Rhodan nach dem Mondflug mit der STARDUST am 27. Juni 2036 landete. Rhodan beschließt mit Thora und Alaska in einem Sixpack dort zu landen.

Alles scheint bereit zu sein. Nur Alaska nicht. Laut Gucky träumt er etwas Märchenhaftes. Und nach diesem Traum rennt Alaska zu Sofgart und es scheint so, als würden die Beiden und die Atorakte einen blau leuchtenden Lichtershow veranstalten. Sofgart wird von Sanitätern abtransportiert, Alaska hingegen ist wieder munter und meint, dass sie den F’Atkor mitnehmen müssen.

Zuerst mit einer Space-Disk und dann mit dem Sixpack kommen die drei in Terrania an. Aber sie geraten unter Feindbeschuss und müssen vor der Landung aus dem Sixpack aussteigen. Abseits des eigentlichen Landungsplatzes müssen sich die Drei durch das in der Zeit eingefrorene Gelände durchschlagen. Was gar nicht so einfach ist, denn sie werden von kleinen Nanomaschinen attackiert, die von dem Stasisfeld nicht beeinflusst werden. Aber nicht nur die Mini-Robos sind ihr Problem, auch dürfen Thora und Alaska sich nicht zu weit von Rhodan entfernen, da nur seine „Aura“ sie davor abhält, in der Zeit einzufrieren. Aber dank Etwas mit der Bezeichnung Neodym werden sie die kleinen Biester los. Kurz vorher aber entdecken sie die Silhouette eine geheimnisvolle Gestalt, die sogleich wieder verschwindet.

Als sie sich weiter Richtung Stardust Tower bewegen, treffen sie auf Menschen die nicht von der Stasis beeinflusst werden. Es scheint, als wäre das Zentrum frei vom Einfluss der Stasis geblieben. Die Menschen sind in Aufruhr und Rhodan gibt sein Bestes um sie zu beruhigen. Dann wird ein fremder Eindringling von den Sicherheitskräften angegriffen. Bei dem Eindringling handelt es sich um dieselbe geheimnisvolle Silhouette, auf die sie vorher getroffen sind. Es handelt sich dabei um eine Loowerin mit dem Namen Santhia-Pelk, die mit einem Anzug der Distanz (von dem sie keine Ahnung hat, vorher sie ihn hat) nach Terrania wegen der eigenartigen Quantensignatur „teleportiert“ ist. Als Rhodan ihr helfen will, gebärdet sie sich auf einmal eigenartig und zieht den Anzug der Distanz aus. Der Verursacher dieser Situation ist offenbar Alaska und der F’Atkor. Rhodan zu Boden schlagend nährt sich Alaska dem Anzug und zieht ihn an. Danach zerbricht Alaska den F’Atkor und es findet ein Hokuspokus-Ereignis um ihn statt, bei dem die Atorakte Alaska nicht nur umschwirren, sondern auch leuchten, so wie auch der Anzug. Die Loowerin will sich auf ihn stürzen, wird aber durch eine Lichtspeer getötet. Durch das Licht und die Kraft werden Rhodan und Thora ohnmächtig.

Als sie zu sich kommen, werden sie von Bully kontaktiert. Die Loowerin ist tot, Alaska ist weg, sowie auch das Stasisfeld. Aber die Todesopferzahl auf der Erde übersteigt die Hunderttausend. Es wird eine Trauerfeier abgehalten und Rhodan hält eine seiner schwülstigen Reden. Rhodan sonnt sich schon in Erfolgsnachrichten, wie der Errichtung einer Republik in Arkon und der heillosen Flucht der Überschweren. Da kommt eine dringende Nachricht herein. Ein Signal aus dem Sektor Morgenrot.

Alaska erwacht benommen an einem eigenartigen, surrealen Ort. Einem Planeten, der zwei Sonnen hat. Der Anzug scheint in an diesen Ort gebracht zu haben. Er geht Richtung einer Stadt und auf einen der zwei großen Türme zu. Auf dem Weg dorthin entdeckt er eine humanoide Frau mit langen, schwarzen Haaren, einem schlichten Kleid und ohne Schuhe. Die auch noch blind zu sein scheint. Ihr Name lautet Kytoma.

To be continued.
Schon von Anfang an gab es von meiner Seite her reichlich Interesse am Roman. Das ist hauptsächlich dem Vorgänger zu verdanken. Leider wurde nicht jede meiner Erwartungen erfühlt. :o
Bereits zu Anfang gab es einen Dämpfer als Rhodan zur SOL zurückkehrte und es reichlich Vorbereitungen und Erklärungsversuche regnete. Spannender wurde es meist, wenn die Atorakte ins Spiel kamen.

Auf die Landung auf der Erde und die surrealen Dinge die man dort antreffen würde (die man aus dem Vorgängerband schon kennt), hatte ich mich besonders gefreut. Aber dann verlor sich der Autor zu sehr in den Sightseeing-Touren rund um Terra und der Auseinandersetzung mit den Nano-Maschinen, dass das mystische SoW-Feeling irgendwie unterging, und bei mir nicht für besonders viel Begeisterung aufkam. :unsure:
Ein positiver Aspekt war dann das Auftreten der geheimnisvollen Gestalt. Ein richtiger Abtörner hingegen war die Passage, wo das Trio auf andere Menschen treffen, und der Autor das Final nochmal mit (aus meiner Sicht :unschuldig: ) Banalitäten nochmal hinauszögerte.

Die Begeisterung kehrte dann zum Ende hin wieder zurück, als die geheimnisvolle Gestalt wieder auftauchte. Und sich als Loowerin herausstellte und es zum finalen Showdown kam. Das war dann zusammen mit dem Epilog das Beste am Roman. :st: Auch wenn hier Rhodan mal wieder die eigentliche Arbeit abgenommen wurde. :o)

Insgesamt war es ein sehr gut geschriebener Roman, der aber an den Faszinationsgrad des Vorbandes nicht so recht herankam. Dafür gab es zu oft zu viele Ablenkungen, die mich entweder etwas störten oder verwirrten. Aber immerhin schafft es der Roman auf Platz drei der besten Romane der Staffel. Tja, es ist ein sehr guter Roman, aber irgendwie hatte ich mir Rhodans Ausflug in einer in der Zeit eingefrorenen Erde fantastischer vorgestellt. Mit mehr SoW-Gefühl und weniger Sightseeing-Touren und Kämpfen gegen Mini-Robos. ;)

Meine Wertung: 6,10 Punkte (Note: 1-) -> ( 1- , 1- )


Beim TiBi bleibe ich bei meiner 1. Das eigenartige Fluggerät ist dieser Sixpack, mit dem das Trio nach Terrania fliegt. Und es wurde beschossen. Also passt es.


PS: Zum Schluss hin gibt es noch die Info, dass die Überschweren nach dem Tod ihrer Anführer die Schwänze eingekniffen haben und sich mit unbekanntem Ziel verzogen haben. Tja, das ist einer der enttäuschenden Elemente der Staffel. So mal per Handwedel beiseite geräumt. :o


PPS: »Kein Mensch ist perfekt. Falsch! Alle sind es! Dies sagt Weidenburn.«
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Casaloki
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Casaloki »

Ich hab mich vor gut 200 Heften aus der Serie verabschiedet. Ich hatte die Serie damals begonnen, weil sie die Geschichte von Perry Rhodan neu erzählen wollte. Mit anderen Schwerpunkten, neuen Ideen, modernisiert. Das habe ich am Anfang auch vorgefunden. Nach und nach tauchten immer mehr Aspekte auf, welche die Serie zu stark an die aktuelle erste Auflage heranbrachten: Im Handlungstempo gaben die Verantwortlichen unglaublich Gas, und es tauchten jetzt bereits in den ersten Serienjahren Elemente einer Kosmologie auf, die ich zu diesem noch nicht gebraucht hätte. Das war mir zu schnell und zu viel. Ich mochte die Szenen in und um eine sich entwickelnde terranische Gesellschaft, die sich langsam ins Weltall ausbreitet.

Jetzt habe ich mir Band 299 vorgenommen. Ich wollte mal sehen, wo die Serie aktuell steht. Und oh Schreck, 70 Serienjahre später gibt es bereits Kolonien, welche gegen Terra rebellieren. 70 Jahre, in denen die Terraner bereits in Andromeda waren, und Perrys Gehirn in Naupaum. Schon „zu meiner Zeit“ gab es Handlungen um und mit Calibso. Es gibt in der Zwischenzeit weitere kosmische Kräfte und Entitäten, welche im Schicksal der Menschheit rumpfuschen und diese gefährden. 70 Jahre nachdem Perry und seine Bande in der Gobi gelandet sind, ist Terrania fast ein Spiegelbild der Stadt, die ich aus der ersten Auflage im 5.Jahrtausend kenne. Und der Autor spiegelt die erste Auflage noch weiter, da ich in den Handlungen beider Serien aktuell auf Stadtrundfahrten mitgenommen werde. Aber wo MMT mich drei Romane lang begeistern konnte, schafft Herr Schäfer dies nicht. Es zieht sich, es geht nicht vorwärts, es werden immer wieder Sachen eingestreut, welche die Handlung ausbremsen. Um dann am Ende nicht einen Handlungsbogen zu beenden, sondern haufenweise Fragen aufzuwerfen, welche irgendwann in der Zukunft beantwortet werden. Ich kann nicht verhehlen, dass ich trotzdem gut unterhalten wurde. Aber das ist nicht mehr das, warum ich PR Neo mal begonnen hatte. Ich mochte die kleinen Schritte in den Weltraum in einer Zeit, die nicht sehr weit von meiner Gegenwart weg ist. Wie aus meiner Erde auf dem Weg in die Klimakatastrophe das positiv besetzte Terra wird und in der näheren Umgebung Abenteuer erlebt werden. Modernisierte, geupdatete Geschichten mit dem Mutantenkorps, mit Perry und seiner Bande. Aber in der Zwischenzeit wurden aus kleinen Schritten distanzlose Schritte. 70 Jahre, in denen die Terraner sich nicht vorsichtig hinauswagen und sich heimlich still und leise einen Platz auf der galaktischen Bühne erobern. Nein, sie sind bereits nach 70 Jahren zu einem geozentristischen Weltbild zurückgekehrt und zum Mittelpunkt geworden, um welches sich die Galaxis dreht. Soll denn die erste Auflage überholt werden?

Das alles mag seine Berechtigung haben, seine Leser finden, modern erscheinen. Mich holt es nicht mehr ab.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Casaloki hat geschrieben: 6. März 2023, 10:35
Das alles mag seine Berechtigung haben, seine Leser finden, modern erscheinen. Mich holt es nicht mehr ab.
Aber das hat's Dich doch nach eigener Aussage auch vor 200 Bänden nicht, oder?
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Casaloki »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 6. März 2023, 11:28
Casaloki hat geschrieben: 6. März 2023, 10:35
Das alles mag seine Berechtigung haben, seine Leser finden, modern erscheinen. Mich holt es nicht mehr ab.
Aber das hat's Dich doch nach eigener Aussage auch vor 200 Bänden nicht, oder?
Mit Abstrichen bis Band 100 schon. Aber als die Punkte auf der negativen Seite die auf der positiven überwogen, hab ich dann nen Cut gemacht und mich auf die EA konzentriert. Ich hab mit NEO etwas neues gesucht, aber es wurde für mich der EA immer ähnlicher. Und eine EA langt dann. ;) Nicht böse gemeint, ich versuchs ja zu begründen.
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Casaloki hat geschrieben: 7. März 2023, 17:34 Nicht böse gemeint, ich versuchs ja zu begründen.
Ich bin da nicht böse. Wenn jemand begründet, warum er etwas tut oder nicht tut, finde ich das eh immer okay ...
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Fallada
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Re: PR Neo 299: Planet ohne Zeit von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Fallada »

@Casaloki

Für mich ist gerade das spannendste an NEO, dass recht flott auch Elemente der späteren EA auftauchen (Zeitbrunnen, Loower etc.) und eben anders interpretiert werden. Ich bin jetzt dauerhaft in NEO eingestiegen nachdem ich seit Beginn der neuen Serie 5x mit einem Einstieg gescheitert war da mich der Unterschied zur EA maximal verwirrt hatte aber ich kann deine Kritik durchaus verstehen wenn du dir eine viel langsamere Herangehensweise bei NEO wünschst :st:.
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igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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