Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ein gut geschriebener Roman...mal etwas ganz anderes.. was mir allerdings nicht ganz einleuchtet: Gibt es keinen Krieg, wenn ein arkonidisches Raumschiff ein Raumschiff der LFT angreift?
- Fallada
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Für mich muß SciFi mehr sein als nur Spiegelung aktueller Realität. Mir hat die vom Pazifismus geprägte Ära der Serie damals sehr gut gefallen. Ich hätte daher in der Serie gerne ein sowohl als auch da ich den Roman von RoCo ja durchweg mit 1 bewertet habe macht eine solche Forderung von mir durchaus Sinn.Oceanlover hat geschrieben: ↑13. April 2022, 07:26Im Übermaß würde das auch mich nerven. Wie wir leider ganz aktuell beobachten müssen, ist Pazifismus eine schöne Theorie, schützt aber leider nicht vor Aggressoren, die Argumenten nicht zugänglich sind. Das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Insoweit ist aus meiner Sicht eine auch in dieser Hinsicht in den Perry Rhodan Romanen realistische Handlung etwas, das mich als Leser bei der Stange hält, besonders wenn so toll geschrieben, wie in dem aktuellen Roman.Robert Corvus hat geschrieben: ↑12. April 2022, 21:20 Da war die Serie schon mal. Mich hat sie damals als Leser verloren, weil sie mir schlicht zu pazifistisch war und ich mich davon genervt gefühlt habe. Vielleicht sähe/läse ich das heute anders. Vielleicht wird das "Serienpendel" irgendwann auch wieder in diese Richtung schwingen. Mal schauen ...
Es hat in der menschlichen Geschichte beides gegeben also auch unblutige Revolutionen (1989 z.B.) und die Überwindung von Besatzungsregimen ohne selbst Gewalt anzuwenden (Ghandi).
Auch wenn es aktuell von der Realität konterkariert wird so finde ich doch, daß es sich lohnt SciFi-Konzepte zu erstellen die unblutige Konfliktlösungen zum Thema haben. Ohne den ÜBSEF-Tarner im Roman hätte ich mit Sicherheit keine sehr gute Bewertung abgegeben.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Der Extrasinn greift ein und rollt sie schnell ein, bevor der Helm zuklappt.Sowas kann der* !Starfox hat geschrieben: ↑7. April 2022, 12:48Die arkonidische Haarmode hat es in sich! Mir ist da nochwas aufgefallen, diesmal bei Atlan, Zitat: "Der Helm war im Nacken eingefaltet, sein Haar lag offen auf der Schulterpanzerung." Bei solchen Frisuren muss man aber aufpassen! Wenn jetzt der Helm schnell geschlossen werden soll, dann klemmt sich der Lordadmiral doch die Haare ein!
*Dem stünden eh dauernd die Haare zu Berge, wenn er welche hätte.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Also das war mal ein Roman der mich echt aufgeregt hat - bis Alaska das auf S. 50 herum endlich aufgelöst hat. Ich habe mich schon wütende Leserbriefe schreiben sehen, von wegen völlig unmöglich, dass Atlan so die RT angreift und Rhodan dann noch eskaliert und dagegen hält, statt Atlan halt machen zu lassen ... also kurz: Ich bin den Autoren genauso auf den Leim gegangen wie es wohl beabsichtigt war!
Großes Lob, sowohl an die Expokraten wie auch an den Autor - ich liebe unvorhersehbare Story-Entwicklungen, wo auch mal der Leser gewaltig hinter die Fichte geführt wird. Zumindest bei mir ist das gelungen!
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ganz verstehe ich jezt nicht wie man den Qiuntarchen die Zerstörung der Ras verkaufen wollte.
Es kammen Tümmer aus den Hyperraum aber die hatten doch bestimmt nicht die gleiche Hüllenstruktur wie die Ras die doch irgendwie aufgeladen sein soll.
Sein super Raumschiff müsste sowas doch locker anmessen. Hat er woll als Kriegsgewinnler einfach Alaska und Gry mit genommen.
Alaska ist meiner Ansicht aber auch top geeignet für einen Job als Quintarch wen dann ihn der Gelöste auch noch etwas pimpt könnter er sein volles Maskenpotentiall entfalten und Alaska hinter der Maske heißen. Quintarchen scheinen sich immer zuverbergen.
Es kammen Tümmer aus den Hyperraum aber die hatten doch bestimmt nicht die gleiche Hüllenstruktur wie die Ras die doch irgendwie aufgeladen sein soll.
Sein super Raumschiff müsste sowas doch locker anmessen. Hat er woll als Kriegsgewinnler einfach Alaska und Gry mit genommen.
Alaska ist meiner Ansicht aber auch top geeignet für einen Job als Quintarch wen dann ihn der Gelöste auch noch etwas pimpt könnter er sein volles Maskenpotentiall entfalten und Alaska hinter der Maske heißen. Quintarchen scheinen sich immer zuverbergen.
- Richard
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ich denke, dass Alaska zu kosmokratisch geprägt ist um einen Job im Chaoporter anzunehmen.
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ja, ich glaube auch nicht, dass Alaska die Seiten wechseln wird.
Aber ist Gry nicht schon vorher als Alternative zu Bull in dieser Säulenreihe zu sehen gewesen?
Und die junge Frau neben ihr in der Reihe könnte ja ihre Tochter gewesen sein - und die von Alaska :-)
Aber ist Gry nicht schon vorher als Alternative zu Bull in dieser Säulenreihe zu sehen gewesen?
Und die junge Frau neben ihr in der Reihe könnte ja ihre Tochter gewesen sein - und die von Alaska :-)
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ob Alaska noch die Neigung besitzt, intim zu werden?
Ich überlege gerade, wie er Gry denn z.B. küssen wollte?
Ich überlege gerade, wie er Gry denn z.B. küssen wollte?
- AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Einfach Augenbinde auf für Gry und schon kann es los gehen…Ce Rhioton hat geschrieben: ↑19. Juni 2022, 10:38 Ob Alaska noch die Neigung besitzt, intim zu werden?
Ich überlege gerade, wie er Gry denn z.B. küssen wollte?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Augen zu und durch.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑19. Juni 2022, 10:38 Ich überlege gerade, wie er Gry denn z.B. küssen wollte?
- Bärchen
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Ja Alaska und Gry in 50 shads of gry.
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Handgranaten-Corvi, legitimer Nachfolger des Serienbegründers in Sachen Wumms nun dauerhaft an Bord.
Wäre aber zu einfach Robert darauf zu reduzieren. Die kurz getakteten Kapitel sind seine absolute Stärke und die Handlung läuft von Anfang bis Ende im Vollgas. Alle Protagonisten werden virtuos eingesetzt.
Da spielt es auch keine Rolle, wenn der Plot ein wenig , sagen wir, zu überzogen in puncto Scharade ist. Aber das ist Sache der Expokraten.
Von mir für alles und die gute Unterhaltung eine 2+
Wäre aber zu einfach Robert darauf zu reduzieren. Die kurz getakteten Kapitel sind seine absolute Stärke und die Handlung läuft von Anfang bis Ende im Vollgas. Alle Protagonisten werden virtuos eingesetzt.
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- Goshun
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Re: Spoiler 3163: Freundliches Feuer, von Robert Corvus
Der Roman hat mir persönlich gut gefallen.
Atlan darf wieder mal den Schwerenöter spielen. Der Leser durchschaut den Trick und das blinde Verständnis und Vertrauen zwischen Atlan und Perry natürlich sofort. Es wäre unrealistisch wenn es anders wäre. Und es ist nur realistisch wenn Gucky hier ein größeres Misstrauen hegt.
Die Frage ist natürlich: lassen sich die Mächte des Chaos täuschen von der Scharade? Obwohl der Autor Beschreibungen von echten Toten so gut es geht vermeidet wird es wohl auch Opfer dieses Planes gegeben haben. Alles andere wäre für mich schwer vorstellbar.
Auf die politischen Verwicklungen und deren Auflösung die zwischen der Lemurischen Allianz und dem Kristallimperium ohne Zweifel damit verursacht werden bin ich schon gespannt. Ich meine... man kann sich ja schlecht hinstellen und sagen: "War alles nur ein Trick und ein paar Leute sind halt draufgegangen, war wichtig damit wir die Chaosmächte täuschen können. Aber hey... wir haben eh versucht so wenig Leute wie nur möglich zu opfern.
Bitte nur ja nicht jetzt dem Autor mehr Bände schreiben lassen und ihn verheizen weil er offensichtlich gut ankommt! Ich spüre da kommen noch viele gute Dinge die nur geschrieben werden wenn die Ideen nicht zur Routine werden! Bei der Beschreibung von Kampfszenen wird hier meiner Meinung nach viel richtig gemacht.
Ich kann nicht den Finger drauflegen wo es da bei anderen Autoren hapert. Möglicherweise an der Art wie andere versuchen "Action" einzubauen ohne einen direkten Konnex zum jeweiligen Handlungsfortschritt und Konfliktmöglichkeiten einzubauen. Das gibt nicht jedes Expose her... so fair muss man sein. Bestes Beispiel im letzten Roman die Sache mit Atlans Kampf mit den Biestern...
Zur Handlung:
Der Obertefroderheinzi wird eine Freude haben wenn man ihm mitteilt sein ZA ist zusammen mit Alaska "abhanden" gekommen. Mut kann man nicht kaufen... das Ding aus der Hand zu geben war extrem wahnwitzig. Guter Schritt hier das "unvermeidliche" passieren zu lassen.
Der Quintarch macht hier seinen ersten wirklichen Fehler indem er Atlan unterschätzt. Der Roman trägt zwar nicht viel zum Handlungsfortschritt bei, schafft es aber Spannung für später aufzubauen und tut dies sehr kurzweilig.
Woran ich das merke? Weil ich nach dem Ende von Roman 3162 nur kurz mal in 3163 "reinschauen" wollte und ihm um 1:00 fertiggelesen hatte.
Auf der Negativseite fällt mir eigentlich nur eine Szene ein: (jaja ich muss das Haar in der Suppe finden) wo ein Mitarbeiter seines Kommandos enthoben wird weil er eine meiner Meinung nach fachlich korrekte Einschätzung bekanntgegeben hat und ihm das als "seine Emotionen nicht unter Kontrolle haben" ausgelegt wird.
Das klingt zwar "militärisch" aber die Meinung eines Techniker zu ignorieren... Auch Geordi LaForge wird nicht seines Kommandos enthoben wenn er mitteilt "Captain, wenn wir die Nummer noch einmal durchziehen kann man den Warpkern mit der Lupe suchen". Starfleet schätze ich um einiges "militärischer" ein als das PR Universum. Warum eigentlich?
Atlan darf wieder mal den Schwerenöter spielen. Der Leser durchschaut den Trick und das blinde Verständnis und Vertrauen zwischen Atlan und Perry natürlich sofort. Es wäre unrealistisch wenn es anders wäre. Und es ist nur realistisch wenn Gucky hier ein größeres Misstrauen hegt.
Die Frage ist natürlich: lassen sich die Mächte des Chaos täuschen von der Scharade? Obwohl der Autor Beschreibungen von echten Toten so gut es geht vermeidet wird es wohl auch Opfer dieses Planes gegeben haben. Alles andere wäre für mich schwer vorstellbar.
Auf die politischen Verwicklungen und deren Auflösung die zwischen der Lemurischen Allianz und dem Kristallimperium ohne Zweifel damit verursacht werden bin ich schon gespannt. Ich meine... man kann sich ja schlecht hinstellen und sagen: "War alles nur ein Trick und ein paar Leute sind halt draufgegangen, war wichtig damit wir die Chaosmächte täuschen können. Aber hey... wir haben eh versucht so wenig Leute wie nur möglich zu opfern.
Bitte nur ja nicht jetzt dem Autor mehr Bände schreiben lassen und ihn verheizen weil er offensichtlich gut ankommt! Ich spüre da kommen noch viele gute Dinge die nur geschrieben werden wenn die Ideen nicht zur Routine werden! Bei der Beschreibung von Kampfszenen wird hier meiner Meinung nach viel richtig gemacht.
Ich kann nicht den Finger drauflegen wo es da bei anderen Autoren hapert. Möglicherweise an der Art wie andere versuchen "Action" einzubauen ohne einen direkten Konnex zum jeweiligen Handlungsfortschritt und Konfliktmöglichkeiten einzubauen. Das gibt nicht jedes Expose her... so fair muss man sein. Bestes Beispiel im letzten Roman die Sache mit Atlans Kampf mit den Biestern...
Zur Handlung:
Der Obertefroderheinzi wird eine Freude haben wenn man ihm mitteilt sein ZA ist zusammen mit Alaska "abhanden" gekommen. Mut kann man nicht kaufen... das Ding aus der Hand zu geben war extrem wahnwitzig. Guter Schritt hier das "unvermeidliche" passieren zu lassen.
Der Quintarch macht hier seinen ersten wirklichen Fehler indem er Atlan unterschätzt. Der Roman trägt zwar nicht viel zum Handlungsfortschritt bei, schafft es aber Spannung für später aufzubauen und tut dies sehr kurzweilig.
Woran ich das merke? Weil ich nach dem Ende von Roman 3162 nur kurz mal in 3163 "reinschauen" wollte und ihm um 1:00 fertiggelesen hatte.
Auf der Negativseite fällt mir eigentlich nur eine Szene ein: (jaja ich muss das Haar in der Suppe finden) wo ein Mitarbeiter seines Kommandos enthoben wird weil er eine meiner Meinung nach fachlich korrekte Einschätzung bekanntgegeben hat und ihm das als "seine Emotionen nicht unter Kontrolle haben" ausgelegt wird.
Das klingt zwar "militärisch" aber die Meinung eines Techniker zu ignorieren... Auch Geordi LaForge wird nicht seines Kommandos enthoben wenn er mitteilt "Captain, wenn wir die Nummer noch einmal durchziehen kann man den Warpkern mit der Lupe suchen". Starfleet schätze ich um einiges "militärischer" ein als das PR Universum. Warum eigentlich?
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.