Spoiler 3008: Stadt der Letztgedanken, von Susan Schwartz

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 160

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Verkutzon
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2094
Registriert: 22. März 2017, 19:41
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Re: Spoiler 3008: Stadt der Letztgedanken, von Susan Schwart

Beitrag von Verkutzon »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Ce Rhioton hat geschrieben: Womöglich bleibt in unserer Wahrnehmung negative Kritik länger haften als positives Lob?
Bevor er sich aus dem Forum zurückzog – und das ist jetzt gut zehn Jahre her –, sagte mir ein Autor (nicht wörtlich): »Eine positive Kritik freut mich fünf Minuten lang, eine negative Kritik zieht mich fünf Tage lang runter.« Ich bin da ein wenig dickhäutiger, aber ich bin ja auch Redakteur und kein Autor.
Zum Thema „Kritik an den Autoren“ musste schon WiVo den Lesern ins Gewissen reden; so zum Bsp. im Heft 1016:

...diesmal sind wieder Leserbriefe an der Reihe, in denen es auch um die Autoren geht. Solche Bewertungen sind recht umstritten, aber da sie in 90% aller Briefe gemacht werden und diese LKS repräsentativ sein soll, tauchen sie sie halt ab und zu mal auf. Dabei gilt festzuhalten, dass dem einen Leser der Autor XYZ gefällt, dem anderen nicht. Es ist für einen Autor sehr schwer, es immer allen recht zu machen - daran solltet ihr bitte immer denken.

Willi war halt ein ehrlicher Typ. Er hätte ja diese Briefe nicht öffentlich machen müssen. Die archaische Diskussionsform via Brief, und die konstruktive Auseinandersetzung mit den Fans war WiVo sehr wichtig. Man merkt es seinen Antworten auf die Leserbriefe an - Kritik liegt in der Natur der Sache und ich glaube, er nahm sie (die berechtigte Kritik!) immer sehr ernst...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3008: Stadt der Letztgedanken, von Susan Schwart

Beitrag von AARN MUNRO »

Kardec hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Und warum die Galaktiker nichts gegen Cairaner/Lhadonen unternommen haben/unternommen haben können, wurde auch noch nicht thematisiert.
Wird schon noch was kommen.
Zudem - nach der Tiuphoren-Katastrophe u. dem kurz darauffolgenden Weltenbrand kann man es so beschreiben, daß die Strukturen in der MS schlicht schwerst ramponiert waren.

Kampfroboter und Raumschiffsgeschütze leiden nicht am Weltenbrand. Posbis können sich abkoppeln.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
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Kardec
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Re: Spoiler 3008: Stadt der Letztgedanken, von Susan Schwart

Beitrag von Kardec »

Nicht nur das Universum weist eine flache Geometrie aus, auch ............................. :P
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Partoc
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Re: Spoiler 3008: Stadt der Letztgedanken, von Susan Schwartz

Beitrag von Partoc »

Stadt der Letztgedanken (Band 3008) – Susan Schwartz

Die erste Hälfte war üblicher Standard. Routinierter Atlan-Ich-Schreibstil. Nicht viel reizvoller als im Vorband, aber solide. Es folgte das übliche Charaktergeplänkel. Diesmal ohne Rhodan. Daher musste Gucky als Atlans Wortgefechtspartner herhalten. :rolleyes:
Dazu noch die übliche Anfangsorientierungsphase und eine Ausrichtung auf die kommende Handlung. Also der übliche Start eines Romans.
Da fragte ich mich noch, wieso dieser Roman so schlecht abgeschnitten hat als die Vorigen. :gruebel: Vor allem beim Schreibstil.
Das wurde mir in der zweiten Hälfte klar. Denn urplötzlich wechselte die Erzählebene von Ich-Atlan zu etwas anderem. Das hat mich, so urplötzlich wie es gekommen ist, ziemlich aus dem Konzept gebracht. :susp: Und war auch noch ziemlich abstrakt und zäh. Ich verlor irgendwie den Faden und hatte danach so einige Schwierigkeiten wieder in den Roman einzusteigen. Die Zähigkeit der Schreibe war dabei nicht gerade hilfreich. So schaukelte ich mich mühevoll dann durch die zweite Hälfte und versuchte ja nichts Wichtiges zu verpassen. :unsure:

Hab danach auch noch den Spoiler gelesen, um sicher zu gehen, dass ich nichts Wichtiges verpasst habe. Und erhielt die Bestätigung, dass der Roman genauso unwichtig war, wie ich ihn beim Lesen empfand. :pfeif:
Jedenfalls habe ich verstanden wieso die Note 4 beim Schreibstil am häufigsten vorkommt. :unschuldig:
Ich war wohl nicht der Einzige, der sich durch den Roman kämpfen musste.

Das TiBi ist gut. Die Illu etwas sparsamer, war aber okay.

Meine Wertung: 3,65 Punkte (Note: 4) -> ( 4- , 4+ , 4+ )
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