Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

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Andreas Möhn
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Andreas Möhn »

Bedeutet das, man sollte die Blaubände gelesen haben, bevor man sich an die ATLAN-Minizyklen wagt?
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
Grauer Lord
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Grauer Lord »

Das ist schwer zu sagen. Ich glaube, zur 100-prozentigen Lesefreude im PR und ATLAN-Kosmos gehört das Wiedererkennen und Wieder-Lesen von alten Geschichten und Details, die „früher“ mal eine Rolle gespielt haben und die in der aktuellen Handlung in einen neuen Rahmen eingepasst werden. Da freut sich immer mein Altleser-Herz (Einstieg im Sommer 1979) wenn ich eine Anspielung oder einen Hinweis entdecke. Wie etwa ganz massiv in der aktuellen Erstauflage, in der jetzt wohl ein paar uralte Rätsel um Gruelfin gelöst werden, z.B. das des Anführers Wuthana. Viele werden sich an den Namen nicht erinnern, andere aber schon. Und die lesen den Zyklus eben mit einem anderen Gefühl.

Heißt im Fazit: Je mehr man gelesen hat, umso mehr Puzzleteile fügen sich zum perfekten Bild eines Zyklus zusammen. Das geht mir in den Atlan-Mini-Zyklen bisher ganz extrem so, wo z.B. wieder die Varganen ins Spiel kommen, die Vergessene Positronik etc. Ein Cyno, der auf der Erde wandelte - dafür muss man aber wiederum nicht die Blaubände gelesen haben, das hatten wir in der Hauptserie auch mit dem Cyno Schmitt.

Im Grunde erfüllen die Mini-Serien auch so alle Ansprüche einer spannenden Abenteuer-Reihe um Atlan. Besonders „Obsidian“ ist aber rappelvoll mit Hintergrund aus der Serienhistorie insgesamt. Man kann es ohne enzyklopädisches Vorwissen gut lesen, wenn man manches nicht weiß, fällt einem das ein oder andere eben nicht auf. Etwa die Erwähnung eines Chretkors, eines Grossarts etc. Vielleicht war das damals auch des Guten zu viel, denn aus meiner Erinnerung heraus wird die Fülle der „alten“ Infos nach und nach weniger, mit „Intrawelt“ gibt’s sogar ein komplett neues Zyklus-Setting, das noch kein Leser gekannt hat.

Ich empfehle immer, einfach drauflos zu lesen!
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Yman
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Yman »

Lumpazie hat geschrieben: 7. Mai 2023, 11:41 Am Freitag den 30. Juli 2004 erschien der 7. Band des Obsidianzyklus:

Die Eisgruft

von Michael Marcus Thurner
Grauer Lord hat geschrieben: 13. Mai 2023, 10:13 Ein dynamisches, buntes Titelbild von Hank Wolf, das die Schlüsselszene dieses und des vorigen Romans auf einen Nenner bringt: der erweckte „Gott“ Litrak entpuppt sich als Monstrum, das wahllos tötet und absolut unnahbar erscheint. Erinnert mich ein bisschen an das Shrike in den Hyperion-Romanen von Dan Simmons. Die spannende Grundstimmung ist durch TiBi und Roman-Anfang also schon mal gesetzt.
Das ist wahr. Man wird sofort eingestimmt, und der Roman macht da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat. Auch dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, auch wenn in der Summe eigentlich gar nicht mal so viel passiert. Dan Simmons müsste ich auch mal lesen.
Grauer Lord hat geschrieben: 13. Mai 2023, 10:13Auch Michael Marcus Thurner lässt die Handlung dann wieder auf den inzwischen üblichen zwei Ebenen abrollen: Lethem und der Trupp um die schöne Varganin Kythara auf der einen, Atlan und Tamiljon etc. auf der anderen. Blieb Lethem bisher immer blass und „seine“ Ebene schwächer, haben mir diese Abenteuer um den Abstieg in die Taneran-Schlucht sehr gut gefallen, vor allem die leisen Töne zischen dem hoffnungslos verliebten Arkoniden und der Geheimnisvollen, die seine Gedanken und Gefühle zumindest erspüren kann.
Mir gefällt die Atlan-Ebene auch eher besser als die Lethem-Ebene, und ich denke, da bahnt sich noch eine Tragödie an. Lethem spielt ja eigentlich nur den Platzhalter für Atlan, bis der irgendwann Kythara begegnet, und Kythara soll bis dahin möglichst ihre Aura des Geheimnisvollen wahren. Lethem vergleicht sich auch selbst mit Atlan und spricht diesem Wunderdinge zu, so als ob in Atlans Umgebung dessen Begleiter nicht sterben würden, was durch die parallele Handlungsführung sofort ad absurdum geführt wird.
Grauer Lord hat geschrieben: 13. Mai 2023, 10:13Überhaupt sind die Varganen eines der Völker, die mich immer am meisten interessiert haben, neben den Caluriern; prima, dass man in dieser Phase von ATLAN wieder auf das Volk aus dem Mikrokosmos eingeht. Da kommt noch (viel) mehr. Lustig war der Einschub, als Atlan sich an seine jugendabenteuer mit den Varganen erinnert: „Vielleicht würden meine Abenteuer eine Handvoll Leser interessieren, wer wusste das schon.“ Super übrigens auch die Schilderung des humorvollen „Sauriers“ Dismeeder Bonweerd am Schluss, der kein Monster der Woche ist, sondern ein intelligentes Geschöpf. Hat mich zum Schmunzeln gebracht und mir gut gefallen.
Den Dino am Ende hätte es für mich nicht unbedingt gebraucht, aber er heitert die sehr düstere Geschichte sicherlich noch mal etwas auf. Die Varganen finde ich auch sehr interessant, da sie einerseits nicht im üblichen Gefüge der Milchstraße verankert sind, aber trotzdem dort eine Rolle spielten. Auch sind ihre Oktaederschiffe eine schöne Abwechslung von den ewig gleichen Walzen und Kugelraumern.
Grauer Lord hat geschrieben: 13. Mai 2023, 10:13Atlan wiederum bekommt in der Eisgruft ein paar Schlüssel-Infos in einer der Silbersäulen. So ist Sardengaer auch ein Vargane, den es in die Kluft verschlagen hat, wieso auch immer. Er hat Litrak die Falle in der Eisgruft gestellt; der Psi-Mond Vadolon hat auf Sardengaers Gedankenwelt reagiert und so nach und nach aus dessen Phantasie und seinen Träumen Vinara entstehen lassen. Ein ausgedachter Planet, geboren aus Wünschen und Träumen. Das könnte nebenbei auch eine Erklärung für den 1:1 der HINDENBURG gleichenden Zeppelin sein, an den eben einer der Gestrandeten aus der Milchstraße intensiv gedacht haben muss (wenn das so einfach läuft). Gefährlich ist natürlich, das ALLES in der Kluft vom Kristallmond in Korrespondenz mit Sardengaer und anderen Zuwanderern geschaffen wurde. Was passiert dann, wenn diesem Konstrukt mal der Stecker gezogen wird?
Das sind gute Fragen und ein interessantes Konzept. Wahrscheinliche hatte irgendjemand etwas von Sheldrake und seinen morphogenetischen Feldern gelesen, oder einfach klassische Märchenmotive wie das von der goldenen Kugel aufgegriffen. Damit, dass Sardaengar ein Vargane ist, hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte eher auf einen Cyno getippt.
Grauer Lord hat geschrieben: 13. Mai 2023, 10:13Das Heft endet spannend mit dem drohenden Absturz einer Technostadt direkt über Lethem und Kythara. Gleichzeitig steckt im Untergrund der Eisgruft ebenfalls solch eine Stadt, die sich gerade zu erheben beginnt. Dazu kommt noch die rätselhafte braune Pest, die alles aufzulösen scheint, was ihr in die Quere kommt. Ein spannender Roman, die Handlung nimmt ordentlich Fahrt auf.
Ja, das Heft und der Zyklus haben Spaß gemacht. Es gibt einen schönen Cliffhänger auf der einen Handlungsebene, und Atlan hat auf der anderen Ebene die Führung übernommen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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Andreas Möhn
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Andreas Möhn »

Wahrscheinliche hatte irgendjemand etwas von Sheldrake und seinen morphogenetischen Feldern gelesen, oder einfach klassische Märchenmotive wie das von der goldenen Kugel aufgegriffen.
Ganz sicher. Die morphogenetischen Felder mussten in der EA ja schon zur Entstehung der Sothos herhalten.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
Lumpazie
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Lumpazie »

Und dann später in den 1600er Heften wurden sie als Erklärung herangezogen, das die Technik - egal wo Perry und Co. hinflogen - so ziemlich auf dem gleichen Stand war, wie die der Galaktiker. :unschuldig:
Grauer Lord
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Grauer Lord »

Die „Braune Pest“ von Arndt Ellmer habe ich als einen eher durchschnittlichen Roman empfunden, zu dem mir nicht viel einfällt. Es ist einfach ein Baustein auf dem Weg zum Abschluss des Zyklus mit Band 12, ohne große Höhen und Tiefen. Originell ist dabei natürlich, dass sich ausgerechnet der Arkonide Atlan für das Überleben der IVs aka Vecorat einsetzt, die ursprünglich Todfeinde seines Volkes waren. Dazu gab es ein paar nette Passagen. Was die braune Pest selber angeht könnte sie in einem Zusammenhang mit Biophore stehen, die möglicherweise in der Obsidian-Kluft durch irgendein Leck entweicht und auf ein größeres Problem verweist, wie damals bei der PAN-THAU-RA. Möglich ist aber auch, dass die „Programmierung“ der Vinara-Welten durch das Wechselspiel zwischen Psi-Mond und morphogenetischen Feldern aus dem Lot geraten ist und die Pest einfach nur den Zerfall des Programms symbolisiert. Alles in jedem Fall sehr abstrakt und ein bisschen fantasyhaft.
Witzig war der Satz von Li, dass ein Schwachsinniger Litrak aus der Eisgruft befreit haben muss. Tja, da hat Atlan wohl mal keine Ehre eingelegt. Dass die geheimnisvolle Gesandte Samkars wirklich durch den Energiestrahl Litraks getötet wurde, glauben wir natürlich nicht. Da kommt sicher noch mehr. Die Rolle von Tamiljohn beginnt mich außerdem langsam zu nerven, er wird seit gefühlt x Romanen durch die Handlung geschleppt - da müsste dann am Ende wirklich ein größeres Geheimnis hinter stecken um das auch zu rechtfertigen. Noch drei Hefte bis zum Großen Finale!
Lumpazie
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Re: Atlan Klassiker - Minizyklen - der Obsidian-Zyklus

Beitrag von Lumpazie »

Am Freitag den 10. September 2004 erschien der 10. Band des Obsidianzyklus:

Im Land der Silbersäulen

von Ralf Schuder

Titelbild: Swen Papenbrock

Innenillustration: Dietmar Krüger

Bild

Bild

Handlung:

Atlan und Tamiljon

Atlan, Tamiljon, Anee und die VeCoRat-Königin können sich gerade noch rechtzeitig durch das Obsidiantor retten, bevor die Braune Pest darüber zusammenschlägt. Sie kommen auf der Originalwelt Vinara I heraus, und zwar in unmittelbarer Nähe des Canyons der Visionen, wo sie verhindern wollen, dass Litrak seine dort deponierten Körperfragmente in sich aufnimmt. Durch die Kristalle, die Tamiljons Körper überwuchern, kann der Telekinet diese Absichten Litraks erkennen. Je näher sie den Kristallen kommen, desto mehr werden sie von den bizarrsten Visionen gequält. Selbst der mentalstabilisierte Atlan ist davon betroffen. Er wird außerdem von dem Pflanzenwesen gerufen, mit dem er schon bei seiner Ankunft in der Obsidiankluft mentalen Kontakt gehabt hatte. Dieses Wesen weist ihm telepathisch den Weg zu einem Tempel in einem Seitental des Canyons. Dort wird Atlan von Cisoph Tonk begrüßt. Der Mann ist ein Biophore-Spiegelwesen, das genau im Moment von Tonks Tod entstanden ist und sich nur verschwommen an die Vergangenheit des Waffenleitsyntronikers der AT-TOSOMA erinnern kann.

Als Atlan endlich mit den telepathisch begabten Pflanzenwesen zusammentrifft, erfährt er, dass sie verantwortlich für die Visionen sind, die jeden befallen, der sich ihrem Tempel nähert. Sie kommen aus dem Sonnensystem Beta-Albireo in der Milchstraße und entstammen dem Volk der Halbschläfer, das im Jahre 1982 fast von den Springern ausgerottet worden wäre. Durch den Kontakt mit der Biophore sind sie unsterblich geworden. Gegenwärtig haben sie den bereits auf Vinara angekommenen Litrak mit ihren Psi-Kräften vorübergehend gelähmt. Da sie nicht bewegungsfähig sind, hoffen sie, dass jemand wie Atlan eine Ausgangspassage ins Standarduniversum finden wird. Von den Halbschläfern erfährt Atlan die wahre Identität Sardaengars. Er ist einer der Cynos, die aus dem Schwarm verbannt worden waren. Er hat auf der Erde unter anderem in der Identität des echten  Wikipedia-logo.png Cagliostro gelebt. Außerdem berichten die Halbschläfer, dass der Original-Litrak, von dem die jetzige Kristallwesen-Inkarnation nur ein Abklatsch ist, für die Entstehung der Obsidianmassen verantwortlich war, die sich an der Außenhülle des Miniatur-Universums gebildet haben. Eigentlich sollte das Miniatur-Universum ein Tresor für die On- und Noon-Quanten sein und als Backup-System fungieren. Wofür, das wissen auch die Halbschläfer nicht.

Schließlich erreicht Litrak die Kristallfragmente, die sich in der Nähe des Tempels befinden. Er ist zwar auf einen Meter Größe geschrumpft, ist aber immer noch gefährlich. Tamiljon stellt sich ihm entgegen.

Lethem da Vokoban und Kythara

Lethem da Vokobans Leute können sich nur mit Mühe vor einer aufgebrachten Menge in Giascon in Sicherheit bringen, die in ihnen Dämonen sieht, die auf den Scheiterhaufen gehören. Li da Zoltral, die Sardaengars Strahlen-Attacke schwer verletzt überlebt hat, wird von Medorobotern in der Technostadt geheilt. Über die dortigen Überwachungsanlagen beobachtet Lethem, wie alle Spiegelwelten von fürchterlichen Katastrophen heimgesucht werden, die sich wie bei einer Kettenreaktion über die Obsidiantore überallhin ausbreiten. Kythara weiß wieder einmal verdächtig viel. Auf einer Insel nahe Giascon, so sagt sie, befindet sich ein Tempel, in der eine Obsidiankugel als »Selonad«, als weibliche Inkarnation Litraks, verehrt wird. Die Kugel muss vernichtet werden, damit Litrak sie nicht in sich aufnehmen kann. Nur Lethem, Kythara und Scaul Rellum Falk begeben sich auf Dismeeder Bonweerds Rücken übers Meer zu der Insel, denn Ondaix und Zanargun sind bei einem Angriff der Giasconer verletzt worden.

Auf der Überfahrt fällt Lethem fast einem Meeresungeheuer zum Opfer, doch dann wird der Selonad-Tempel, eine 250 Meter hohe Pyramide, erreicht. Dort wird Kythara von einer Priesterin offenbar schon erwartet. Was die beiden mit der zwei Meter durchmessenden Obsidiankugel anstellen, bleibt unklar. Jedenfalls verschwindet die Kugel und hinterlässt ein schwarzes, sich geschwürartig ausbreitendes Loch. Diese Zone des absoluten Nichts verschlingt die gesamte Insel. Auf der Flucht erhält Lethem Funkkontakt mit January Khemo-Massai, dem Kommandanten der TOSOMA. Offenbar sind die Anlagen, die für den Technikausfall verantwortlich waren, durch einen Meteoriteneinschlag vernichtet worden. Khemo-Massai glaubt, dass die TOSOMA wieder flottgemacht werden kann. Die Verbindung bricht zusammen, als das Nichts sich immer weiter durch den Planeten frisst. Lethem und seine Leute werden mitsamt der Technostadt von der Schwärze verschlungen.

Sardaengar

Sardaengar ist inzwischen zu einer zweiten Ausgabe Litraks geworden, er steht völlig im Bann Vadolons. Zurück in seiner Bergfestung, die jetzt durch einen Energieschirm vor den immer zahlreicher werdenden Meteoriteneinschlägen geschützt wird, vereinigt Sardaengar sich mental mit dem Kristallmond. So erlebt er mit, wie die Vergessene Positronik in Vadolon einschlägt.

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