Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
@patuli
Was hast du gegen M 87? Da waren wir schon lange nicht mehr; und es hängt doch sowieso alles zusammen.
@STDu1711
Ich sage es mal so. Eingestiegen bin ich mit M 87, weil mein älterer Brüder mir so Heftchen in die Hand drückte. MDI habe ich dann gebraucht gekaufft.
Alles was davor war, habe ich schon als sehr junger Jugendlicher schnell als langweilig und unlesbar beiseite geschoben.
Die große Ära des William Voltz, das Überkosmische, Taurec und so, hat mich sehr lange aus der Serie getrieben.
Bei den Gängern des Netzes hatte ich mal reingeschaut. Mein Gott, war das schlecht.
Nur, dass es früher oft schlechter war, heißt ja nicht, dass es jetzt nicht besser werden könnte.
Und im Moment verzettelt sich mal wieder alles. Am Ende wird es dann alles wieder dann gedrängt sein.
PS
Außerdem fange ich gerade an, mich zu fragen, ob es nicht Zeit ist, sich um die Figur "Atlan" Sorgen zu machen; denn immer dann wenn diese Expokraten einem Unsterblichen ihre Aufmerksamkeit widmeten...
Ich sag nur Tifflor, ich sag nur Alaska, ich sag nur Bull.
Was hast du gegen M 87? Da waren wir schon lange nicht mehr; und es hängt doch sowieso alles zusammen.
@STDu1711
Ich sage es mal so. Eingestiegen bin ich mit M 87, weil mein älterer Brüder mir so Heftchen in die Hand drückte. MDI habe ich dann gebraucht gekaufft.
Alles was davor war, habe ich schon als sehr junger Jugendlicher schnell als langweilig und unlesbar beiseite geschoben.
Die große Ära des William Voltz, das Überkosmische, Taurec und so, hat mich sehr lange aus der Serie getrieben.
Bei den Gängern des Netzes hatte ich mal reingeschaut. Mein Gott, war das schlecht.
Nur, dass es früher oft schlechter war, heißt ja nicht, dass es jetzt nicht besser werden könnte.
Und im Moment verzettelt sich mal wieder alles. Am Ende wird es dann alles wieder dann gedrängt sein.
PS
Außerdem fange ich gerade an, mich zu fragen, ob es nicht Zeit ist, sich um die Figur "Atlan" Sorgen zu machen; denn immer dann wenn diese Expokraten einem Unsterblichen ihre Aufmerksamkeit widmeten...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Grundsätzlich sind "Sorgen machen um eine Figur" Konstrukte die der Autor bezweckt.
Der kann halt keine stimmungsvolle Musik dazu einblenden.
Dramaturgie wird in anderer Form als beim Film aber dennoch immer möglich sein.
Ein Film zeigt die Abläufe, die Gedanken des Helden werden aber niemals offensichtlich sein bei einem normalen Werk. Erst durch Erklärungen des Helden gegenüber den anderen Protagonisten wird dies aufgedeckt.
Stelle mir gerade einen Atlan vor der permament von seinem Extrasinn eingedeckt wird indem ihm immer wieder vorgehalten wird in welche extreme Situationen er sich begibt. So etwas wie Selbsterhaltungstrieb muss die Abenteuerlust bei relativ Unsterblichen völlig verschwinden lassen. Eigentlich müsste es genau anders sein. Wer relativ unsterblich ist hat mehr zu verlieren als ein normal Sterblicher.
Dann gibt es noch die Überzeugung das niemand anders als "Ich, Atlan" der Unsterbliche für die Aufgabe gewappnet bin.
Das zeichnet wohl auch einen Ritter der Tiefe aus.
Sich um "ES" Sorgen zu machen ist jedenfalls wohl nicht Grundlage des Zyklus, jedenfalls bei mir kommt das als Empfindung nicht an.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich bin weit davon entfernt, dir widersprechen zu wollen, meine Sorge dreht sich auch nicht darum, dass Atlan ums Leben kommen könnte sondern darum, dass hier eine weitere Figur geparkt werden könnte und/oder - und das ist meine größere Sorge, dass die Autoren mit dieser Figru einfach nicht wirklich etwas anfangen können.
Man muss sich hier immer wieder vorstellen, dass das ein ziemlich alter, hochintelligenter Arkonide ist. Vollgestopft mir Wissen und Erinnerungen. Das kommt fiel zu kurz.
Ebenso, wie die Reflexion und die Gespräche mit dem Extrasinn. Auch das kommt fiel zu kurz.
Allerdings scheinen einige Autoren auch Schwierigkeiten mit der Ich-Erzählung zu haben. Ist ja auch nicht so ganz einfach.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Dafür glänzt der Kai Hirdt als Autor im 3216 mit ATLAN.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Nun nähere ich mich weiter meinen halben Abo.
Der Anteil von wilder Action in den Romanen ist zum Glück
etwas gesunken, aber letztlich bleib bei mir immer noch
die selbe Frage, warum?
Warum sucht die Truppe um Perry nach dem Fragment,
wenn doch scheinbar in der Milchstraße kaum Interesse
daran besteht?
Warum ist es notwendig hier tätig zu werden?
Für die Milchstraße oder für so manchen Leser?
Bleibt festzuhalten, der Inhalt der ersten Romane
war wie ein Feuerwerk, viel heiße Luft und Glitzer.
Und nun? Wie es aussieht stehen wir in Gruelfin
kurz vor der Auflösung und dann? Bleibt dort auch
alles beim alten, so wie in Cassiopeia?
Scheinbar ist es ein neue Form der "Berichterstattung" welche
schon im letzten Zyklus begonnen wurde. Die Erzählform
erscheint mir als "hüpften" wir von einer Story in die nächste,
ohne das eine Übergang stattfindet. Das ist natürlich praktisch,
da man vieles einfach nur nicht erzählt hat, aber meiner
Ansicht nach leidet die Gesamtstory darunter. Der Leser wird
vom Teilnehmer zum Beobachter. Aber vielleicht ist das auch
nur mein Problem.
Ich habe gerade mit den ersten Heften von Negasphäre
angefangen und mein Höreindruck ist ein anderer.
Der Anteil von wilder Action in den Romanen ist zum Glück
etwas gesunken, aber letztlich bleib bei mir immer noch
die selbe Frage, warum?
Warum sucht die Truppe um Perry nach dem Fragment,
wenn doch scheinbar in der Milchstraße kaum Interesse
daran besteht?
Warum ist es notwendig hier tätig zu werden?
Für die Milchstraße oder für so manchen Leser?
Bleibt festzuhalten, der Inhalt der ersten Romane
war wie ein Feuerwerk, viel heiße Luft und Glitzer.
Und nun? Wie es aussieht stehen wir in Gruelfin
kurz vor der Auflösung und dann? Bleibt dort auch
alles beim alten, so wie in Cassiopeia?
Scheinbar ist es ein neue Form der "Berichterstattung" welche
schon im letzten Zyklus begonnen wurde. Die Erzählform
erscheint mir als "hüpften" wir von einer Story in die nächste,
ohne das eine Übergang stattfindet. Das ist natürlich praktisch,
da man vieles einfach nur nicht erzählt hat, aber meiner
Ansicht nach leidet die Gesamtstory darunter. Der Leser wird
vom Teilnehmer zum Beobachter. Aber vielleicht ist das auch
nur mein Problem.
Ich habe gerade mit den ersten Heften von Negasphäre
angefangen und mein Höreindruck ist ein anderer.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ad der Frage nach dem Warum ....
Perry fühlt sich wohl ES verpflichtet und daher will er für eine Zusammenführung der Fragmente sorgen. Und Mu Sargai hat ihm mehr oder minder diese Aufgabe aufs Auge gedrückt. Auch Atlan fühlt sich mehr oder minder ES verpflichtet, wie wohl alle ZACies, im näheren Umfeld von Perry.
Perry fühlt sich wohl ES verpflichtet und daher will er für eine Zusammenführung der Fragmente sorgen. Und Mu Sargai hat ihm mehr oder minder diese Aufgabe aufs Auge gedrückt. Auch Atlan fühlt sich mehr oder minder ES verpflichtet, wie wohl alle ZACies, im näheren Umfeld von Perry.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Das ist schon richtig, aber es entspricht genau
den bekannten Muster was den Zeitspung betrifft.
Obwohl Jahrzehnte vergangen sind, scheint für
das Top-Personal die Zeit stehen geblieben zu sein.
Alles und selbst die aktuelle Verhaltenszüge
entsprechen dem was vor dem Zyklusfinale Stand war.
Und was dazu als Zwischengeschichte bekannt ist,
das dreht sich um sich selbst, genau bis jetzt.
Aktuell auch bei Marc.
Also wenn man doch so motiviert ist, warum
passiert es erst jetzt? Weil, sie oben...
den bekannten Muster was den Zeitspung betrifft.
Obwohl Jahrzehnte vergangen sind, scheint für
das Top-Personal die Zeit stehen geblieben zu sein.
Alles und selbst die aktuelle Verhaltenszüge
entsprechen dem was vor dem Zyklusfinale Stand war.
Und was dazu als Zwischengeschichte bekannt ist,
das dreht sich um sich selbst, genau bis jetzt.
Aktuell auch bei Marc.
Also wenn man doch so motiviert ist, warum
passiert es erst jetzt? Weil, sie oben...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Aber sind wir als Leser nicht grundsätzlich immer Beobachter? Den Zyklusverlauf und das Ende kennen wir zwar nicht, aber er steht ja in dem Moment, da wir den jeweiligen Roman lesen, längst fest.Akronew hat geschrieben: ↑4. Mai 2023, 12:49 Scheinbar ist es ein neue Form der "Berichterstattung" welche
schon im letzten Zyklus begonnen wurde. Die Erzählform
erscheint mir als "hüpften" wir von einer Story in die nächste,
ohne das eine Übergang stattfindet. Das ist natürlich praktisch,
da man vieles einfach nur nicht erzählt hat, aber meiner
Ansicht nach leidet die Gesamtstory darunter. Der Leser wird
vom Teilnehmer zum Beobachter.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich lese immer die Autoren hätten
eine Idee, aber das Ende sei nicht
fest.
Aber wie ich bereits schrieb, ich
empfinde es so, als wäre man früher
als Teil der Geschichte in die Handlung
eingebunden gewesen, man gehörte zu
den eher Informierten.
Heute fällt man in die jeweilige Geschichte
und ob es einen Bezug zu dem was bisher
geschehen ist gibt oder nicht, das ist dann
eher Glück/Autoren abhängig.
Letztlich nur ausgewählte Momente im
gleichen Zeit und Handlungskontext.
eine Idee, aber das Ende sei nicht
fest.
Aber wie ich bereits schrieb, ich
empfinde es so, als wäre man früher
als Teil der Geschichte in die Handlung
eingebunden gewesen, man gehörte zu
den eher Informierten.
Heute fällt man in die jeweilige Geschichte
und ob es einen Bezug zu dem was bisher
geschehen ist gibt oder nicht, das ist dann
eher Glück/Autoren abhängig.
Letztlich nur ausgewählte Momente im
gleichen Zeit und Handlungskontext.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Früher hatte man als Leser im Verlauf eines Zyklus schon hin und wieder eine Ahnung, wo die Geschichte hingehen könnte.
Heute wird eher weniger preisgegeben. Das könnte ein Indiz für deine These sein (dass das Zyklusende eben doch nicht final feststeht)?
Heute wird eher weniger preisgegeben. Das könnte ein Indiz für deine These sein (dass das Zyklusende eben doch nicht final feststeht)?
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Das finde ich auch ein wenig schade. Aus früheren Zyklen hatte man als Leser doch die Erfahrung gemacht, dass recht früh erzählt wird, was während eines Zeitsprungs passiert war. Abgesehen von der sehr ausschnitthaften Terra-Trilogie, hat man dieses Gefühl als Leser aktuell nicht so sehr. Man steht wissenstechnisch eher im luftleeren Raum. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, aber dass auch von Seiten der Hauptfiguren Perry und Atlan so gar nichts, noch nicht mal andeutungsweise etwas, aus ihren Gedanken über die vergangenen Jahre dringt oder ihre Haltung zu vergangenen Ereignissen/Personen, macht den Zyklus bisher inhaltlich sehr sehr vage. Und ich kann gar nicht sagen, ob ich dies nun als erzählerischen Kniff zur Spannungsgenerierung verstehen soll oder als ein Hinweis darauf, dass außerhalb der Panjasenebene noch ein bisschen was gebaut werden muss. *kopfkratz* Ein grob durchgängiges Fünftel des aktuellen Zyklus bleibt im selben Handlungsfaden und die einzige Unterbrechung war die Terry-Trilogie, die bisher sehr hermetisch anklang. Zu MAHs Band kann ich noch nichts sagen, da ich ihn noch nicht gelesen habe...
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Kann ich so nicht sagen, bei allenCe Rhioton hat geschrieben: ↑6. Mai 2023, 15:15 Das könnte ein Indiz für deine These sein (dass das Zyklusende eben doch nicht final feststeht)?
Chroniken und den Aussagen bei Online-
abenden und hier im Forum habe ich es
immer als bisher offenpraktiziertes
Format empfunden.
Das hat mir am Ende auch für einige
Finale Entscheidungen als Stütze gedient.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich sage nur Gry, Alaska und Walze.
Aber der Roman als solcher hat dem
Autor Freude bereitet, das kann man
sogar hören.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Wim Vandemaan hat schon mehrfach geäußert (m.W. auch hier im Forum), dass die Expokraten ein "Schlussbild" eines Zyklus vor Augen haben, bspw. Atlan am See der Fauthen in den JzL.
Ich wüsste auch nicht, wie man eine Serie wie PR anders steuern könnte als auf einen klaren Abschluss hin. Das wäre anders, wenn eine Person die Serie alleine schriebe, da könnte man das Ende (lange) offen lassen.
Ich verstehe nicht wirklich, was du hier bemängelst. Würdest du denn erwarten, dass sich die "Verhaltenszüge" von Perry und Atlan ändern, weil ein Zyklus zu Ende ging und 25 Jahre ins Land gingen? Das wäre doch sehr seltsam.
Ansonsten hat sich in der Milchstraße einiges getan, über das wir allerdings bisher nur kursorisch lesen konnten. Aber alleine die Abwesenheit von Bull, das Abdanken von Sichu als Residentin, die Etablierung des Galaktikums als ordnende Macht mit einem Jülziish als Galaktischem Inspektor und Kommandierendem der Wachflotte der Yodor-Sphäre, der keine Lust hat, die RAS einfach auf Wunsch Perrys und Atlans loszuschicken, zeigt, dass sich die Machtverhältnisse verschoben haben.
Und mit dem Club der Lichträger kommt eine neue Organisation ins Spiel, der Hintergrund noch unklar ist.
Erstens blieb in Cassiopeia nicht alles "beim alten", denn die dortigen Völker wurden durch ihren Widerstand gegen die Chaostruppen zusammengeschweißt.
Zweitens ist inzwischen sehr klar, dass das Große Ganjat und die "wahren" Panjasen abhängig vom ES-Fragment sind. Wird das ES-Fragment entfernt oder auch nur stabilisiert, fällt über kurz oder lang die Vorherrschaft der Panjasen. Dieser Konflikt zeichnet sich schon lange ab, aber mit Band 3219 wird deutlich, dass es hier wohl kaum eine Win-Win-Situation geben kann. Aber mal sehen, vielleicht werden wir ja überrascht.
- Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich sage es mal so, das "Schlussbild" des letztennanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40 Wim Vandemaan hat schon mehrfach geäußert (m.W. auch hier im Forum), dass die Expokraten ein "Schlussbild" eines Zyklus vor Augen haben, bspw. Atlan am See der Fauthen in den JzL.
Zyklus habe ich auch vor meinen Augen.
Mit einen von Begin geplanten Finale hatte es,
in meinen Augen wenig zu tun.
In den Chroniken der Serie steht dazu auch anderes
und die "abgebrochenen" Zyklen sprechen in meine
Augen auch eine andere Sprache.
Aber hier sehe ich verschiedene Interpretationen
und da habe ich keine Problem mit dies zu
akzeptieren. Frag mal Ce was er dazu meint.
Ich habe es bereits in den ersten Romanennanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40Ich verstehe nicht wirklich, was du hier bemängelst. Würdest du denn erwarten, dass sich die "Verhaltenszüge" von Perry und Atlan ändern, weil ein Zyklus zu Ende ging und 25 Jahre ins Land gingen? Das wäre doch sehr seltsam.
beschrieben, um ein Beispiel zu geben,
Atlan und Alschoran haben laut Story
durchgehend Kontakt in den letzten
Jahrzehnten gehabt und von Alschoran
wissen wir sogar um einige tragische
Zusammenhänge. Trotzdem ist die
Haltung von Atlan ihm gegenüber
unverändert geblieben und umgekehrt
ist es eben so. Das gilt auch für Perry,
die Ator und den Rest der Truppe.
Und die Frage bleibt, warum?
Das ist auch stringent durch dekliniert
und man kann das auch bei Marc lesen,
siehe meinen Post weiter oben.
Was mehr ist als vorher? Beides wissennanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40 Erstens blieb in Cassiopeia nicht alles "beim alten", denn die dortigen Völker wurden durch ihren Widerstand gegen die Chaostruppen zusammengeschweißt.
wir meiner Meinung nach gar nicht.
Eventuell verhungern die alle gerade
wegen der Hyperstürme und der
geplünderten Infrastruktur?
Aber ich gehe ganz bestimmt davonnanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40 Aber mal sehen, vielleicht werden wir ja überrascht.
aus, das wir das werden, siehe
letztes "Finale".
Nur glaube ich das es hier mehrere
Viertel- oder Halbfinale geben wird.
Oder auch nicht. Ich habe noch Zeit
mir über meine weitere Teilnahme
Gedanken zu machen.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- nanograinger
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Nun, als (ein) Schlussbild für den letzten Zyklus stelle ich mir Bull als Quintarchen auf FENERIK vor, der den Krieg zwischen Chaostruppen und Galaktikern beendet und FENERIK aus der Milchstraße steuert.Akronew hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 23:36Ich sage es mal so, das "Schlussbild" des letztennanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40 Wim Vandemaan hat schon mehrfach geäußert (m.W. auch hier im Forum), dass die Expokraten ein "Schlussbild" eines Zyklus vor Augen haben, bspw. Atlan am See der Fauthen in den JzL.
Zyklus habe ich auch vor meinen Augen.
Mit einen von Begin geplanten Finale hatte es,
in meinen Augen wenig zu tun.
Und genau auf so ein Schlussbild hat der Zyklus stetig hingesteuert.
Ich weiß nicht, auf welche Zyklen du dich hier berufst, aber sicher keine der aktuellen Expokraten.
Mit "tragischen Zusammenhänge" bzgl. Alschoran meinst du wohl, dass er keine neue Sextadimkapsel mit Singular-Physiotron bekommen hat?Akronew hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 23:36 Ich habe es bereits in den ersten Romanen
beschrieben, um ein Beispiel zu geben,
Atlan und Alschoran haben laut Story
durchgehend Kontakt in den letzten
Jahrzehnten gehabt und von Alschoran
wissen wir sogar um einige tragische
Zusammenhänge. Trotzdem ist die
Haltung von Atlan ihm gegenüber
unverändert geblieben und umgekehrt
ist es eben so. Das gilt auch für Perry,
die Ator und den Rest der Truppe.
Und die Frage bleibt, warum?
Das mag ja Mitleid hervorrufen, aber an der Einschätzung, dass Alschoran nicht mit offenen Karten spielt, ändert das nichts. Und genau das führt zu Misstrauen unterschiedlichen Grades bei Atlan, Perry und Sichu.
Erst seit Band 3217 wissen wir (mit Atlan), dass Alschoran womöglich nur wenig von seiner eigenen Vergangenheit weiß. Erst jetzt ändert sich vielleicht Atlans Einstellung zu ihm, abhängig natürlich davon, wie sich Alschoran verhalten wird.
Lies nochmal das Ende von Band 3173, dann siehst du, dass das nicht zu erwarten ist. Und dass es nun eine Zusammenarbeit des Trojanischen Imperiums mit Gaids, Tefrodern, Bhanlamurern etc. gibt (bzw. angestrebt wird).Akronew hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 23:36Was mehr ist als vorher? Beides wissennanograinger hat geschrieben: ↑7. Mai 2023, 19:40 Erstens blieb in Cassiopeia nicht alles "beim alten", denn die dortigen Völker wurden durch ihren Widerstand gegen die Chaostruppen zusammengeschweißt.
wir meiner Meinung nach gar nicht.
Eventuell verhungern die alle gerade
wegen der Hyperstürme und der
geplünderten Infrastruktur?
Es ist eine Besonderheit des Chaotarchenzyklus, dass nach Abflug des Chaoporters und der RAS überhaupt noch einmal in den Bänden 3169-3173 auf die Entwicklung in Cassiopeia eingegangen wurde. In vielen Zyklen ist nach Abflug Perrys aus dem Handlungsort nichts mehr darüber zu hören.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Wie erwähnt, gehe ich davon aus, dass die Exposé-Autoren in der Regel ein "Schlussbild" des jeweiligen Zyklus vor Augen haben (da stimme ich nanograinger zu).
Allerdings bin ich mir beim Chaotarchen-Zyklus dessen nicht so sicher, denn im Grunde gab es da ja nicht wirklich ein "Schlussbild". Es blieben ja einige offene Fragen, die noch nicht beendet sind (Bull, LEUCHTKRAFT etc.). Da bin ich dann doch eher bei Akronew.
Allerdings bin ich mir beim Chaotarchen-Zyklus dessen nicht so sicher, denn im Grunde gab es da ja nicht wirklich ein "Schlussbild". Es blieben ja einige offene Fragen, die noch nicht beendet sind (Bull, LEUCHTKRAFT etc.). Da bin ich dann doch eher bei Akronew.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Siehst du, mein Schlußbild war dienanograinger hat geschrieben: ↑8. Mai 2023, 12:55 Nun, als (ein) Schlussbild für den letzten Zyklus stelle ich mir Bull als Quintarchen auf FENERIK vor, der den Krieg zwischen Chaostruppen und Galaktikern beendet und FENERIK aus der Milchstraße steuert.
Finale Pressekonferenz.
Unter anderen, so sind seine "Freunde" wegnanograinger hat geschrieben: ↑8. Mai 2023, 12:55 Mit "tragischen Zusammenhänge" bzgl. Alschoran meinst du wohl, dass er keine neue Sextadimkapsel mit Singular-Physiotron bekommen hat?
und auch politsche Posten wurden ihm durch
Atlan verwehrt.
Und eine Person ohne wirklichen Grund
und trotz Jahrzehnten der Zusammenarbeit
ohne Probleme weiter hin zu Misstrauen
ist in meinen Augen schon fast paranoid.
Wie gesagt, selbst jetzt gibt es dafür keinen
Grund.
Ich habe alle Romane dieses Zyklus gelesen,
eine saubere unumstößliche Wahrheit über
die Zukunft von Cassiopeia habe ich da
nicht gehört.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Also,
es startet eine neue Trilogie (oder gar ein Block?) und es ist mal wieder Zeit, ein bisschen auf die abgelaufene Handlung zurück zu schauen. Und ich mache es kurz und schmerzvoll: Ich komme mit der Panjasenebene wirklich nicht klar. Auch wenn mit Robert Corvus' und Kai Hirdts letzten Romanen sehr gelungene Hefte dabei waren - irgendwie interessiert es mich sehr wenig, was denn nun mit Atlan und der Ganja, Rhodan und Sichu so passieren wird und ob und wie sie das ES-Fragment bergen wollen. Würde man mich spontan fragen, wie der Titel von Heft 3102 lautete, ich könnte spontan nicht antworten und fragte man mich, was denn wohl in Band 3105 passiert ist, so könnte ich es nicht sagen. In mir ist sehr wenig von dieser Handlungsebene haften geblieben und das wenige ist sehr vage. Ich habe mich sehr bemüht, diesen Handlungsstrang zu mögen und Gefallen an ihm zu finden, aber ich denke, dass mein Urteil zu diesem Zeitpunkt sehr ungünstig für diesen (Panjasen)Großteil des Zyklus' ausfallen würde. Nicht nur, dass mir diese Panjasengesellschaft kaum greifbar wurde, ich hatte auch wieder den Eindruck, dass die Handlung eher blockhaft konzipiert wurde und Figuren wie "die Vache" (auch wenn ich sie nicht so mochte) oder der prädikatierende Kommandant, dessen Namen mir nicht einfallen will, oder auch bestimmte Welten, nur für den Blockmoment existierten und dann wie ein oller Fußball ins Abseits gekickt wurden. Wenn man mich spontan fragen würde, was denn bisher aus diesem Handlungsstrang an serienrelevanten Dingen zurückbleiben könnte, so könnte ich bloß sagen, dass ES mal bei den Cappins aktiv war und mit einem schlechten Gewissen da raus gekommen ist. Immerhin etwas, aber schade, dass es (bisher) nicht mehr war...
lg
Ten.
es startet eine neue Trilogie (oder gar ein Block?) und es ist mal wieder Zeit, ein bisschen auf die abgelaufene Handlung zurück zu schauen. Und ich mache es kurz und schmerzvoll: Ich komme mit der Panjasenebene wirklich nicht klar. Auch wenn mit Robert Corvus' und Kai Hirdts letzten Romanen sehr gelungene Hefte dabei waren - irgendwie interessiert es mich sehr wenig, was denn nun mit Atlan und der Ganja, Rhodan und Sichu so passieren wird und ob und wie sie das ES-Fragment bergen wollen. Würde man mich spontan fragen, wie der Titel von Heft 3102 lautete, ich könnte spontan nicht antworten und fragte man mich, was denn wohl in Band 3105 passiert ist, so könnte ich es nicht sagen. In mir ist sehr wenig von dieser Handlungsebene haften geblieben und das wenige ist sehr vage. Ich habe mich sehr bemüht, diesen Handlungsstrang zu mögen und Gefallen an ihm zu finden, aber ich denke, dass mein Urteil zu diesem Zeitpunkt sehr ungünstig für diesen (Panjasen)Großteil des Zyklus' ausfallen würde. Nicht nur, dass mir diese Panjasengesellschaft kaum greifbar wurde, ich hatte auch wieder den Eindruck, dass die Handlung eher blockhaft konzipiert wurde und Figuren wie "die Vache" (auch wenn ich sie nicht so mochte) oder der prädikatierende Kommandant, dessen Namen mir nicht einfallen will, oder auch bestimmte Welten, nur für den Blockmoment existierten und dann wie ein oller Fußball ins Abseits gekickt wurden. Wenn man mich spontan fragen würde, was denn bisher aus diesem Handlungsstrang an serienrelevanten Dingen zurückbleiben könnte, so könnte ich bloß sagen, dass ES mal bei den Cappins aktiv war und mit einem schlechten Gewissen da raus gekommen ist. Immerhin etwas, aber schade, dass es (bisher) nicht mehr war...
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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- Ce Rhioton
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Na ja, mir geht es da mit den Panjasen nicht anders als mit Thoogondu oder Cairanern in den Vorzyklen - das sind eben die temporären Antagonisten eines Zyklus. Im nächsten dann Schnee von gestern.
Wenn ich spannende Geschichten zu lesen bekomme, ist mir die Serienrelevanz nicht mehr so wichtig. Die Serie ist mittlerweile ohnehin so riesig, dass man als Leser ohne die Perrypedia verloren wäre.
Wichtig ist mir in erster Linie, gut unterhalten zu werden. Und dieses Gefühl habe ich in diesem Zyklus mehr als etwa in den "Genesis" oder "Mythos"-Zyklen.
Wenn ich spannende Geschichten zu lesen bekomme, ist mir die Serienrelevanz nicht mehr so wichtig. Die Serie ist mittlerweile ohnehin so riesig, dass man als Leser ohne die Perrypedia verloren wäre.
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- Akronew
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Das freut mich für dich. Wo bei ichCe Rhioton hat geschrieben: ↑10. Mai 2023, 13:38 Wichtig ist mir in erster Linie, gut unterhalten zu werden. Und dieses Gefühl habe ich in diesem Zyklus mehr als etwa in den "Genesis" oder "Mythos"-Zyklen.
zu diesen beiden Zyklen nichts sagen
kann, da ich beide nicht gehört habe.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Ich habe den Eindruck, dass das Zyklusziel feststeht, es aber nicht genug spannende/interessante Ideen für Kapitel/Zyklusabschnitte gibt um 100 Romane zu füllen. Also werden einzelne Abschnitte "in die Länge gezogen". Mir kommt die "Panjasen-Story" bisher fünf Bände zu lang vor, zu aufgeblasen.
Mir kommt es auch so vor, als wären die Panjasen die Hauptstory des Zyklus und Perry oder die ES-Fragmente nur schmückendes Beiwerk, dabei sollte es doch anders herum sein. Wenn ich nicht wüsste, dass der Zyklus "Fragmente" heißt, würde ich tippen er heißt "Die Panjasen".
Die "Terra-Trilogie" von MMT war gut, gerne mehr davon - aber nicht erst Monate später.
Ob die aktuelle Geschichte um Alaska (oder die folgende um Gucky/Icho) den Zyklus voran bringt ist noch nicht klar, hoffe ich aber sehr.
Mein trauriges Zwischenfazit:
Es gibt wenige Zyklen, die mich nach 21 Bänden so gelangweilt haben wie dieser - und das trotz teilweise toller Einzelromane.
Mir kommt es auch so vor, als wären die Panjasen die Hauptstory des Zyklus und Perry oder die ES-Fragmente nur schmückendes Beiwerk, dabei sollte es doch anders herum sein. Wenn ich nicht wüsste, dass der Zyklus "Fragmente" heißt, würde ich tippen er heißt "Die Panjasen".
Die "Terra-Trilogie" von MMT war gut, gerne mehr davon - aber nicht erst Monate später.
Ob die aktuelle Geschichte um Alaska (oder die folgende um Gucky/Icho) den Zyklus voran bringt ist noch nicht klar, hoffe ich aber sehr.
Mein trauriges Zwischenfazit:
Es gibt wenige Zyklen, die mich nach 21 Bänden so gelangweilt haben wie dieser - und das trotz teilweise toller Einzelromane.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Hmm, Fragmente? Gibt es Ovaron nicht noch als Fragment oder Bewußtseinssplitter? Könnte der noch mal hervorgezaubert werden?
- Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Im "Fragmente" Zyklus geht es um die Fragmente von ES. Ovaron als eine Art "Handlungsträger" im Gruelfinteilzyklus einzubauen wäre mE eigentlich nur mehr Namedropping.
- Tennessee
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" Band 3200 - 3299
Nou, es ist wieder ein Block um und kurz und knapp meine Gedanken zum Zwischenstand des Zyklus':
Mir hat diese Trilogie wieder gut gefallen, besser als die Panjasenebene, aber nicht so gut wie die Terra-Trilogie. Gut fand ich, dass die ersten offenen Punkte des letzten Zyklusendes, (Leuchtkraft, Vetris-Dingens und die EmDehIeh) endlich kurz thematisiert wurden, auch wenn dies dann zu neuen Fragen führte - aber so soll ja Handlung sein. Dass die Massenmörderin Soynte Abil sich nun mit einem Paddler zusammen getan hat (oder er mit ihr) und auch dieser ihre Vergangenheit nicht hinterfragt, gehe ich davon aus, dass die MdI nun endgültig rehabilitiert sind und Soynte die Perry Rhodan Serie als neue Identifikationsfigur bereichern wird.
Gut fand ich vor allem, dass dieser Block nicht drei (oder vier) Hefte ein festes Blockensemble hatte, sondern dass diese drei Hefte zwar thematisch grob miteinander verbunden waren, aber doch ihre eigenen Geschichten durch ihr eigenes Personal erzählten. Produktionstechnisch sicher ein Alptraum, aber für mich dramaturgisch gelungen.
Wieder einmal merke ich, dass ich gar nicht zu den Panjasen zurück will und lieber noch ein bisschen mehr Milchstraße hätte. Ich hoffe, dass schon ganz bald eine andere Gewichtung gestaltet werden wird.
lg
Ten.
Mir hat diese Trilogie wieder gut gefallen, besser als die Panjasenebene, aber nicht so gut wie die Terra-Trilogie. Gut fand ich, dass die ersten offenen Punkte des letzten Zyklusendes, (Leuchtkraft, Vetris-Dingens und die EmDehIeh) endlich kurz thematisiert wurden, auch wenn dies dann zu neuen Fragen führte - aber so soll ja Handlung sein. Dass die Massenmörderin Soynte Abil sich nun mit einem Paddler zusammen getan hat (oder er mit ihr) und auch dieser ihre Vergangenheit nicht hinterfragt, gehe ich davon aus, dass die MdI nun endgültig rehabilitiert sind und Soynte die Perry Rhodan Serie als neue Identifikationsfigur bereichern wird.
Gut fand ich vor allem, dass dieser Block nicht drei (oder vier) Hefte ein festes Blockensemble hatte, sondern dass diese drei Hefte zwar thematisch grob miteinander verbunden waren, aber doch ihre eigenen Geschichten durch ihr eigenes Personal erzählten. Produktionstechnisch sicher ein Alptraum, aber für mich dramaturgisch gelungen.
Wieder einmal merke ich, dass ich gar nicht zu den Panjasen zurück will und lieber noch ein bisschen mehr Milchstraße hätte. Ich hoffe, dass schon ganz bald eine andere Gewichtung gestaltet werden wird.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“