PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Brandheiß: Das allerneueste NEO-Heft, die neuesten Spekulationen!
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Partoc
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PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Zeit und Zorn? Heißt das: für Zorn ist immer Zeit. :unschuldig:
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über den kommenden Roman von PERRY RHODAN NEO, der von Rainer Schorm verfasst worden ist und in dem Perry Rhodan auf die Spur eines interstellaren Verbrechens kommt.

Etwas mehr Infos gibt's hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... -zorn.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Klaus N. Frick »

Gleich der ausführliche Text:

Zeit und Zorn

Wie fühlt es sich an, in einer fremden Galaxis unterwegs zu sein und nicht zu wissen, was einen dort erwartet? Die Menschen an Bord des kleinen Raumschiffs PERLENTAUCHER müssen es in diesen Tagen herausfinden … Und damit lässt sich die Ausgangsbasis für den aktuellen Roman von PERRY RHODAN NEO gut umschreiben.

Er trägt den Titel »Zeit und Zorn« und die Bandnummer 303, verfasst wurde er von Rainer Schorm, und er wird in dieser Woche veröffentlicht. Der Raumfahrer Perry Rhodan und seine Gefährten haben es erneut mit den fremdartigen Bewohner der Magellanschen Wolken zu tun; sie lernen mehr über Perlians und Generäle. Und sie erkennen, dass es kriminelle Machenschaften offensichtlich überall im Kosmos gibt …
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Partoc
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Zeit und Zorn (Band 303) – Rainer Schorm

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Tja, die SOL ist futsch. Und wie gewohnt, müssen Rhodan & Co. vor Verfolgern flüchten. Mit einer Nottransition hüpfen sie mit der PERLENTAUCHER in ein System, dass schon eine größere Katastrophe als die Terraner erlebt hatte: es ist ein Überbleibsel einer Supernova. Dort finden sie dank Gucky eine eigenartige Kapsel. Darin befindet sich ein junger Perlian, dem Sud mit ihren Kräften vorübergehend helfen kann. Von ihm erfahren sie, dass er einer der von den sogenannten Generälen (eigentlich Powker) entführtes Kind ist. Und dass an ihm – und den anderen Perlian-Kindern – Experimente durchgeführt wurden. Aber wegen auftretender Widrigkeiten wurde er in dieses System per Hyper-Strukturwellen-Firlefanz katapultiert.

Die Terraner können nicht anders als dem Kind zu helfen. Und das können sie nur, indem sie ihn zu der Raumstation GORM, die einem Pilz ähnelt, bringen. An diesem Ort werden den Kindern manipulierte Zeitaugen eingesetzt. Und den Kindern der Generäle werden einem Ritual (Zorntaufe) ausgesetzt, wo sie das Zornauge erhalten. Was aber nicht bei jedem gelingt. Was auch auf den Sohn von Hehyk zutrifft, jetzt ist er der Vater eines „Niemands“.

Dann taucht ein Raumschiff auf. Rhodan & Co. kommen, nachdem sie den Aufenthaltsort des Pilzraumers ausfindig gemacht haben, in die Nähe des Pilzraumers an und Rhodan hüpft mit Gucky, Peregrin, Ras, Hawk und Watson auf den Raumer. Dort beschaffen sie sich reichlich Informationen und werden von Generälen angegriffen, die sich plötzlich dank ihrer Zornaugen wie Berserker gebärden. Aber unsere Truppe schafft es, sie zu überwältigen. Aber dann fällt ihnen auf, dass Peregrin verschwunden ist. Dafür treffen sie auf den von seinem Gewissen geplagten Bezugsmentor der Perlian-Kinder Kollel Erk, der ihnen liebend gern helfen würde. Aber sie werden wieder von Generälen attackiert, die von Kurmolyk – dem Oberbösewicht auf GORM - angeführt werden. Es findet wieder ein Geplänkel statt, währenddessen Verlauf hüpft Gucky teleportierend umher auf der Suche nach Peregrin. Den er auch findet, eingehüllt in einem Spinnennetz aus „unheimlicher Zuckerwatte“. Gucky gelingt es, Peregrin da raus zu holen und sie kehren beide zu den anderen zurück. Rhodan & Co. sind in Bedrängnis, da der neuernannte Sicherheitschef Hehyk mit frischen Truppen anrückt. Aber nicht so wie es Kurmolyk erwartet hat. Denn von einigen Tragödien geplagt, lässt der Kurmolyk festnehmen und verbrüdert sich mit Rhodan. Vorher hatte aber Rhodan ein Signal zu den Perlians senden lassen, dass die Verbrechen der Generäle offenbaren soll. Das erzählt er Hehyk.

Daraufhin kommuniziert dieser mit Menam Zun und verkündet Rhodan, dass er und seine Leute nicht nur eine Amnestie erhalten, sondern Rhodan & Co. jetzt Ce’drell ehrenhalber sind. Und sie werden zum Wasserplaneten der Ce’drell eingeladen. Außerdem erzählt ihnen Kollel Erk, dass die Große Magellansche Wolke gar nicht ihre Urheimat ist, er ihre Urheimat aber nicht kennt und sie nur halbwegs beschreiben kann. Aber diese Beschreibungen lassen Rhodan vermuten, dass es sich dabei um M 87 handeln könnte. Außerdem erwähnt er eine große Katastrophe namens Senemis, über die er aber ebenfalls nicht viel weiß. Auch Peregrin scheint neue Infos bekommen zu haben, denn als Rhodan und Gucky in besuchen, beobachten sie ein eigenartiges Phänomen. Aber auch der muss seine neuen Infos erstmal verarbeiten. Und schon taucht die Eskorte der Perlians am Tatort auf.

To be continued.

Tja, mein Spoilerchen ist ziemlich grob gefasst. :o( Bin auch nicht sicher, ob mir hier nicht der eine oder andere Fehler unterlaufen ist. Ganz schöne Fülle an Informationen hier im Roman.

Neunzig Prozent des Romans haben mir außerdienstlich gefallen. :st: War sogar etwas besser als der Vorgänger. Hier hat Rainer Schorm die Perspektive sowohl des Perlian-Kindes als auch des Bezugsmentors Kollel Erk und Hehyks noch ein Ticken interessanter und fülliger gestaltet, als ich es im Vorband empfand.

Aber das Ende hat mir gar nicht gefallen. :( Was für ein Friede-Freude-Eierkuchen-Festival. :unschuldig: Nicht das ich nicht nachvollziehen konnte, wieso es dazu kam. Das hat der Autor passend konstruiert. VIEL ZU PASSEND. :unschuldig: Aber mögen muss man es nicht. :P
Irgendwie lässt das friedliche Happy End die vorherige Erzählung ziemlich überflüssig wirken. Die ganze Kindesmissbrauchsgeschichte hätte man sich auch gleich sparen können, wenn Rhodan sich im Vorband anständig verhalten hätte, statt rumzuspionieren wie ein Elefant im Porzellanladen. :fg:

Was mir auch merkwürdig erschien, war die Informationsfülle, über die hier Rhodan & Co. auf einmal verfügten. Oder wie schnell und einfach sie an Infos kommen, als es noch im letzten Roman der Fall war.

Am interessantesten fand ich die ganzen Andeutungen, die hier meist nebenbei eingestreut wurden. Wie beispielsweise, dass die Perlians möglicherweise aus M 87 stammten. Der Verweis auf eine Katastrophe, die in der Magellanschen Wolke stattgefunden hatte. Die Erwähnung, dass die „Zuckerwatte“ überall in der Magellanschen Wolke anzutreffen ist. Oder, dass es hier reichlich Supernovas gibt/gab. Und auch die nebenbei erwähnte Vermutung Hehyks, dass die Zeitaugen und Zornaugen möglicherweise von jemandem, der/die über der Organisation der Wallkorr steht, dazu genutzt wird, die Perlians und die Generäle zu indoktrinieren. Und was das Wort Wallkorr angeht, es sieht wie eine Zusammensetzung zweier Wörter aus: (Chronopuls)Wall und Korr(ektur). :fg:

Insgesamt war der Roman sehr gut verfasst. Mit guten Charaktergestaltungen. Rhodan und Co. waren zwar mal wieder überwiegend üblicher Standard, aber der Rest war gut in Szene gesetzt worden. Der Anfang war recht aufregend. Danach flachte die Spannungskure etwas ab. Stieg in der Mitte wieder auf. Und das konstruierte Ende hat mir, wie schon erwähnt, gar nicht gefallen. Weswegen der Roman gegenüber den beiden Vorgängern etwas an Boden verliert, obwohl ich den größten Teil des Romans als stärker als die vorangegangenen Romane empfand.

Meine Wertung: 5,85 Punkte (Note: 2+| 4 von 5 Sternen) -> ( 2 , 1- )


TiBi: Es gab noch andere Stellen, aber ich zitiere mal diese hier:
Spoiler:
GORM ähnelte tatsächlich einem Pilz-Fruchtkörper: einem drei Kilometer hohen Metallpilz mit recht schmaler, weit nach unten gezogener Kappe. Das Gebilde erinnerte Rhodan an einen Schopftintling, einen Speisepilz, den er persönlich nicht mochte. Aber in seiner Kindheit hatte ihn sein Onkel gern auf die Suche danach mitgenommen.
Der Pilzhut war lädiert, auch Teile des Stiels waren aufgerissen oder eingebeult. Was auch immer die Raumstation getroffen hatte, es hatte schwere Schäden hinterlassen. Sie zogen sich über gut ein Drittel der sonnenzugewandten Seite. Das rote Licht von Kvalliar machte aus dem Anblick einen blutigen Albtraum.
Es ist eine Raumstation. Aber so ganz klar ist es mir nicht geworden, wieso es jetzt dieses Aussehen hat. Aber es passt recht gut zum Roman. Eine nicht ganz gesund aussehend Sonne und ein Asteroidenfeld passen auch gut zu den Beschreibungen der Umgebung. Aber die visuelle Wahrnehmung der Halbkugel stört trotzdem. Daher nur eine Verbesserung auf eine 2+.


PS: Auch nicht ganz klar war mir, wieso diese Experimente mit den Zeitaugen überhaupt durchgeführt wurden.
Prometheus
Siganese
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Registriert: 5. Juli 2020, 16:26

Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Prometheus »

Bereits auf den ersten fünfzig Seiten offenbaren sich erhebliche Schwächen in der Feinabstimmung der Arbeit der beiden Exposé-Autoren.
Auf einmal verfügen die Terraner, also Rhodan und seine Gefährten, die mit der Perlentaucher unterwegs sind, über Informationen, die sie aber laut dem Vorgängerband so wohl gar nicht erhalten haben. Zumindest wurde dieses Wissen in dem Roman von Ruben Wickenhäuser den Terranern von den Perlians nicht vermittelt. Zumindest wurde dies dort nicht weiter ausgeführt oder gar erwähnt.

Dagegen kommt in diesem Roman folgender Satz vor und alles ist auf einmal klar:
Spoiler:
Seite 35: „Die Terraner hatten im Zuge ihrer anfänglich diplomatisch recht erfolgreichen Kommunikation mit dem Ce’drell des Conorrsystems zahlreiche Informationen über die Kultur und Spezies der Amphibienwesen erhalten."
Plötzlich sind folgende Fakten den Terranern bekannt: (Wie aus dem Nichts… Wir erinnern uns an den Vorgängerband? Da musste man noch ein Geheimkommando starten, um an Informationen zu gelangen.) Dies sah bei dem Band nicht nach einer anfänglich recht erfolgreichen Kommunikation aus. Und warum sollten die Ce’drell den Terranern derartige ausführliche Informationen sofort zur Verfügung stellen? Fremden, die man gerade erst getroffen hatte? Das ist, als würde ich jedem Menschen, dem ich auf der Straße begegne, sofort meine ganze Lebensgeschichte offenbaren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies im Zuge einer Erstbegegnung sofort geschieht, da schließlich doch ein gewisses Misstrauen herrschte.

Es bleibt daher festzuhalten:

- Die Terraner wissen, dass sich das „Findelkind“ in der Karth-Phase befindet, also in der dem Stadium der Entwicklung vom Kind zum Heranwachsenden.
- Sie kennen die Bedeutung des Zeitauges.
- Thora weiß sogar, dass den Kindern das Zeitauge anscheinend nur kurz vor dem Erreichen der Karth-Phase eingesetzt werden kann.
- Rhodan weiß auf einmal, dass die Perlians mit dem Zeitauge einen kurzen Blick in die Zukunft werfen können.
- Ferner erkennen sie sofort, dass das neue Implantat, welches sich nicht um das Zeitauge handelt, einigen Kindern zwangsweise eingesetzt wird. Dabei stellt sich dies erst später heraus
- Wozu dies geschieht, wird nicht gleich erläutert. Wäre wohl auch zu viel an vorzeitigen Erkenntnissen. Schließlich muss man noch herausfinden können, wozu dies geschieht.

Ach nein, ich vergaß zu erwähnen, dass Gucky offenbar vermutet, dass man das Findelkind und die anderen Heranwachsenden mit dem neuen Implantaten als Waffe verwenden könnte.

Und dies sind nur einige Punkte, die mir nebenbei aufgefallen sind.

Ich muss auch noch einmal auf die angebliche Zerstörung der SOL zurückkommen. Rhodan und der Besatzung der Perlentaucher ist offensichtlich, dass der Hantelraumer weiter existiert. Schließlich gehen sie fast selbstverständlich davon aus, dass die SOL nicht zerstört wurde. Zumindest machen sie sich keine großen Sorgen darüber, dass sie SOL nicht mehr existieren könnte, denn wenn es wirklich so wäre, würde man mit Sicherheit eine tiefe Trauer über den Verlust von Freunden, Bekannten und Kollegen empfinden. Da darauf nicht weiter eingegangen wird, macht halt die Sache mit der Zerstörung erst recht nicht glaubwürdig.

Man hätte deshalb in dem Vorgängerroman ein andere Lösung für das Verschwinden der SOL finden müssen. Eine gute Darstellung bzw. Erklärung wäre gewesen, dass die SOL durch den Angriff der Perlians dazu gezwungen war, die Flucht ergreifen zu müssen und somit der Kontakt mit der Perlentaucher abgebrochen ist, so dass die Mannschaft rund um Perry Rhodan halt nicht weiß, wo der Hantelraumer derzeit abgeblieben ist.

Auch mit diesem Kniff wäre es für die Perlentaucher möglich gewesen, autark unterwegs zu sein und ihre Abenteuer im Reich der Perlians zu erleben.

Also, die Absprachen über die Handlungsabläufe und der Erhalt von Informationen für die Autoren sollte wirklich besser laufen. Für den Leser ist es sehr irritierend, wenn auf einmal die Terraner über Wissen verfügen, welches angeblich vorher nicht vermittelt worden ist.

Zurück zur weiteren Handlung. Da die Terraner durch das Findelkind über die Experimente mit den Heranwachsenden erfahren, die auf der Station stattfinden, machen sie sich auf, um dort einzugreifen und diese wiederum zu beenden.
Soweit so gut. Im Grunde ein ehrenwertes Handeln und das Ganze liest sich dann ab dieser Stelle auch wieder ein wenig gefälliger. Übrigens erhalten die Terraner dann auch einige wertvolle Informationen von Peregrin, der wohl doch etwas Wissen preis geben kann. Hier ist das Ganze dann auch ein wenig logischer.

Das Ende des Romans ist dann schon ein wenig stark aufgesetzt. Die Terraner greifen erfolgreich ein und dokumentieren die grausame Behandlungsweise durch die Wallkorr, einer verbrecherischen Organisation, um dies dann an die Perlians weiterzuleiten.
Und plötzlich sind die Terraner nicht mehr die Verfolgten, sondern erhalten durch ihr Handeln den Status von Ce’drell ehrenhalber, die dann auch noch zum Heimatplaneten der Perlians eingeladen werden.

Dies ist schon fast beinahe zu viel des Guten. Naja, lassen wir einfach mal so stehen. Rhodan erhält noch weitere Informationen über die mögliche Herkunft der Perlians und der Generäle, erfährt weiter, dass auch Peregrin wohl eigene Ziele verfolgt und nicht alles offenbart oder offenbaren will und dem „Findelkind“ geht es auch am Ende gut.

Bis auf gewisse Schwächen kann man mit dem Roman durchaus zufrieden sein und wenn man halt über diese hinwegsieht, lässt er sich auch gut lesen.

Auch wenn man es mir wegen der vielen Kritik nicht glauben mag, ich lese die Neo-Romane wirklich sehr gern und bin in der Regel mit der Handlung zufrieden.

Dennoch habe ich das Gefühl, als könnten die Exposé-Autoren eine Pause mal gut gebrauchen, um gewisse Dinge zu verbessern.
So, jetzt freue ich mich dennoch auf den nächsten Roman, der zur Abwechslung in der Milchstraße spielen wird. :D
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PeterFrankenstein
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von PeterFrankenstein »

Tja, da bin ich ja beruhigt,
ich war schon der Meinung plötzlich in einem anderen Film (Hörbuch) zu sein.
Stutzig wurde ich als erstes, dass die Perlians plötzlich die Generäle
auch Generäle nannten, und der Autor einige Zeit später wohl selber
die Unstimmigkeit erkannte und es zu erklären versuchte.
Diesen Fehler mit Suchen/Ersetzen einfach auszubügeln scheint der Autor
nicht zu können.
Die Perlians in 302 stammen also dann aus einer anderen Zeitlinie, die
kannten noch keine Generäle. ;)
Der gewaltige Wissenssprung im Heft sieht für mich schon so aus, als
wenn da ein paar Kapitel einfach fehlen und ein Heft vorgezogen wurde.
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Partoc
Terraner
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Wohnort: Jenseits von Gourdel

Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Partoc »

Die einzige Informationsquelle die ich im Vorband wahrgenommen hatte, war ein Datenträger, den Rhodan und Co. aber mitten im Einsatz nicht auslesen konnten. In diesem Roman kann ich mich nicht erinnern, ob dieser Datenträger überhaupt erwähnt wurde. :rolleyes:
Prometheus
Siganese
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Prometheus »

Partoc hat geschrieben: 30. Mai 2023, 17:51 Die einzige Informationsquelle die ich im Vorband wahrgenommen hatte, war ein Datenträger, den Rhodan und Co. aber mitten im Einsatz nicht auslesen konnten. In diesem Roman kann ich mich nicht erinnern, ob dieser Datenträger überhaupt erwähnt wurde.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass dieser Datenträger erwähnt wurde. Scheinbar war er doch nicht so wichtig. :fg:

Dafür besaß man in diesem Roman jedenfalls reichlich an Wissen über die Perlians. B-) Und völlig ohne einen Datenträger. :devil:
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Fallada
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Re: PR Neo 303: Zeit und Zorn von Rainer Schorm

Beitrag von Fallada »

Ich bin mit diesem Band wieder aus NEO ausgestiegen. Mein 6. und wohl letzter Versuch. Hatte das eBook bei google play Bücher runtergeladen aber nicht gelesen. Hab mir den Kaufpreis erstatten lassen und das ging tatsächlich :D.

Hab mir dafür jetzt Band 1 von Atlantis 2 runtergeladen und werde somit sukkzessive mal in die neue neue MiniSerie von Shootingstar BCH reinschnuppern.
Endlich mal ein Fortschritt: DB und GDL schließen den Tarifvertrag für 25 Monate ab :st:

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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