hier ein kleiner Spoiler zum aktuellen Roman von Susann Schwartz. Have fun!
Spoiler:
07.09.2069 NGZ. Perry Rhodan, Antanas Laos und Shema Ghessow sind mit der Sextadimkapsel RA in das Ferne Tor von Cazzam eingeflogen.
Die Drei erleben individuelle, verstörende “Albträume”, woraus Perry als Erstes erwacht. Das Gegenüber, die Sextatronik der Kapsel, teilt ihm mit, dass sie sich auf einer Dunkelwelt befinden, die von einer meterdicken Stahlkruste eingeschlossen ist. Die Kapsel liegt lahmgelegt auf der Seite und ist von einem transparenten Kuppelbau umgeben, in die sie gerade so hineinpasst.
Die Sextatronik kann nicht erklären, wie sie dahin gekommen sind, noch wie lange der Flug gedauert hat, bzw. wo sie sich befinden.
Nach Perry wacht Antanas aus einem schlimmen Albtraum aus und dann Shema. Shemas Erlebnis unterscheidet sich jedoch, da sie eine Erinnerung aus ihrer Kindheit durchlebt hatte, die ihre Eltern haben blockieren lassen.
Nachdem alle drei wieder wach sind und die Sextatronik die Selbstreparatur abgeschlossen hat, können sie Daten sammeln. Die Kapsel hat 200 Millionen Lichtjahre zurückgelegt und ist noch 44 Millionen vom Ziel entfernt. Zudem kam es zu einem Zeitphänomen, das die drei hat unterschiedlich altern lassen. Das Gegenüber der RA hat die Hypothese, dass der Durchgang eine Gebühr in Lebenszeit kostet. Einen Konversen-Obulus. Shema ist um 1,64 Jahre gealtert, Antana mit seiner Kastellan-Insignie und Perry als Zellaktivatorträger sind um 200 Tage gealtert. Wobei sie aber immer noch nicht wissen, wie viel tatsächliche Zeit vergangen ist.
Sie beschließen, die Umgebung außerhalb der Kuppel zu erkunden. Es herrscht völlige Finsternis und nach einer gewissen Zeit verschwindet Shema einfach. Rhodan und Antanas vermuten, dass etwas veranlasst haben könnte, dass sie sich in ihre Hyperraumblase zurückzieht. Sie wollen die Umgebung weiter erkunden und lassen eine Sonde für Shema zurück.
Schon bald treffen sie tatsächlich auf fremde Wesen. Diese sind Vogelähnliche, die sich teilweise mit kybernetischen Teilen im Körper verbessert haben. Sie nennen sich selbst Oproschinen und heißen Sie auf Crossd, der Stahlwelt willkommen. Ihr Gesprächspartner nennt sich Shaq.
Er stellt sich als außerordentlich auskunftsfreudig heraus. Alle Angehörigen des Volkes sind positronisch untereinander vernetzt. Sie arbeiten als Stellwerker für die Erbauer der Sextadim-Konverse. Sich selbst nennen sich auch die Zurückgelassenen der Archäotekten. Über die Archäotekten wissen sie nichts mehr. Die Stahlwelt Crossd hat ihnen die Erinnerung daran genommen und sie bekräftigen auf Nachfrage, dass diese durchaus in einer Form lebendig ist.
Als Rhodan erzählt, dass sie über die auf Aschvalum geborgene Eisenkugel die Konverse betreten haben, horcht Shaq auf und erwähnt den Wanderer ES. Der Alte hat die Konverse nicht gebaut, da diese schon lange vor ihm existiert hat. Er hat sie aber wieder nutzbar gemacht, indem er den Planeten Crossd durch einen Boten kontaktierte. Sie dürfen allerdings nicht verraten, wer dies sei. Dafür verraten sie, dass die Konverse derzeit nur durch ES benutzt wird und durch sie alle Fragmentrefugien erreichbar seien. Wo genau diese Refugien allerdings seien, sei ihnen nicht bekannt. Ihnen wurde nur von Crossd aufgetragen, die Tätigkeiten des Wanderers und seiner Helfer nicht zu behindern. Es gäbe allerdings auf Crossd einen Streckenplan der Konverse, auch das legendäre Verzeichnis, genannt. Wo sich dieses aber befindet, darüber breitet sich der Mantel des Schweigens aus.
Die Oproschiden interessieren sich vor allem für Geschichten und Perry erzählt von interstellaren und -galaktischen Netzwerken, die er schon benutzt hatte.
Da bemerken sie, dass ihre Seruns gestört werden. Sie vermuten Störsender und machen sich zur Überraschung ihrer Gastgeber zu Fuß auf den Rückweg. Wenig später funktioniert der Deflektor-Schirm und der Gravopack wieder, wenn auch mit verminderter Leistung. Sie schaffen es noch bis zu Perrys Sonde, bevor sie vom Himmel gepflückt werden.
Die Oporschiden sehen sie, als eine wunderbare Möglichkeit ihrer ewig gleichen Tristesse zu entgehen. Auf Perrys Hinweis, dass sie Shema suchen wollen, wird nur lapidar geantwortet, dass ihr nichts passiert.
Rhodan ringt Shaq das Versprechen ab, dass sie gehen dürfen, wenn er es schafft, ihm eine Geschichte zu erzählen, die er nicht hören will, worauf dieser einwilligt.
Perry Rhodan erzählt die langweiligste Geschichte die ihm einfällt und schläft dabei fast selbst ein. Die Oproschiden jedoch sind schwer begeistert und wollen noch mehr. Er appelliert noch mal an sie, sie gehen zu lassen. Sie willigen ein, wollen aber, dass sie wiederkommen und dafür ein Pfand haben. Am liebsten Rhodans Zellaktivatorchip oder die Insignie von Lato.
Shema Ghessow wiederum ist in ihren Albtraum oder besser gesagt, in die Erinnerung zurückgekehrt, die vorher blockiert war. Hatte sie zuvor noch einmal den Tod ihres Bruders erleben müssen, ist dieser jetzt wieder lebendig. Nach einigen Geschehnissen gelingt es Shema die Illusion zu brechen. Ihr offenbart sich Crossd und zeigt sich als semi-transparente humanoide Figur. Sie verrät, dass die Unterbrechung der Reise daher rührt, weil sie in Beziehung zum Wanderer stehen, der die Konverse wieder in Betrieb genommen hatte. Crossd hat ihnen allen dreien Gedächtnisinhalte entnommen.
Es wäre möglich, dass Shemas Bruder Shandur in vertrauter Umgebung weiterleben könnte. Mehr noch als die quasi-mentale Präsenz, die ihr bisher gezeigt wurde. Sie würde eine gewohnte Umgebung für ihn erschaffen, diese mit der Oporschiden verbinden, was diese begeistert. Sie müsste lediglich irgendwann wiederkommen. Shema willigt ein. Crossd ist überaus glücklich und aus lauter Dankbarkeit bekommt sie das legendäre Verzeichnis überreicht. Als es sich öffnet, ist die Mutantin überwältigt. Ein großer Teil des Universums offenbart sich ihr und es ist untereinander verbunden.
Sie verlässt die Hyperraumblase, in die sie sich zurückgezogen hatte und macht sich mit der Hilfe von RA auf die Suche nach ihren Gefährten und findet diese auch recht flott.
Sie unterhalten sich noch einmal über die Träume, die sie am Anfang gehabt haben. Bei Lato verschmolzen sich angeblich die Vergangenheit und Zukunft. Rhodan spekuliert, dass die Cynos dabei eine Rolle gespielt haben könnten, was die Stimmung bei den sonst so ausgelassenen Oporschiden auf den Gefrierpunkt drückt. Shaq erwidert nur, dass Crossd ein uralter Kreuzungspunkt kosmischer Ereignisse sei und vor Äonen von unterschiedlichen Mächten frequentiert wurde. Alles sei möglich.
Wieder auf der RA, wird diese umgehend freigegeben und einem Weiterflug steht nichts im Wege. Erneut machen sie sich auf den Weg und erwarten die Ankunft in der Kondor-Galaxie, der Heimatgalaxis der Sorgoren, um den 10. Mai 2097 NGZ. 28 Jahre nach dem Start.
Die Drei erleben individuelle, verstörende “Albträume”, woraus Perry als Erstes erwacht. Das Gegenüber, die Sextatronik der Kapsel, teilt ihm mit, dass sie sich auf einer Dunkelwelt befinden, die von einer meterdicken Stahlkruste eingeschlossen ist. Die Kapsel liegt lahmgelegt auf der Seite und ist von einem transparenten Kuppelbau umgeben, in die sie gerade so hineinpasst.
Die Sextatronik kann nicht erklären, wie sie dahin gekommen sind, noch wie lange der Flug gedauert hat, bzw. wo sie sich befinden.
Nach Perry wacht Antanas aus einem schlimmen Albtraum aus und dann Shema. Shemas Erlebnis unterscheidet sich jedoch, da sie eine Erinnerung aus ihrer Kindheit durchlebt hatte, die ihre Eltern haben blockieren lassen.
Nachdem alle drei wieder wach sind und die Sextatronik die Selbstreparatur abgeschlossen hat, können sie Daten sammeln. Die Kapsel hat 200 Millionen Lichtjahre zurückgelegt und ist noch 44 Millionen vom Ziel entfernt. Zudem kam es zu einem Zeitphänomen, das die drei hat unterschiedlich altern lassen. Das Gegenüber der RA hat die Hypothese, dass der Durchgang eine Gebühr in Lebenszeit kostet. Einen Konversen-Obulus. Shema ist um 1,64 Jahre gealtert, Antana mit seiner Kastellan-Insignie und Perry als Zellaktivatorträger sind um 200 Tage gealtert. Wobei sie aber immer noch nicht wissen, wie viel tatsächliche Zeit vergangen ist.
Sie beschließen, die Umgebung außerhalb der Kuppel zu erkunden. Es herrscht völlige Finsternis und nach einer gewissen Zeit verschwindet Shema einfach. Rhodan und Antanas vermuten, dass etwas veranlasst haben könnte, dass sie sich in ihre Hyperraumblase zurückzieht. Sie wollen die Umgebung weiter erkunden und lassen eine Sonde für Shema zurück.
Schon bald treffen sie tatsächlich auf fremde Wesen. Diese sind Vogelähnliche, die sich teilweise mit kybernetischen Teilen im Körper verbessert haben. Sie nennen sich selbst Oproschinen und heißen Sie auf Crossd, der Stahlwelt willkommen. Ihr Gesprächspartner nennt sich Shaq.
Er stellt sich als außerordentlich auskunftsfreudig heraus. Alle Angehörigen des Volkes sind positronisch untereinander vernetzt. Sie arbeiten als Stellwerker für die Erbauer der Sextadim-Konverse. Sich selbst nennen sich auch die Zurückgelassenen der Archäotekten. Über die Archäotekten wissen sie nichts mehr. Die Stahlwelt Crossd hat ihnen die Erinnerung daran genommen und sie bekräftigen auf Nachfrage, dass diese durchaus in einer Form lebendig ist.
Als Rhodan erzählt, dass sie über die auf Aschvalum geborgene Eisenkugel die Konverse betreten haben, horcht Shaq auf und erwähnt den Wanderer ES. Der Alte hat die Konverse nicht gebaut, da diese schon lange vor ihm existiert hat. Er hat sie aber wieder nutzbar gemacht, indem er den Planeten Crossd durch einen Boten kontaktierte. Sie dürfen allerdings nicht verraten, wer dies sei. Dafür verraten sie, dass die Konverse derzeit nur durch ES benutzt wird und durch sie alle Fragmentrefugien erreichbar seien. Wo genau diese Refugien allerdings seien, sei ihnen nicht bekannt. Ihnen wurde nur von Crossd aufgetragen, die Tätigkeiten des Wanderers und seiner Helfer nicht zu behindern. Es gäbe allerdings auf Crossd einen Streckenplan der Konverse, auch das legendäre Verzeichnis, genannt. Wo sich dieses aber befindet, darüber breitet sich der Mantel des Schweigens aus.
Die Oproschiden interessieren sich vor allem für Geschichten und Perry erzählt von interstellaren und -galaktischen Netzwerken, die er schon benutzt hatte.
Da bemerken sie, dass ihre Seruns gestört werden. Sie vermuten Störsender und machen sich zur Überraschung ihrer Gastgeber zu Fuß auf den Rückweg. Wenig später funktioniert der Deflektor-Schirm und der Gravopack wieder, wenn auch mit verminderter Leistung. Sie schaffen es noch bis zu Perrys Sonde, bevor sie vom Himmel gepflückt werden.
Die Oporschiden sehen sie, als eine wunderbare Möglichkeit ihrer ewig gleichen Tristesse zu entgehen. Auf Perrys Hinweis, dass sie Shema suchen wollen, wird nur lapidar geantwortet, dass ihr nichts passiert.
Rhodan ringt Shaq das Versprechen ab, dass sie gehen dürfen, wenn er es schafft, ihm eine Geschichte zu erzählen, die er nicht hören will, worauf dieser einwilligt.
Perry Rhodan erzählt die langweiligste Geschichte die ihm einfällt und schläft dabei fast selbst ein. Die Oproschiden jedoch sind schwer begeistert und wollen noch mehr. Er appelliert noch mal an sie, sie gehen zu lassen. Sie willigen ein, wollen aber, dass sie wiederkommen und dafür ein Pfand haben. Am liebsten Rhodans Zellaktivatorchip oder die Insignie von Lato.
Shema Ghessow wiederum ist in ihren Albtraum oder besser gesagt, in die Erinnerung zurückgekehrt, die vorher blockiert war. Hatte sie zuvor noch einmal den Tod ihres Bruders erleben müssen, ist dieser jetzt wieder lebendig. Nach einigen Geschehnissen gelingt es Shema die Illusion zu brechen. Ihr offenbart sich Crossd und zeigt sich als semi-transparente humanoide Figur. Sie verrät, dass die Unterbrechung der Reise daher rührt, weil sie in Beziehung zum Wanderer stehen, der die Konverse wieder in Betrieb genommen hatte. Crossd hat ihnen allen dreien Gedächtnisinhalte entnommen.
Es wäre möglich, dass Shemas Bruder Shandur in vertrauter Umgebung weiterleben könnte. Mehr noch als die quasi-mentale Präsenz, die ihr bisher gezeigt wurde. Sie würde eine gewohnte Umgebung für ihn erschaffen, diese mit der Oporschiden verbinden, was diese begeistert. Sie müsste lediglich irgendwann wiederkommen. Shema willigt ein. Crossd ist überaus glücklich und aus lauter Dankbarkeit bekommt sie das legendäre Verzeichnis überreicht. Als es sich öffnet, ist die Mutantin überwältigt. Ein großer Teil des Universums offenbart sich ihr und es ist untereinander verbunden.
Sie verlässt die Hyperraumblase, in die sie sich zurückgezogen hatte und macht sich mit der Hilfe von RA auf die Suche nach ihren Gefährten und findet diese auch recht flott.
Sie unterhalten sich noch einmal über die Träume, die sie am Anfang gehabt haben. Bei Lato verschmolzen sich angeblich die Vergangenheit und Zukunft. Rhodan spekuliert, dass die Cynos dabei eine Rolle gespielt haben könnten, was die Stimmung bei den sonst so ausgelassenen Oporschiden auf den Gefrierpunkt drückt. Shaq erwidert nur, dass Crossd ein uralter Kreuzungspunkt kosmischer Ereignisse sei und vor Äonen von unterschiedlichen Mächten frequentiert wurde. Alles sei möglich.
Wieder auf der RA, wird diese umgehend freigegeben und einem Weiterflug steht nichts im Wege. Erneut machen sie sich auf den Weg und erwarten die Ankunft in der Kondor-Galaxie, der Heimatgalaxis der Sorgoren, um den 10. Mai 2097 NGZ. 28 Jahre nach dem Start.