Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

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Kardec
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Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3243 . . . "Ein Hauch von Strangeness"

Michelle Stern
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Richard »

Strangeness klingt nach Interuniversalreisen.
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

Soviel zum Thema "bodenständiger Zyklus", Strangeness ist schließlich so etwas von bodenständig. :D
Nachrichten von der anderen Seite der Scherung? Zeit wäre es ja. Es sei denn es ist wieder einmal die Strangeness der Zeit und wir erhalen eine Erklärung für das Auftreten von Ovaron. .
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Richard »

Wie kommst du darauf, dass Ovaron hier mitspielt? Das ist höchstens eine Spekulation von Dir.
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

Richard hat geschrieben: 12. August 2023, 18:06 Wie kommst du darauf, dass Ovaron hier mitspielt? Das ist höchstens eine Spekulation von Dir.
Das ist allerhöchstens eine Ironisierung von mir :), die natürlich auf Spekulation beruht.
Da aber mit Trim Marath und Ras Tschubai Leichen aus dem Keller geholt wurden, wäre es doch nicht so wirklich überraschend, wenn es zu einer weiteren Leichenflederei käme. :devil: ;)
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Richard »

Bei Trim war das anders - da haben wir in der EA keine Schilderung seines Todes gelesen. Bei Ovaron hingegen schon. Ich glaube, dass in den Atlan Miniserien rund um die Lordrichter das letzte Mal was von Ovarons (Rest-)Bewusstsein geschrieben wurde. Aber - wie schon erwähnt - Ovaron starb körperlich bereits in den 700ern.
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Askosan
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Askosan »

Die Handlung spielt in der Kondor-Galaxis. Und Hui Buh äh Ovaron bleib hoffentlich bis zum Ende aller Tage in der Versenkung. ;)
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

Einerseits schade, denn gerade +ber Ovaron... :devil:
Andererseits scheint der Zyklus dann doch langsam aber sicher so etwas wie eine Erzählstruktur zu entwickeln. Das wiederum fände ich sehr gut. ;)
uhumatrix
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von uhumatrix »

https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1066932111
Die Hauptpersonen des Romans


Perry Rhodan – Der Terraner teilt seinen Optimismus.
Antanas Lato – Der Hyperphysiker teilt sich ein Deflektorfeld.
Shema Ghessow – Die Deponentin teilt eine Entdeckung.
Zerccio – Die Checcoirin ist mehr als die Summe ihrer Teile.
Poquandar – Der Dimensiologe teilt seine Erkenntnisse.
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

LESEPROBE
Um einmal positiv zu beginnen und ohne jede Ironie. Ich finde es wirklich gut, dass da eine fremdländische Maßeinheit eingeführt wird, ohne das sie gleich in Meter umgerechnet wird, so richti Esprit kommt aber trotzdem nciht in die Sache.

Eher langweilig. Zuviel "tell", zu wenig "show". Dass sich da aber eine hochtechnisierte Umgebung entfaltet... Wenn wir keine Transformer haben, dann erstreckte die Umgebung sich wohl.

Den ganzen ersten Teil hätte man a ansonsten besser ersatzlos gestrichen. Zu sehr und zu lange in einer Schwülstigkeitssauce gesotten, andererseits:
Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte.
Können wir da jetzt hoffen, dass wir dieses Traumpaar los werden? Wenn Mann so etwas denkt.
(...)so unwiderstehlich und beständig wie die Schwerkraft.
Wenn man bedenkt, was wir auf unseren Planeten schon für Variabellitäten bei der Schwerkraft haben; und mit der Technik, die in der Serie verwendet wird, ist da wirklich nicht viel mit unwiderstehlich.
Er war auf sich allein gestellt in der Fremde mit nur zwei Vertrauten an seiner Seite.
Seufz. Stöhn. Werden die Texte den gar nicht mehr lektoriert?. Merke, wer zwei Vertraute an seiner Seite hat, der ist nicht auf sich allein gestellt.
Die Gefahr, in der ES schwebte, wenn es nicht gelang, die Fragmente wiederzuvereinigen, hing wie ein unsichtbares Damoklesschwert über Rhodans Kopf.
Das ist jetzt eine so herrliche Formulierung, das muss man erst einmal hinbekommen. Die Gefahr, in der ES schwebt, hängt wie ein - unsichtbares - Damoklesschwert über Rhodans Haupt. Wirklich herrlich. ;)
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Ce Rhioton »

Atistippos hat geschrieben: 1. Oktober 2023, 15:27 LESEPROBE
Den ganzen ersten Teil hätte man a ansonsten besser ersatzlos gestrichen. Zu sehr und zu lange in einer Schwülstigkeitssauce gesotten, andererseits:
Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte.
Können wir da jetzt hoffen, dass wir dieses Traumpaar los werden? Wenn Mann so etwas denkt.
Au ja. Und da muss man Perry ja auch verstehen. Wie viele Jahre sind die Beiden nun schon zusammen? Sehr viele. Irgendwann möchte Mann auch mal wieder ein anderes Gesicht beim Aufwachen sehen. :nixweis:
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

Ce Rhioton hat geschrieben: 1. Oktober 2023, 15:41
Atistippos hat geschrieben: 1. Oktober 2023, 15:27 LESEPROBE
Den ganzen ersten Teil hätte man a ansonsten besser ersatzlos gestrichen. Zu sehr und zu lange in einer Schwülstigkeitssauce gesotten, andererseits:
Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte.
Können wir da jetzt hoffen, dass wir dieses Traumpaar los werden? Wenn Mann so etwas denkt.
Au ja. Und da muss man Perry ja auch verstehen. Wie viele Jahre sind die Beiden nun schon zusammen? Sehr viele. Irgendwann möchte Mann auch mal wieder ein anderes Gesicht beim Aufwachen sehen. :nixweis:
Ja. Und dann liegt die mit ihrem Kopf auch immer auf seiner Brust. Ich glaube, das kann schon nerven. ;)
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von wepe »

Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte.

Das Zitat zeigt doch nur sehr allgemein(gültig :P ), wie Ehemänner die Prioritäten setzen zwischen Frau und Hobby. Ist bei Briefmarkensammlern, Dracherntötern und Fußballfans so, warum sollte das bei Universumsrettern also anders sein? Ein Held tut, was ein Held eben tun muss, wenn auch mit schlechtem Gewissen ... :saus:
Aber selbst bei Göttervater Zeus ist immer wieder zu Hera zurückgekehrt, wenn es Zeit zum Abendessen war. :devil:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Rodrigo
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Rodrigo »

Mir hat die Einleitung von Michelle gut gefallen. Ich fand sie sogar überraschend originell, weil emotional mit so schönen Formulierungen. Leute, wir bekommen jede Woche eine spannende Fortsetzung und wenn alles sachlich-logisch formuliert würde.... dann gähn.....
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

wepe hat geschrieben: 4. Oktober 2023, 19:44
Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte.

Das Zitat zeigt doch nur sehr allgemein(gültig :P ), wie Ehemänner die Prioritäten setzen zwischen Frau und Hobby. (...)
Du sprichts aus Erfahrung? :D
Ein Held tut, was ein Held eben tun muss,
Und überlebt das nur deshalb, weil seine Frau jemanden über den Haufen schießt. Gerade Helden sollten von daher immer eine rettende Hand zur Seite haben. Aber das ist diesmal dann wohl Lato. :devil:
Aber selbst bei Göttervater Zeus ist immer wieder zu Hera zurückgekehrt, wenn es Zeit zum Abendessen war. :devil:
Das war wohl eher das Frühstück. da es aber sowieso immer nur Nektar und Ambrosia gab... ;)
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Atistippos »

Rodrigo hat geschrieben: 6. Oktober 2023, 09:32 (...)Leute, wir bekommen jede Woche eine spannende Fortsetzung (...)
Welche Serie liest du gleich noch einmal? :saus:

Ansonsten geht es mir bei dieser Spielerei doch nicht um Überzeugungsarbeit, ich mach enur auf Dinge aufmerksam, die mir aufgefallen sind; und das können, wie in diesem Falle zum Beipiel, auch positive Aspekte sein.

Ich nehme allerdings auch mit Interesse die eine oder andere Leserreaktion zur Kenntnis. ;)
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Klaus N. Frick »

»Ein Hauch von Strangeness« – so heißt der PERRY RHODAN-Roman von Michelle Stern, der in dieser Woche erscheint. Und das hier schrieb der Redakteur heute im Redaktionsblog dazu:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... eness.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier gleich der gesamte Text:

Ein Hauch von Strangeness

Auf der Suche nach einem Roten Stein – und nach Hinweisen auf einen Kampf mit Raumschiffen – müssen sich Perry Rhodan und seine Gefährten auf eine Reise über den fremden Planeten Koichert begeben. Sie müssen viele Abenteuer überstehen und werden am Ende mit kosmischen Erkenntnissen belohnt.

So in etwa könnte man die Handlung von »Ein Hauch von Strangeness« zusammenfassen, dem PERRY RHODAN-Roman von Michelle Stern, der in dieser Woche erscheint. Die Autorin erweist sich wieder als Expertin für fremde Lebewesen, die sie phantastisch und gleichzeitig nachvollziehbar schildert. Immerhin tauchen gleich mehrere Aliens in diesem Roman auf ...

Was mir gut gefallen hat: Es werden neue Hintergründe zur Galaxis Spaphu vermittelt, die somit noch farbenprächtiger wirkt. Und an Action spart die Autorin auch nicht. Gute Kombination!
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Julian »

Ich habe an dich gedacht, als ich dieses Zitat aus "Perry Rhodan 3243: Ein Hauch von Strangeness: Perry Rhodan-Zyklus "Fragmente" (Perry Rhodan-Erstauflage)" von Michelle Stern -

"Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte. Doch Perry Rhodan litt daran nicht. Er wusste, dass Sichu zu ihm stand, und er ihr nichts vorzumachen brauchte. Sie kannte ihn, wie er sich selbst kannte. Es war das Neue, das ihn anzog. Das Fremde. Wie Ferdinand Magellan wollte er aufbrechen, hinter die Grenze der vertrauten Welt; hinein ins Unbekannte. Seit er zurückdenken konnte, waren es die Sterne gewesen, die ihn in den Bann geschlagen hatten. Ihr Funkeln am nächtlichen Himmel war und blieb ein Lockruf, so unwiderstehlich und beständig wie die Schwerkraft. Rhodan stürzte diesem Ruf entgegen."

gelesen habe. Jetzt kostenlos lesen: https://amzn.eu/b9r6NOh


Man sollte ein Zitat nicht aus seinen Sinn heraus alleine stellen.

Erst im Zusammenhang wird deutlich wie es die Autorin unmissverständlich gemeint hat.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Tennessee »

Julian hat geschrieben: 12. Oktober 2023, 11:06 Ich habe an dich gedacht, als ich dieses Zitat aus "Perry Rhodan 3243: Ein Hauch von Strangeness: Perry Rhodan-Zyklus "Fragmente" (Perry Rhodan-Erstauflage)" von Michelle Stern -

"Er hatte Sichu zurückgelassen. Es war ihm leichtgefallen. So leicht, dass es schmerzte. Doch Perry Rhodan litt daran nicht. Er wusste, dass Sichu zu ihm stand, und er ihr nichts vorzumachen brauchte. Sie kannte ihn, wie er sich selbst kannte. Es war das Neue, das ihn anzog. Das Fremde. Wie Ferdinand Magellan wollte er aufbrechen, hinter die Grenze der vertrauten Welt; hinein ins Unbekannte. Seit er zurückdenken konnte, waren es die Sterne gewesen, die ihn in den Bann geschlagen hatten. Ihr Funkeln am nächtlichen Himmel war und blieb ein Lockruf, so unwiderstehlich und beständig wie die Schwerkraft. Rhodan stürzte diesem Ruf entgegen."
[...]
Erst im Zusammenhang wird deutlich wie es die Autorin unmissverständlich gemeint hat.
Hm... Ich gestehe, dass ich da eher einen recht beziehungsunzuverlässigen Rhodan lese, der für ein bisschen kosmisches Abenteuer seine Frau recht leicht zurücklässt. Vielleicht wäre das Thema "offene Beziehung von Sichu und Rhodan" eher weniger personen- als mehr ereignisbezogen zu vermuten.
Nach der Beschreibung würde ich mit Rhodan neverever eine Partnerschaft/Beziehung eingehen. Der lässt mich doch für ein kleines bisschen Sternenfunkeln irgendwo zurück.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Julian »

Wie hatte es mal Kirk ausgedrückt als Kommandant der Enterprise:

Seine große Liebe wäre Sie, die Enterprise!

Finde es schon sehr deutlich fassbar das ein Rhodan nicht nur per Primzahlen mit seiner intellektuellen Partnerin harmoniert, sondern auch ggf. eben mit anderen Sternen-Erbeuterinnen.
Das Atlan oder andere wie Michael Rhodan als Parfüm liebhabender Stutzer in seiner Paraderolle als "Der Freibeuter" eben nie als homosexuelle Gestalten beschrieben wurden ist und bleibt nun gängige Praxis bei Perry.

Selbst wenn ein Kondom nach ihm benannt werden würde. :devil:

In der Enterprise gibt es aber bereits Beziehungen zwischen Homosexuellen. Dies war jedenfalls wichtig als Szene in einer der neueren Filmfassungen.

Ob nun eine heterosexuelle Gestalt die Abenteuerlust von mir besser befriedigt weiß ich auch nicht zu sagen.
Mir hat nur Atlan als Casanova ganz gut gefallen.
Von mir aus auch ein Bully auf seine stümperhafte Weise.

Wirklich interessant wurde es in Perry erst mit dem Einzug der Haluter als Icho Tolot bezüglich der veralteten Geschlechterrollen in der Serie. Ein Überwesen das sich selbst genug ist und ein Perry bei ihm/ES mütterliche Gefühle erzeugt. Halt die Kleinen usw.

gruß J, aber darauf nehme ich erst mal einen Long-Island Tea zu mir ;)
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

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Re: Perry Rhodan 3243: "Ein Hauch von Strangeness"

Beitrag von Tennessee »

Julian hat geschrieben: 12. Oktober 2023, 15:39 [...]

gruß J, aber darauf nehme ich erst mal einen Long-Island Tea zu mir ;)
Aber der haut doch immer so rein! :susp: :blink:
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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