PERRY RHODAN ist zwar nicht mit einem Stand auf der Buchmesse, aber wir zeigen dennoch für unsere Serie Flagge. Das hier schrieb der Redakteur heute morgen im Redaktionsblog:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... kfurt.html
Frankfurter Buchmesse 2023
- Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2023
Und dann auch gleich der komplette Text:
Mit PERRY RHODAN nach Frankfurt
Seit gestern läuft die Franfurter Buchmesse in den Messehallen in Frankfurt/Main. Die PERRY RHODAN-Serie ist nicht mit einem eigenen Stand vertreten, der Pabel-Moewig Verlag auch nicht – wir sind ja kein Buchverlag mehr, sondern ein reiner Zeitschriftenverlag. Trotzdem zeigen wir ein wenig Flagge.
Anna-Maria Gmeiner vom Marketing und ich von der Redaktion fahren heute morgen nach Frankfurt und hoffen dabei, gut durch den Verkehr zu kommen. Wir werden eine Reihe von Gesprächen führen – mit Partnerverlagen und Menschen, die wir kennen, sowie mit Verlagen und möglichen Partnern.
Bei vielen Gesprächen handelt es sich um einen reinen Meinungsaustausch, bei anderen kann vielleicht etwas entstehen, was für die Zukunft unserer Science-Fiction-Serie wichtig ist. Erfahrungsgemäß kann man das immer erst hinterher feststellen.
Mit PERRY RHODAN nach Frankfurt
Seit gestern läuft die Franfurter Buchmesse in den Messehallen in Frankfurt/Main. Die PERRY RHODAN-Serie ist nicht mit einem eigenen Stand vertreten, der Pabel-Moewig Verlag auch nicht – wir sind ja kein Buchverlag mehr, sondern ein reiner Zeitschriftenverlag. Trotzdem zeigen wir ein wenig Flagge.
Anna-Maria Gmeiner vom Marketing und ich von der Redaktion fahren heute morgen nach Frankfurt und hoffen dabei, gut durch den Verkehr zu kommen. Wir werden eine Reihe von Gesprächen führen – mit Partnerverlagen und Menschen, die wir kennen, sowie mit Verlagen und möglichen Partnern.
Bei vielen Gesprächen handelt es sich um einen reinen Meinungsaustausch, bei anderen kann vielleicht etwas entstehen, was für die Zukunft unserer Science-Fiction-Serie wichtig ist. Erfahrungsgemäß kann man das immer erst hinterher feststellen.
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Re: Frankfurter Buchmesse 2023
Viel Glück und viel Erfolg!Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑19. Oktober 2023, 07:39 Und dann auch gleich der komplette Text:
Mit PERRY RHODAN nach Frankfurt
Seit gestern läuft die Franfurter Buchmesse in den Messehallen in Frankfurt/Main. Die PERRY RHODAN-Serie ist nicht mit einem eigenen Stand vertreten, der Pabel-Moewig Verlag auch nicht – wir sind ja kein Buchverlag mehr, sondern ein reiner Zeitschriftenverlag. Trotzdem zeigen wir ein wenig Flagge.
Anna-Maria Gmeiner vom Marketing und ich von der Redaktion fahren heute morgen nach Frankfurt und hoffen dabei, gut durch den Verkehr zu kommen. Wir werden eine Reihe von Gesprächen führen – mit Partnerverlagen und Menschen, die wir kennen, sowie mit Verlagen und möglichen Partnern.
Bei vielen Gesprächen handelt es sich um einen reinen Meinungsaustausch, bei anderen kann vielleicht etwas entstehen, was für die Zukunft unserer Science-Fiction-Serie wichtig ist. Erfahrungsgemäß kann man das immer erst hinterher feststellen.
Science-Fiction wird irgendwann Wirklichkeit.
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Re: Frankfurter Buchmesse 2023
Gestern war ich beruflich auf der Buchmesse in Frankfurt, heute schrieb ich in meinem privaten Blog einige Zeilen darüber. Hier sind sie nachzulesen:
https://enpunkt.blogspot.com/2023/10/bu ... rstag.html
https://enpunkt.blogspot.com/2023/10/bu ... rstag.html
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Re: Frankfurter Buchmesse 2023
Und hier auch gleich der komplette Text:
Buchmesse 2023 am Donnerstag
Als ich am Donnerstagmorgen, 19. Oktober 2023, die Hallen in Frankfurt betrat, wusste ich wieder einmal, warum ich die Buchmesse so mag: Bücher und Bücher und Bücher, und dazwischen Menschen, die sich für die unterschiedlichsten Spielarten von Literatur begeistern konnten, die in diesen Segmenten arbeiteten, die als Vertriebsleute und Journalisten, Autorinnen und Autoren, Lektoratsleute und Redakteurer, Marketing-Spezialisten und schlichtweg Fans auf dieser Messe unterwegs waren.
Von den großen Themen dieser Messe bekam ich nicht viel mit. Wie auch? Ich war damit beschäftigt, als Verlagsmensch unterwegs zu sein. Ich besuchte andere Verlage, ich sprach mit Verlagsleuten an deren Ständen, ich diskutierte über die aktuelle Situation in der Branche, und ich entwickelte mit Kollegen zusammen – wie es halt zu machen war – die eine oder andere Idee. Wie immer wird man in der nahen Zukunft sehen müssen, was sich davon verwirklichen lässt.
Irgendwelche Promis sind mir auf einer solchen Messe egal. Ich dränge mich nicht zu Veranstaltungen, bei denen wichtige Menschen auf Bühnen sitzen und mehr oder weniger kluge Gedanken von sich geben. Schon klar – mir fehlt es auch an der Zeit für so etwas. Entscheidend ist aber: Die wahren Prominenten auf einer solchen Messe sind die Bücher und die Menschen, die sie erschaffen haben.
Und so stand ich – trotz eines gedrängten Terminkalenders – immer mal wieder an einem Stand, hatte ein Buch in der Hand, blätterte darin herum und war kurz davor, es mitzunehmen. In solchen Fällen war ich heilfroh, dass eine solche Messe keine Verkaufsveranstaltung ist ...
Als ich am Donnerstagabend nach Hause fiel, war mein Kopf buchstäblich voll. Er quoll schier über von neuen Eindrücken, und ich war noch geradezu begeistert. Und ich stellte wieder einmal fest: Eine Buchmesse ist für mich immer wunderbar – vor allem, wenn ich nur einen Tag dort bin und nicht anstrengende drei oder vier Tage an einem Stand stehe und ununterbrochen in Gesprächen bin.
Buchmesse 2023 am Donnerstag
Als ich am Donnerstagmorgen, 19. Oktober 2023, die Hallen in Frankfurt betrat, wusste ich wieder einmal, warum ich die Buchmesse so mag: Bücher und Bücher und Bücher, und dazwischen Menschen, die sich für die unterschiedlichsten Spielarten von Literatur begeistern konnten, die in diesen Segmenten arbeiteten, die als Vertriebsleute und Journalisten, Autorinnen und Autoren, Lektoratsleute und Redakteurer, Marketing-Spezialisten und schlichtweg Fans auf dieser Messe unterwegs waren.
Von den großen Themen dieser Messe bekam ich nicht viel mit. Wie auch? Ich war damit beschäftigt, als Verlagsmensch unterwegs zu sein. Ich besuchte andere Verlage, ich sprach mit Verlagsleuten an deren Ständen, ich diskutierte über die aktuelle Situation in der Branche, und ich entwickelte mit Kollegen zusammen – wie es halt zu machen war – die eine oder andere Idee. Wie immer wird man in der nahen Zukunft sehen müssen, was sich davon verwirklichen lässt.
Irgendwelche Promis sind mir auf einer solchen Messe egal. Ich dränge mich nicht zu Veranstaltungen, bei denen wichtige Menschen auf Bühnen sitzen und mehr oder weniger kluge Gedanken von sich geben. Schon klar – mir fehlt es auch an der Zeit für so etwas. Entscheidend ist aber: Die wahren Prominenten auf einer solchen Messe sind die Bücher und die Menschen, die sie erschaffen haben.
Und so stand ich – trotz eines gedrängten Terminkalenders – immer mal wieder an einem Stand, hatte ein Buch in der Hand, blätterte darin herum und war kurz davor, es mitzunehmen. In solchen Fällen war ich heilfroh, dass eine solche Messe keine Verkaufsveranstaltung ist ...
Als ich am Donnerstagabend nach Hause fiel, war mein Kopf buchstäblich voll. Er quoll schier über von neuen Eindrücken, und ich war noch geradezu begeistert. Und ich stellte wieder einmal fest: Eine Buchmesse ist für mich immer wunderbar – vor allem, wenn ich nur einen Tag dort bin und nicht anstrengende drei oder vier Tage an einem Stand stehe und ununterbrochen in Gesprächen bin.