Diskussionen aus: Perry Rhodan Nr. 3240 "Ewig lebe der Ganjo!" von Robert Corvus

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STDu1711

Re: Diskussionen aus: Perry Rhodan Nr. 3240 "Ewig lebe der Ganjo!" von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 24. November 2023, 14:16



Aber das hat ja nichts mit der literarischen Betätigung zu tun. Nach deinen eigenen Ansprüchen müsstest du meinen Text erst einmal lesen, um ihn und meine Schreibleistung beurteilen zu können. Und welche Qualität er anbietet oder nicht, hat ja mit deinen Interpretationen zu meinen Vermutungen über Schreibseminarempfehlungen nichts zu tun.
Also auf der Basis obigen Textes wäre der Besuch eines Seminars für wissenschaftliche Arbeiten sicher nicht verkehrt. Dort lernt man Dinge wie
- ein Thema zu finden, abzugrenzen und bei ihm zu bleiben,
- Gedankengänge und Texte zu strukturieren,
- präzise zu formulieren.
- Wissen und Interpretationen voneinander zu trennen.
Und vieles mehr.

Solche Seminare findet man an fast jeder Universität. Meistens kostenlos für eingeschriebene Studenten.
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Tennessee
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Re: Diskussionen aus: Perry Rhodan Nr. 3240 "Ewig lebe der Ganjo!" von Robert Corvus

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 24. November 2023, 15:05
Tennessee hat geschrieben: 24. November 2023, 14:16 [...]
Aber das hat ja nichts mit der literarischen Betätigung zu tun. Nach deinen eigenen Ansprüchen müsstest du meinen Text erst einmal lesen, um ihn und meine Schreibleistung beurteilen zu können. Und welche Qualität er anbietet oder nicht, hat ja mit deinen Interpretationen zu meinen Vermutungen über Schreibseminarempfehlungen nichts zu tun.
Also auf der Basis obigen Textes wäre der Besuch eines Seminars für wissenschaftliche Arbeiten sicher nicht verkehrt. Dort lernt man Dinge wie
- ein Thema zu finden, abzugrenzen und bei ihm zu bleiben,
- Gedankengänge und Texte zu strukturieren,
- präzise zu formulieren.
- Wissen und Interpretationen voneinander zu trennen.
Und vieles mehr.

Solche Seminare findet man an fast jeder Universität. Meistens kostenlos für eingeschriebene Studenten.
Deine Sinnzusammenhänge werden für mich irgendwie unverständlicher. Und ich verstehe nun wirklich nicht, wie du von "Nicht-Ermutigung zum literarischen Arbeiten" über "Vermutung der Unterstellung eines Geschäftsmodells" über "Schreiben lernen im einem Schriftstellerseminar" plötzlich zu "wissenschaftlichem Arbeiten" kommst. Und was ein "obiger Text" da an Schlussfolgerungen zulässt, ist mir auch nicht verständlich.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
STDu1711

Re: Diskussionen aus: Perry Rhodan Nr. 3240 "Ewig lebe der Ganjo!" von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 24. November 2023, 15:24
STDu1711 hat geschrieben: 24. November 2023, 15:05
Tennessee hat geschrieben: 24. November 2023, 14:16 [...]
Aber das hat ja nichts mit der literarischen Betätigung zu tun. Nach deinen eigenen Ansprüchen müsstest du meinen Text erst einmal lesen, um ihn und meine Schreibleistung beurteilen zu können. Und welche Qualität er anbietet oder nicht, hat ja mit deinen Interpretationen zu meinen Vermutungen über Schreibseminarempfehlungen nichts zu tun.
Also auf der Basis obigen Textes wäre der Besuch eines Seminars für wissenschaftliche Arbeiten sicher nicht verkehrt. Dort lernt man Dinge wie
- ein Thema zu finden, abzugrenzen und bei ihm zu bleiben,
- Gedankengänge und Texte zu strukturieren,
- präzise zu formulieren.
- Wissen und Interpretationen voneinander zu trennen.
Und vieles mehr.

Solche Seminare findet man an fast jeder Universität. Meistens kostenlos für eingeschriebene Studenten.
Deine Sinnzusammenhänge werden für mich irgendwie unverständlicher. Und ich verstehe nun wirklich nicht, wie du von "Nicht-Ermutigung zum literarischen Arbeiten" über "Vermutung der Unterstellung eines Geschäftsmodells" über "Schreiben lernen im einem Schriftstellerseminar" plötzlich zu "wissenschaftlichem Arbeiten" kommst. Und was ein "obiger Text" da an Schlussfolgerungen zulässt, ist mir auch nicht verständlich.
Dann gebe ich mal ein Beispiel. Du schriebst „Nach deinen eigenen Ansprüchen“. Die kennst Du aber nicht, kannst höchstens Vermutungen darüber abstellen. Das wir aus dem Satz aber nicht klar, sondern Du erweckst den Anschein, sie zu kennen. Umgekehrt schrieb ich „Weil ich deine Antwort so interpretiere“, machte also klar, dass ich vermute und nicht weiß.

Das als Beispiel ist natürlich etwas arg überspitzt und normalerweise für so eine Forumsdiskussion eigentlich fast bedeutungslos. Aber es geht hier im Moment ums Schreiben.

Aber jetzt kommt es komplett vom Thema ab.
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