Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

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Tennessee
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 16:50
Tennessee hat geschrieben: 7. Januar 2024, 15:41 [...] immer wieder Bobby Ewing-Effekte produzieren."[/i]
... In meinen Augen ist Tifflor im Thezversum präsent und nicht mehr im Perryversum
... ES ist womöglich nur noch im Perryversum präsent und nicht im Thezversum.
... Wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin.
... Könnte auch sein, dass das mit der Polyester-SI darauf hindeutet, dass es ES in beiden Universen gibt.

... wenn es denn überhaupt eine getrennte Vergangenheit von Perryversum und Thezversum gab (was ich bezweifle).
Deine folgenden Ausführungen zu Tifflor verweisen ja, ähnlich wie bei Tekener, dass du bei der Scherung das Astgabelprinzip vermutest. Ich finde das, wie gesagt, so weit so gut, die auch schon von mir angesprochenen Probleme und Kompliziertheiten machst du ja im Weiteren deutlich.

... Dann ist die Tatsache, dass Tifflor nur noch im Perryversum präsent ist, eine Ausnahmeerscheinung.
... Ich gehe davon aus, dass die meisten anderen Personen und Objekte durch die Scherung dupliziert worden sind. Beleg: [...] Deine Belege sind ja stimmig, aber woher weißt du, dass im Perryversum die Sonne Beteigeuze noch existiert und nicht beim Verstecken der Erde vor dem Robotregenten zerstört wurde, statt des Planeten. Beim Astgabelprinzip wäre das erklärbar, bei der Verdoppelung nicht. Der Textkorpus, den du ja mal angesprochen hattest, macht aber das Astgabelprinzip nicht mehr so wahrscheinlich. Und auch Wim Vandemaan hatte wohl von Zwillingen gesprochen.

... Jetzt stellt sich mir eher die Frage: warum wurde Tifflor nicht dupliziert.
... könnte [...] damit erklärt werden,
...es könnten dann nicht nur ihn betreffen,
... So dürften z.B. Atlan, Vogel Ziellos und Lua Virtanen nur im Perryversum existieren und nicht im Thezversum.
Du siehst wie kompliziert, voller Ausnahmeerscheinungen, die dann bei anderen auch Ausnahmeerscheinungen sind, und voller "könnte" das alles ist. Und nicht, weil es spekulativ ist und wir Rhodanisten gerne spekulieren und uns die Autoren gerne was zum Spekulieren liefern, sondern weil dieses ganze Scherungskonstrukt widersprüchlich und voller Unverlässlichkeiten steckt.

Aber hey, wie schon bei Carrasco: Wenn du mit diesem Konstrukt gut leben kannst, dann ist alles in Butter. :st:
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 16:50
Tennessee hat geschrieben: 7. Januar 2024, 15:41
...

und damit auch die Verlässlichkeit der "Erzählwelt Perry Rhodan" arg ins Wanken kommt,

...
Ich nimm jetzt mal die Sache mit Tifflor als Beispiel raus.
....
So dürften z.B. Atlan, Vogel Ziellos und Lua Virtanen nur im Perryversum existieren und nicht im Thezversum.
Ergänzung: was ich mit meinem längeren Post sagen / unterstreichen wollte. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Verlässlichkeit der "Erzählwelt Perry Rhodan" recht fest dasteht. Das heißt nicht, dass es nicht hin und wieder zu Widersprüchen kommen kann bzw. in der Vergangenheit kam. Aber das ist das Ergebnis von Fehlern, wie sie nun mal passieren.

Die Verlässlichkeit der Erzählwelt, der Handlungskanon, das PR-typische ist etwas, was erheblich zur Leserbindung beiträgt und fundamental für den Erfolg der Serie ist. Das gibt man nicht ohne Not auf.

Beispiel: der Reboot der Serie - Perry Rhodan Neo - wird konsequent von der Orginalserie separiert. Kein Crossover. Kein Erstauflagenzyklus, wo Perry Rhodan ins Neoversum reist und dort Abenteuer erlebt. Obwohl das vielleicht sogar marketingtechnisch etwas bringen könnte.

Es gab aber, wie ich gehört habe, bin mir da nicht sicher, auf Fanbasis, mal ein Star Trek Crossover. Logisch denkende, spitzohrige Aliens mit erstaunlicher Fähigkeit zur Fingerkoordinaten beim Ausführen von Gesten, sind allerdings bisher nicht in der Erstauflage aufgetaucht. ;)

Ist auch gut so.

Und jetzt hör ich auf zu posten und schaue mir auf Blue Ray die zweite Staffel von "Star Trek: Strange New Worlds" an. Tolle Serie. Und Christopher Pike hat wirklich eine beeindruckende Haartracht.
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 6. Januar 2024, 01:05 (...)Tarkan war ein Universum, dass erst expandierte und sich dann wieder zusammenzog. Ob das noch dem heutigen Stand der Physik entspricht scheint mir zweifelhaft - müssten sich die Physiker zu äußern. (...)
Schaust du zum Beispiel mal hier:
https://www.arte.tv/de/videos/104840-01 ... det-alles/
Für unser Universum scheint es da drei Modelle zu geben. Wird wohl letztendlich von der dunklen
Materie und der dunklen Energie abhängig sein.
In ein paar Milliarden Jahren werden wir es wissen.

Innerhalb eines Multiversums - schaust du hier -
https://www.arte.tv/de/videos/109816-01 ... ltiversum/ - mit zehn hoch einhundertelf mögliche Universen, dürfte da dann viel möglich sein. hinge dann von den Naturgesetzen, der dunklen Materie und der dunlen Energie ab.

Anything goes. Da sind auch uralte Universen vorstellbar, die sich so langsam entwickelt haben, dass sie so sind, wie unseres.

Frage ich sowieso, von welcher Zeit wir da immer reden.

Anything goes ist ansonsten nicht dem Musical geschuldet sondern Paul Feyerabend, dessen hundertster Geburtstag ansteht. ;)
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Tennessee
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 17:25 Ergänzung: was ich mit meinem längeren Post sagen / unterstreichen wollte. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Verlässlichkeit der "Erzählwelt Perry Rhodan" recht fest dasteht. Das heißt nicht, dass es nicht hin und wieder zu Widersprüchen kommen kann bzw. in der Vergangenheit kam. Aber das ist das Ergebnis von Fehlern, wie sie nun mal passieren.

Die Verlässlichkeit der Erzählwelt, der Handlungskanon, das PR-typische ist etwas, was erheblich zur Leserbindung beiträgt und fundamental für den Erfolg der Serie ist. Das gibt man nicht ohne Not auf.
[...]
Für mich erst mal alles unbestritten. Aber eben das ist es, was ich bei der Scherung und den Scherungsschöpfern, ob sie nun Thez heißen oder anders, ein bisschen bekritisiere: Dass, nicht aus Absicht heraus (Um Gottes Willen!!), mit der Scherung mit eben dieser Verlässlichkeit arg naiv gespielt wurde und man sich wohl erst später, Carrasco und Fallada sprachen z.B. von der nicht weiter verfolgten "drift", der Folgen bewusst war. Jedenfalls vermute ich das so. In die Köpfe der Scherungsschöpfer kann ich ja nicht reinschauen.

Und dieses Prinzip zeigte sich auch später immer mal wieder recht prägnant, ob ich nun an Guckys "Tod" denke, der ja von vielen sehr ernst genommen wurde (Thema: Verlässlichkeit), an die plötzliche Kastellanenveränderungen, weil man erst später erkannt hat, dass das ursprüngliche Konzept grundlegend nicht gut kombiniert oder nun die Fragmentierung von ES, die wieder auf die Scherung zurück geht... Da will man sicher nichts aufgeben an Verlässlichkeit. Aber ich hinterfrage ganz stark, ob man sie damit gewinnt...
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Kardec
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Kardec »

Tennessee hat geschrieben: 7. Januar 2024, 13:43 .........................................

Nee, die Duplikate hätten vom Urknall bis zu Thez am Ende der Zeit zwei völlig unterschiedliche Geschichten. Da z.B. ein Julian Tifflor durch die Scherung von der Zukunft in die Vergangenheit wirkend aus unserem Perryversum getilgt wurde, hätte es bei uns z.B. nie einen kosmischen Lockvogel gegeben, der die Springer-"Invasion" verhindert hätte.......................
Seh ich komplett anders.
Die dyschrone Scherung setzte mit dem Zeitriss ein. Die beiden gescherten Universen haben bis dahin eine idente Geschichte.

Amüsant, was für vogelwildes Zeugs hier mal wieder geschrieben wird :D

Mal schauen, ob ich mir (mal wieder), die Zeit nehme, bei all den Halunkinationen :P, was zu schreiben.
Speziell ein klassisch humanistisch gebildeter Viel- und Langschreiber :P produziert quasi nonstop neue Scheruniversen.
Frühestens nach dem Tatort.
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Zorg »

Atistippos hat geschrieben: 7. Januar 2024, 17:36

Innerhalb eines Multiversums - schaust du hier -
https://www.arte.tv/de/videos/109816-01 ... ltiversum/ - mit zehn hoch einhundertelf mögliche Universen, dürfte da dann viel möglich sein. hinge dann von den Naturgesetzen, der dunklen Materie und der dunlen Energie ab.
Normalerweise hänge ich ja nicht so an Größenordnungen, aber es sind 10 hoch (10 hoch 111), nicht 10 hoch 111. Hier macht das einen goßen Unterschied. Im Grunde redet der Roman über Spekulationen und Forschungsfragen der modernen Physik.
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 7. Januar 2024, 17:52
… oder nun die Fragmentierung von ES, die wieder auf die Scherung zurück geht...
Das ist jetzt wieder so eine Sache: mag ja sein, dass die Scherung der Grund für die Fragmentierung ist, es kann aber auch anders sein.

Im Text steht das jedenfalls so nicht. Im Text steht, das ES durch die Scherung die Chance bekommen hätte, eine polyversale SI zu werden und das es wegen der Fragmentierung nicht dazu gekommen ist. Ob ES sich fragmentiert hat, um dem zu entgehen oder ob es einen ganz anderen Grund gab, dazu wird nichts klar gesagt, es wird nur vermutet. Im Gegenteil: Mu Sargai teilt mit, dass ES Motivation nicht komplett klar ist.

Vielleicht ist das genau der Grund für die Fragmentierung, vielleicht ist der Grund auch ein ganz anderer. Vielleicht wäre ES ja eine polyversale SI geworden, hätte die Fragmentierung so funktioniert wie geplant. Wissen wir wahrscheinlich sicher erst in knapp einem Jahr.

So ist das dann mit Binnendiskussionen hier. Da wird spekuliert und bevor man sich versieht, werden Spekulationen zu Fakten erklärt. Und dann ist die Überraschung groß, wenn der weitere Handlungsverlauf nicht mit den selbsernannten Fakten übereinstimmt. Schuld sind dann natürlich die Autoren, die das Konzept geändert haben müssen oder die was weiß ich getan haben. Die Tatsache, das man Vermutungen und Tatsachen nicht voneinander getrennt hat, fällt unter den Tisch.

Es gibt möglicherweise bis heute Leser, die glauben, dass Gucky im Mythos-Zyklus sterben sollte und dass nur ihr Protest dazu geführt, dass Gucky „wiederbelebt“ wurde.

Kurz und gut: ich glaube auch, das ES sich wegen der Scherung fragmentierte. Vielleicht damit es ES nur im Perryversum gibt und nicht auch im Thezversum. Aber das Wort ist „glauben“. Nicht „wissen“.
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Ce Rhioton »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 20:22 Kurz und gut: ich glaube auch, das ES sich wegen der Scherung fragmentierte. Vielleicht damit es ES nur im Perryversum gibt und nicht auch im Thezversum. Aber das Wort ist „glauben“. Nicht „wissen“.
Und weil wir das vermuten, überlegen sich die Autoren nun eine andere Erklärung, damit wir nicht Recht haben. Verschwörung! :unschuldig:
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 20:22 Aber das Wort ist „glauben“. Nicht „wissen“.
Oder daran, das die Expokratie die PR-Welt
nach 3252 mal wieder um einen neuen
Hintergrund erweitert hat, welcher zuvor
überhaupt nicht zum tragen gekommen ist.

Auch etwas was mir, mal wieder nicht
gefällt und mich in der Tragweite meiner
Entscheidung nur bestärkt und das weis
ich genau. ;)
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 7. Januar 2024, 20:38


Oder daran, das die Expokratie die PR-Welt
nach 3252 mal wieder um einen neuen
Hintergrund erweitert hat, welcher zuvor
überhaupt nicht zum tragen gekommen ist.

Das wiederum ist etwas, was ich im Gegensatz zu dir begrüße. Ich finde es gut, wenn der Serienhintergrund (vorsichtig) weitergebaut wird.

Ohne diesen Ausbau des Hintergrunds würden wir am Ende auf der Stelle treten, immer die gleichen Geschichten geringfügig anders erzählt bekommen.

Den Serienhintergrund hat Volz ausgebaut, das haben Mahr und Vlcek weitergeführt. In der Feldhoff-Ära gab es dann den Reset an Zyklusende. Nicht mein Ding.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Ce Rhioton »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 20:53 Den Serienhintergrund hat Volz ausgebaut, das haben Mahr und Vlcek weitergeführt. In der Feldhoff-Ära gab es dann den Reset an Zyklusende. Nicht mein Ding.
Volz: Die Suche ergab 158 Treffer
Voltz: Die Suche ergab 4692 Treffer

:saus:
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

Ein fortwirkender Verlauf würde in
meinen Augen nicht mehr oder
weniger Wiederholungen bringen.

Eine Weiterentwicklung scheint mir
langfristig besser als eine rückwärts
gewandte Handlungsveränderung.

Dafür gibt es auch Beispiele, auch PR
fällt in meinen Augen darunter, aber
befindet sich augenscheinlich gerade
im Wandel.

Feldhoff hat PR auf neue Höhen geführt
und in wie weit sein Vorgehen für die
Finals vorgegeben war, darf jeder selbst
entscheiden.

Auch das Mittel, in jedem Roman
potentielle "Entwicklungsquellen" zu
haben, um später die für wichtig zu
erklären welche am Ende passen, war
damals wohl nur besser gemacht. :P
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
STDu1711

Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 7. Januar 2024, 22:25
Eine Weiterentwicklung scheint mir
langfristig besser als eine rückwärts
gewandte Handlungsveränderung.

Gib mir doch mal Beispiele für eine rückwärts gewandte Handlungsänderung. Mir fällt da sehr prominent nur das Thoregon-Finale ein, wo ES dann plötzlich Doppelagent war und die Handlung der letzten fast 400 Hefte von den Füßen auf den Kopf gestellt wurde. So habe ich das zumindest empfunden.

Für mich eine Riesenenttäuschung.

Das war jetzt aber die Feldhoff-Ära.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

Ich dachte wir diskutieren gerade
in diesen Thread über mein Beispiel. B-)
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
STDu1711

Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 7. Januar 2024, 22:41 Ich dachte wir diskutieren gerade
in diesen Thread über mein Beispiel. B-)
Wo siehst du denn bei Thez die rückwärtsgewandte Handlungsveränderung. Für mich war das ein klassisches Erweiterungsszenario, wo eine Entitätenebene oberhalb von Kosmokraten und Chsorarchen eingeführt wurde. Nichts von den 2700 Heften vor dem Atopischen Tribunal wurde uminterpretiert. Die „Doppelung“ des Universums hat ebenfalls nicht die Vergangenheit der Serie geändert, zumindest nicht in der Wahrnehmung außerhalb dieses Forums.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

Schrieb ich das? :nein:

Aber der Zustand, der Weg
und das Finale von THEZ bzw. ES
wurde und wird aktuell verändert
bzw. relativiert seit dem.

Mehr habe ich nicht geschrieben.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Stätter »

Es gibt ein Leben in der Zwiebel und vermutlich eines außerhalb der Zwiebel.
Dort sind Zwiebelebenen bedeutungslos.

Offenbar halten die Serienmacher (und vielleicht auch etliche Rezipientinnen und Rezipienten!) eine Spielwiese außerhalb der Zwiebelschalen weder mehr für möglich noch für sinnvoll.

So »universalerklärend« und »genial« dieses immer weiter und breiter ausgeleuchtete Zwiebelschalenmodell innerhalb der Serie einst auch schien und scheint, so ist es doch eine sinnlose selbstauferlegte Grenze und ein nur noch begrenzt umformbares Schema.

Fast alle Aspekte zwischen SI-Genese, SI-Tod, SI-Verwirrung, SI-Wahnsinn, Materiequelle, -senke, SI-Verpuppung ins Zwischenstadium und Kandidatenstatus etc. sind inzwischen beleuchtet. Jetzt noch die bevorstehende Osteosynthese unserer selbstzerlegten Haus-SI, die offenbar zwischenzeitlich dem falschen Operateur vertraute. Was dann noch?

Mit der Koalition Thoregon hatte man einst einen zumächst durchaus sinnvollen Weg eingeschlagen, mit der mörderischen Doppelagentenrolle »unserer SI« ES und der komplett durchgeknallten SI THOREGON hat man's gründlich versaut.
So wie man jetzt das Konzept des CdL durch die Kmossen-Fernsteuerung in den trüben Sand gesetzt hat.

Warum kein legaler demokratischer Widerstand gegen ein Wiedererscheinen von ES in der Serie?

Warum Alles nur eine aus den Tiefen des Alls fremdgesteuerte Verbrecherorganisation, möglicherweise in Kombi mit machtgierigen Kräften in der Milchstraße (wurde in der Vorschau auf die zweite Zyklushälfte angedeutet!)?

Vernünftige und sehr wohl demokratisch vertretbare Argumente gegen die Auferstehung des Alten von Wanderer gibt es mehr als genug.

Nein, … Alles nur Puppenspiel von Außen!
Was für eine schriftstellerisch gut differenzierbare Chance vertan!

Die Serie sollte den Horizont erweitern, wer innerhalb der Zwiebelschalen verbleibt, bleibt in der Zwiebel stecken.
Ein Leben nur in der Zwiebel ist möglich, aber sinnlos!

In einem vorhergehenden Post im Thread hier habe ich Richtungen genannt.

In einer Zwiebel gibt es ein weiter Innen und ein weiter Außen, aber man sollte optionale Wege ins Freie, ins Außerhalb suchen!

Ein gewisses Weg von den Schalenniveaus bedeutet nicht, dass man ab jetzt nur noch auf seine eigene »Schale der Niederungen« beschränkt schreiben kann, nein, man bricht aus dem Schalenkäfig aus.

Vielleicht ist dies auf der Ebene des »Lebens an sich« noch möglich und ist »höheren Zwiebelschalen« prinzipiell verwehrt.

Insofern könnten diese höheren Ebenen tatsächlich eine Sackgasse der Evolution sein.
Sie könnten einiger Freiheitsgrade dauerhaft beraubt sein, die dem Leben an sich offen stehen.

Man muss nicht immer über Sackgassen schreiben!

Was wäre, wenn die Sonnensiegel- oder Hieroglyphenplatzierer aus dem »Außerhalb der Zwiebel« kämen bzw. wirkten? Offenbar ist Dieses ja selbst den Hohen Mächten undurchsichtig.

Die Vermutung, dass diese Kräfte »noch weiter oben« als Hohe Mächte in den Zwiebelschalen angesiedelt sein könnten, kann komplett falsch sein. Sie gehören evtll. der Zwiebel gar nicht an.

Höhere Entitäten könnten für immer in die Zwiebel gebannt sein, Wesen unserer Ebene des Lebens an sich nicht.
Die Einen haben den scheinbar fortgeschritteneren, evolutionär aber letztlich falschen Weg des Aufstiegs in der Zwiebel eingeschlagen.

Die Chance des »Wegs ins Außerhalb« haben diese höheren Entitäten nicht mehr, sie haben einst die falsche Grundsatzentscheidung getroffen.
If the universe is expanding, why can't I find a parking space?
~ Woody Allen :devil:
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Tennessee »

STDu1711 hat geschrieben: 7. Januar 2024, 20:22 [...] Aber das Wort ist „glauben“. Nicht „wissen“.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Sicher wissen tu ich sowieso gar nichts von alledem. Und wie man die Scherung nun inhaltlich sehen oder verstehen mag, ist mir ja, wie ich mehrfach gesagt hatte, einigermaßen gleichgültig. Aber gerade diese Diskussion und auch deine Argumentation zeigt ja, dass an meinem anderen mich umtreibenden Gedanken mehr dran ist, als es erst mal scheint.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Akronew hat geschrieben: 7. Januar 2024, 23:15 Schrieb ich das? :nein:

Aber der Zustand, der Weg
und das Finale von THEZ bzw. ES
wurde und wird aktuell verändert
bzw. relativiert seit dem.

Mehr habe ich nicht geschrieben.
Das verstehe ich jetzt nicht. Das Finale von Thez war im Kern:
- Die Scherung, durch die ein zusätzliches Paralleluniversum entsteht. Es gibt jetzt Perryversum und Thezversum.
- Der Abfluss der Eiris aus dem Perryversum ins Thezversum.
- ES gibt es nicht im Thezversum. In allen Romanen, die in der Zukunft des Theversums stehen, also dem Viererband über die Falsche Welt und der Lebensgeschichte des aus Vetris-Molaud entstehenden Richters gibt es im Thezversum kein ES.
Aus letzterem kann, muss man aber nicht, die Schlussfolgerung ziehen, dass ES im Perryversum verbleibt.

Gut, jetzt wissen wir, das es ES im Perryversum noch gibt und das die SI fragmentiert ist.

Wo siehst Du da die bevorstehende Änderung?

Was sich mir andeutet - und da kann ich falsch liegen - ist, dass bei normalen Ablauf ES ebenfalls gedoppelt worden wäre und es dann ES im Perryversum und im Thezversum gegeben hätte. Dies könnte aber durch die fehlgeschlagene Fragmentierung verhindert worden sein.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

STDu1711 hat geschrieben: 8. Januar 2024, 00:18 ES gibt es nicht im Thezversum. In allen Romanen, die in der Zukunft des Theversums stehen, also dem Viererband über die Falsche Welt und der Lebensgeschichte des aus Vetris-Molaud entstehenden Richters gibt es im Thezversum kein ES.
Dass es ES im Thezversum nicht gibt, ist schlichtweg falsch. Aus Vetris-Molaud wurde später Matan Addaru und dessen Lebensgeschichte wurde im Band 2854 erzählt. In diesem Band zeigt Matan Addaru Atlan eine Sequenz aus seinem Leben als er noch Vetris-Molaud war. Vetris-Molaud hatte ein gravierendes Problem, denn sein Zellaktivator hatte nach 20.000 Jahren versagt. In dieser Situation gehen im folgende Gedanken durch den Kopf:

"Lieber hätte ich mich an ES gewandt, um über eine Verlängerung oder einen neuen Zellaktivator zu verhandeln. Aber die Superintelligenz war weiterhin nicht aufzufinden."

Warum ES seine MB verlassen hatte, wurde nicht geklärt. Aber da der Atope Tifflor die Superintelligenz als "integralen Bestandteil" von Thez bezeichnet hatte, gehe ich davon aus, dass ES sich in kosmische Fernen begeben hatte und irgendwann auf Thez getroffen ist und von ihm in seinen Bewusstseinspool integriert wurde.
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Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Atistippos »

Zorg hat geschrieben: 7. Januar 2024, 18:26
Atistippos hat geschrieben: 7. Januar 2024, 17:36

Innerhalb eines Multiversums - schaust du hier -
https://www.arte.tv/de/videos/109816-01 ... ltiversum/ - mit zehn hoch einhundertelf mögliche Universen, dürfte da dann viel möglich sein. hinge dann von den Naturgesetzen, der dunklen Materie und der dunlen Energie ab.
Normalerweise hänge ich ja nicht so an Größenordnungen, aber es sind 10 hoch (10 hoch 111), nicht 10 hoch 111. Hier macht das einen goßen Unterschied.
Danke für den Hinweis, ich war zu faul, noch einmal nachzulesen.
Im Grunde redet der Roman über Spekulationen und Forschungsfragen der modernen Physik.
Ja natürlich. Aber das sit doch ein Klassiker in der Serie. Der Jet-Stream von M 87, die große Leere. Alles das hatte irgendwie zu der Zeit mir aktuellen "Problemen" der Kosmologie zu tun.
Die große Leere ist verdammt voll, wie wir mittlerweile wissen und M87 hat ein veritables Schwarzes Loch, das die Materie der Galaxis in die Umgebung verteilt, wenn ich mch recht entsinne.
Mal sehen, was mit diesen Modellen so passiert, wenn wir feststellen müssen, dass das mit der dunklen Materie und der dunklen Energie irgendwie doch anders ist und es Stings nicht gibt.
Wobei Strings mit ihren eingeklemmten Zusatzdimensionen sowieso nicht in das Perryversum mit seinen hoher gelegten Zusatzdimensionen passen..
Na ja. Das Multiversum ist in der Popkultur derzeit allerdings wirklich en Vogue, und die Serie kann da für sich immerhin in Anspruch nehmen, rüh damit gestartet zu sein. ;)
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Askosan hat geschrieben: 8. Januar 2024, 08:16
STDu1711 hat geschrieben: 8. Januar 2024, 00:18 ES gibt es nicht im Thezversum. In allen Romanen, die in der Zukunft des Theversums stehen, also dem Viererband über die Falsche Welt und der Lebensgeschichte des aus Vetris-Molaud entstehenden Richters gibt es im Thezversum kein ES.
Dass es ES im Thezversum nicht gibt, ist schlichtweg falsch. Aus Vetris-Molaud wurde später Matan Addaru und dessen Lebensgeschichte wurde im Band 2854 erzählt. In diesem Band zeigt Matan Addaru Atlan eine Sequenz aus seinem Leben als er noch Vetris-Molaud war. Vetris-Molaud hatte ein gravierendes Problem, denn sein Zellaktivator hatte nach 20.000 Jahren versagt. In dieser Situation gehen im folgende Gedanken durch den Kopf:

"Lieber hätte ich mich an ES gewandt, um über eine Verlängerung oder einen neuen Zellaktivator zu verhandeln. Aber die Superintelligenz war weiterhin nicht aufzufinden."

Warum ES seine MB verlassen hatte, wurde nicht geklärt. Aber da der Atope Tifflor die Superintelligenz als "integralen Bestandteil" von Thez bezeichnet hatte, gehe ich davon aus, dass ES sich in kosmische Fernen begeben hatte und irgendwann auf Thez getroffen ist und von ihm in seinen Bewusstseinspool integriert wurde.
Das "weiterhin nicht aufzufinden" kann man durchaus als "ist nicht da" zu verstehen. Daraus abzuleiten, dass sich ES im Thezversum befindet, wie Du es möglicherweise tust, denn Du führst ja diesen Satz als Argument dafür and, dass die Aussage, dass es ES im Thezversum nicht gibt, falsch sei, ist schon recht kühn. Und in meinen Augen auch unrichtig.

Tatsache ist: es gibt keinen Hinweis in der Serie, dass sich ES jemals im Thezversum befunden hätte. Und damit ist die jetzige Handlung völlig in Linie mit dem, was bisher geschrieben wurde. Vielleicht nicht im Einklang mit dem, was im Forum an der einen oder anderen Stelle spekuliert wurde. Nur sind Spekulationen im Forum kein Serienkanon.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

Aus dem Zitat geht doch eindeutig hervor, dass Vetris-Molaud die Superintelligenz ES bekannt ist, also ist ES Teil des Thezversums.

Was verstehst Du daran nicht?
STDu1711

Re: Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Atistippos hat geschrieben: 8. Januar 2024, 08:34
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Mal sehen, was mit diesen Modellen so passiert, wenn wir feststellen müssen, dass das mit der dunklen Materie und der dunklen Energie irgendwie doch anders ist und es Stings nicht gibt.
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Das ist ja kein neues Problem. Fing mit der Venus als Dschungelwelt an, einer Spekulation, die schon überholt war, als die Romane geschrieben wurden. Dann ging es weiter mit der falschen Annahme der Distanz zur Andromedagalaxis, die man dann in der 5. Auflage korrigiert hat.

Kurt Mahr hat mal im M87-Zyklus einen Roman geschrieben, in dem er sich darüber ausließ, dass Dateinamen immer 8. Zeichen hatten. Da sagte der Leser damals bestimmt "Boah, toll, was es in der Zukunft alles geben wird". Heute klingt das wie Steampunk.

Von Positroniken mit Lochkartenlesern ganz zu schweigen. :D

Fazit: man schildert Technik entweder als Magie oder man versucht irgendwo möglichst nahe an der Realität zu bleiben, ohne dazu den Serienkanon (Venusdschungel) komplett zu opfern oder man schreibt Steampunk. Letzteres würde wohl nur die Hardcore-Altleser befriedigen, die noch heute versuchen, einen Lochstreifen zu falten und in den USB-Schlitz zu schieben ( ;) ), ersteres würde zu empörten "Ich will keine Fantasy lesen"-Aufschreien führen *). Bleibt also das Mittlere.

*) Witzig ist, dass dieser Aufschrei bisweilen gerade dann erfolgt, wenn statt physikalischen Unmöglichkeiten wie Hyperraum eventuell mögliche Technik geschildert wird, wie z.B. Toufecs fliegender Teppich aus Nanomaschinen.
STDu1711

Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus

Beitrag von STDu1711 »

Askosan hat geschrieben: 8. Januar 2024, 08:45 Aus dem Zitat geht doch eindeutig hervor, dass Vetris-Molaud die Superintelligenz ES bekannt ist, also ist ES Teil des Thezversums.

Was verstehst Du daran nicht?
Meinst Du das wirklich ernst? Nun gut, dann sind auch Micky Mouse und Donald Duck Teil des Perryversums, denn wir wissen ja, dass diese beiden Rhodan bekannt sind.

Vetris-Molaud kennt natürlich ES, weil Vetris-Molaud schon vor der Scherung geboren wurde und im übrigen üppigen Zugriff auf Geschichtsdateien haben dürfte. Er weiß vermutlich auch nicht, dass ES (vermutlich) nicht Teil des Thezversums wurde. Möglicherweise weiß er zu dem Zeitpunkt, als er ES suchte, noch nicht einmal, dass es die Scherung gegeben hat.
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