Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Pascal Gregory »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 22. Dezember 2023, 08:55
Pascal Gregory hat geschrieben: 21. Dezember 2023, 19:11
Abgesehen vom völlig fehlenden Lektorat (ist ja kein Geld da für einen, der die Romane vor Veröffentlichung einmal querliest) eine Wohltat verglichen mit Panjasen und Piraten.
Kannst Du diese Aussage ein wenig präzisieren?

Der Roman wurde von mir als Manuskript gelesen. Er wurde lektoriert. Er wurde korrekturgelesen. Dass natürlich immer noch Fehler enthalten sein können, liegt in der Natur der Sache. Aber eine Aussage wie »völlig fehlendes Lektorat« finde ich sehr ... ähm ... grenzwertig.

Da hätte ich gern Belege.
Da antworte ich gern, aber in Kürze - irgendwann vor einigen Monaten habe ich hier die Aussage gehört, es gibt nicht mehr speziell jemand, der fürs Lektorat zuständig ist?
Fakt ist, dass Perry Rhodan sich in Punkto Grammatik wohltuend schon immer von anderen Heftserien abgehoben hat.Jeder Teamautor verdient auch heutzutage in der Hinsicht eine 1+.
Meine leidenschaftliche Aussage bitte ich zu verzeihen- aber es macht mich ein bißchen sauer in Solidarität zu MMT, wenn, wie im vorliegenden Band Sachen wie "der zweite Planet des Planeten..." überhaupt auftauchen. Oder Flüchtigkeitsfehler in Bezug auf Formulierungen, wenn es um Einzahl oder Mehrzahl geht. Das sind Fehler, die entstehen, wenn ein Autor im Flow ist, was nur zu verständlich ist, und nicht dem Autor anzulasten. Halt so deutlich, dass sie einem jeden ins Gesicht springen müssten. Und jemand sollte die vor dem Druck tilgen.
Oder Bens letzter Roman "Der dunkle Hafen". Da steht "Seine Mine nahm einen mitleidigen Ausdruck an". Das tut meine Miene dann auch.
Ich muß euch leider ankreiden, dass, eben weil PR von der Grammatik zu 99 % so perfekt ist, eine plötzliche Häufing von "Klopfern" dann richtig weh tut! ;-)
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Klaus N. Frick »

Pascal Gregory hat geschrieben: 23. Dezember 2023, 11:45
Oder Bens letzter Roman "Der dunkle Hafen". Da steht "Seine Mine nahm einen mitleidigen Ausdruck an". Das tut meine Miene dann auch.
Jetzt mal ernsthaft: Das ist ein Tippfehler. Der kann dem besten Korrektorat durchrutschen.

Wenn davon bei einem Leser die Welt untergeht, hat dieser – männliche Form ist hier beabsichtigt – echt keine anderen Probleme im Leben.
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Klaus N. Frick »

Pascal Gregory hat geschrieben: 23. Dezember 2023, 11:45
Meine leidenschaftliche Aussage bitte ich zu verzeihen- aber es macht mich ein bißchen sauer in Solidarität zu MMT, wenn, wie im vorliegenden Band Sachen wie "der zweite Planet des Planeten..." überhaupt auftauchen. Oder Flüchtigkeitsfehler in Bezug auf Formulierungen, wenn es um Einzahl oder Mehrzahl geht. Das sind Fehler, die entstehen, wenn ein Autor im Flow ist, was nur zu verständlich ist, und nicht dem Autor anzulasten. Halt so deutlich, dass sie einem jeden ins Gesicht springen müssten. Und jemand sollte die vor dem Druck tilgen.
Das stimmt. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die im Lektorat ausgeglichen werden müssten. Das ist offenbar nicht geschehen – das ist dann auch nicht in Ordnung. Ich vermute, der übliche Zetidruck war daran schuld.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Ce Rhioton »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 27. Dezember 2023, 12:37 Das stimmt. Das sind Flüchtigkeitsfehler, die im Lektorat ausgeglichen werden müssten. Das ist offenbar nicht geschehen – das ist dann auch nicht in Ordnung. Ich vermute, der übliche Zetidruck war daran schuld.
Das mag jetzt eine naive Frage sein. Aber die Serie erscheint ja bereits seit einiger Zeit.
Lässt sich dieser Zeitdruck denn nicht verhindern (indem man das Zeitfenster - Planung, Veröffentlichung etc. - um einige Wochen in die Zukunft verlegt)?
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ce Rhioton hat geschrieben: 27. Dezember 2023, 13:15
Das mag jetzt eine naive Frage sein. Aber die Serie erscheint ja bereits seit einiger Zeit.
Lässt sich dieser Zeitdruck denn nicht verhindern (indem man das Zeitfenster - Planung, Veröffentlichung etc. - um einige Wochen in die Zukunft verlegt)?
Die Frage ist nicht naiv, sondern sehr berechtigt. Wir haben solche Dinge auch schon probiert, aber sie haben nicht geklappt.

Letztlich ist 2023 halt auch das Jahr, in dem praktisch alle von uns mal über einen längeren Zeitraum wegen Krankheit ausgefallen sind. Das summiert sich dann halt doch, und dann knirscht es im Getriebe nicht nur an einer Stelle. (Jede/r hat ja auch Familie, für die er oder sie mitdenken muss.)
Atistippos
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Atistippos »

Nett zu erfahren. Danke für die Info. Dass da einige Leute ziemlich am Anschlag sind, den Eindruck hatte ich allerdings aufgrund spezieller Erfahrungen immer wieder.
Da wünsch ich allen eine gesundes neues Jahr.
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Pascal Gregory »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 27. Dezember 2023, 12:36
Pascal Gregory hat geschrieben: 23. Dezember 2023, 11:45
Oder Bens letzter Roman "Der dunkle Hafen". Da steht "Seine Mine nahm einen mitleidigen Ausdruck an". Das tut meine Miene dann auch.
Jetzt mal ernsthaft: Das ist ein Tippfehler. Der kann dem besten Korrektorat durchrutschen.

Wenn davon bei einem Leser die Welt untergeht, hat dieser – männliche Form ist hier beabsichtigt – echt keine anderen Probleme im Leben.
Lese das hier gerade. Nein, sei beruhigt, Klaus, die Welt geht bei mir nicht unter. Ich gehöre längst nicht zu den langjährigen Lesern, die jede Kleinigkeit hinterfragen oder madig machen wollen. Ich gebe den Romanen hier stets überdurchschnittliche Bewertungen, und die in den enthaltenen Tipp- , Flüchtigkeits- oder -was-auch-immer-Fehler laste ich nicht den Autoren an.
STDu1711
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Pascal Gregory hat geschrieben: 28. Dezember 2023, 23:34 ...

Lese das hier gerade. Nein, sei beruhigt, Klaus, die Welt geht bei mir nicht unter.

...
Bin jetzt kein Astrophysiker, aber wenn ein Planet von einem Planeten umkreist wird, dann kommt das einem Weltuntergang doch ziemlich nahe. ;)
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Pascal Gregory »

STDu1711 hat geschrieben: 28. Dezember 2023, 23:39
Pascal Gregory hat geschrieben: 28. Dezember 2023, 23:34 ...

Lese das hier gerade. Nein, sei beruhigt, Klaus, die Welt geht bei mir nicht unter.

...
Bin jetzt kein Astrophysiker, aber wenn ein Planet von einem Planeten umkreist wird, dann kommt das einem Weltuntergang doch ziemlich nahe. ;)
Made my day! :lol:
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Goshun
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Goshun »

Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen. Dabei hat es schlecht angefangen... ich habe den Roman nach den ersten Seiten immer wieder mal weggelegt, hatte nicht so recht Lust auf Perry Rhodan.

Wenn es ein Roman trotzdem schafft mich reinzuziehen dann hat der Autor alles richtig gemacht! Ich mag wie er seine Romane schreibt, welche Wörter und Phrasen verwendet werden.

Sehr amüsiert habe ich mich über "der zweite Planet des Planeten"... ob das wirklich ein Fehler ist oder Humor, man weiß es nicht, ich tendiere zu Humor.

Der Roman hatte Spannung, ist gut geschrieben und vor allem das Titelbild ist exzellent gemacht! Super und großes Lob.



Da stören mich die Dinge wie die "Wendung" die vorkommt dann weniger. Ich hätte mir wirklich ganz toll gewünscht die Frau aus dem Transmitter ist echt. Schade, eine super Idee verheizt? Man wird sehen ob ich dem möglichen Plot hier noch nachtrauere wenn ich sehe was wirklich die Idee des Zyklus ist.

Auf jeden Fall wäre so eine alte Arkonidin als Nebenfigur eine tolle Figur gewesen. Die Meckerei bezüglich "technischer Unmöglichkeit" so eines Transmitters kann ich nicht nachvollziehen.

Ja man hätte das anders lösen müssen und die Techniker gleich verwirrt zeigen müssen wenn das echt gewesen wäre. Und natürlich hätte diese Transmitterkonstruktion beim deaktivieren einschmelzen müssen... wie es ES Technologie nun mal macht wenn man ihr auf die Pelle rückt.


Ich war dann doch enttäuscht als sich das alles nur als Scharade entpuppt hat. Weil hier der Wunsch der Vater des Gedankens ist, ich hätte das gerne als Handlung gehabt.

Dabei ist es nur die langweilige Posmi die einen auf interessant machen will. Schade, Schade, Schade.

Bei der Einführung von Figuren ist das nach dem Gspusi der MdI schon die zweite Figur wo ich mir denke: eine verpasste Chance. (Nach Lyu-Lemolat) während langweilige Figuren wie Aurelia Bina bevorzugt werden oder andere Figuren nie richtig zünden wie Zemina Paath.

Diese Arkonidin hätte funktioniert! Genau deswegen hätte ich diese Wendung nie vorhergesehen weil der Wunsch das möge echt sein viel zu stark war und nicht weil ich deppat bin wie der User
STDu1711 hat geschrieben: 17. November 2023, 22:53 neige ich nicht mehr dazu, die Leserschaft intellektuell zu überschätzen.
annimmt. Sich auf einen Roman einzulassen ist kein Fehler meiner Meinung nach. Ich meine... wozu lese ich sonst? Dann kann ich es gleich lassen.


Die "Auflösung und Enttäuschung" tut dem ausgezeichneten Roman aber keinen Abbruch, man verzeiht es dem Autor gerne hier nur eine verpasste Chance angeboten zu haben.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Goshun hat geschrieben: 9. Januar 2024, 10:25
...

Diese Arkonidin hätte funktioniert! Genau deswegen hätte ich diese Wendung nie vorhergesehen weil der Wunsch das möge echt sein viel zu stark war und nicht weil ich deppat bin wie der User
STDu1711 hat geschrieben: 17. November 2023, 22:53 neige ich nicht mehr dazu, die Leserschaft intellektuell zu überschätzen.
annimmt. Sich auf einen Roman einzulassen ist kein Fehler meiner Meinung nach. Ich meine... wozu lese ich sonst? Dann kann ich es gleich lassen.

...
Da war ich bestimmt gut drauf, als ich das geschrieben habe. :D

Aber es bezog sich ja auf das Drama um Guckys Tod und auch wenn ich das etwas weniger überheblich hätte formulieren können, habe ich da einen wichtigen Punkt angesprochen.

Um noch mal das Gucky-Drama zu rekapitulieren. Bei der Planung von "Guckys Tod" haben die Autoren sich gesorgt, dass das Fake zu offensichtlich wäre. Für einige Leser, z.B. mich, war es das auch. Für andere war es das nicht und für einige von denen ist eine Welt zusammengebrochen. Und einige von denen haben ihren Frust danach auch noch auf ziemlich heftige und in Teilen unangebrachte Weise ausgelassen. Dümmer als ich waren die vermutlich nicht. Am richtigen Punkt erwischt, schalten Gefühle halt jeden Verstand aus.

Die Autoren haben darauf reagiert und hätten Guckys Tod heute (vermutlich) anders inszeniert. Wahrscheinlich in einer Weise, die ich als "mit dem Holzhammer vermittelt" empfunden hätte. Aber ich bin ja nicht der einzige Leser und zu Verhindern, dass andere Leser in ihrer Welt- und Seriensicht fundamental erschüttert werden, ist wahrscheinlich wichtiger als mein Wohlbefinden.

Also: falls Du den Eindruck bekommen hast, ich hätte dich und andere, die das mit der Arkonidin nicht sofort durchblickt haben, für deppat gehalten. Habe ich nicht und tut mir leid, den Eindruck erweckt zu haben. Das Heft zu einer anderen Zeit und in einer anderen Stimmung gelesen, wäre vielleicht auch ich von der Entwicklung in diesem Roman überrascht worden. An dem Tag wurde ich es halt nicht.
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Goshun
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Goshun »

STDu1711 hat geschrieben: 9. Januar 2024, 10:59 Um noch mal das Gucky-Drama zu rekapitulieren. Bei der Planung von "Guckys Tod" haben die Autoren sich gesorgt, dass das Fake zu offensichtlich wäre.
Meiner Meinung nach kann man immer mit dem Hintergrund lesen "wo will der Autor hin, was will das Expose, welche Erzähltechnik ist das".

Das mache ich persönlich nur wenn mir ein Roman nicht gefällt und ich mich durchquälen muss, ansonsten lasse ich mich, wie bei dem Roman hier, einfach reinfallen.

Keine Sorge ich nehm das schon als spaßig wenn mich jemand nicht "intellektuell überschätzt", gehöre sicher nicht zu den Dünnhäutigen die sich immer angegriffen fühlen. Mir war es nur wichtig anzumerken es muss nicht verkehrt sein sich auf einen Roman einfach einzulassen, alle die Spielchen sein zu lassen.

Und dieser Roman hier macht einem das sehr leicht sich darauf einzulassen, zumindest für mich, dafür gebührt dem Autor Lob.
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STDu1711
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Re: Spoiler 3248: Die Frau aus dem Transmitter, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von STDu1711 »

Ja. Das mit dem Einlassen gelingt mir manchmal, manchmal nicht. Hat oft auch nichts mit dem Roman selbst zu tun, sondern ist äußeren Umständen geschuldet. Kann ich in einem Zug durchlesen oder muss ich mehrmals unterbrechen, um (geplant oder ungeplant) anderes zu erledigen? Lese ich zuhause oder in der Straßenbahn?
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