PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
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PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Bei dem Begriff Druisanten musste ich sofort auf Perrypedia nachschauen, und bin fündig geworden: https://www.perrypedia.de/wiki/Druis
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Oh, diese Begriffe kenne ich aus dem M87 Zyklus der EA, ohne nachzusehen. Die Rätsel rund um die Herkunft der Haluter bzw. Bestien etc. fand ich immer schon spannend wenngleich sie auch schon längst gelöst waren, als ich den Zyklus gelesen habe.Partoc hat geschrieben: ↑3. Dezember 2023, 06:35 Bei dem Begriff Druisanten musste ich sofort auf Perrypedia nachschauen, und bin fündig geworden: https://www.perrypedia.de/wiki/Druis
- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute von Band 321 der Serie PERRY RHODAN NEO und damit dem aktuellen Werk von Ruben Wickenhäuser – es geht in die ferne Galaxis M 87 und zu deren Bewohnern, die teilweise doch recht unheimlich sind ...
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... anten.html
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- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Und hier gleich der komplette Text:
Duell der Druisanten
Einen ersten Einblick in die ferne Galaxis M 87 gibt es bei PERRY RHODAN NEO in dieser Woche: Ruben Wickenhäuser schrieb den Roman »Duell der Druisanten«, mit dem wir im Jahr 2024 in diese Serie starten. Der Autor steigt auch gleich mit vielen Einblicken in eine fremdartige Gesellschaft ein und zeigt, in welches Wespennest die Menschen aus der Milchstraße eigentlich gerade stochern.
Mir hat gefallen, wie verschieden der Autor die Perspektiven angelegt hat. Diverse Außerirdische treten auf, mit Sarah Maas spielt eine aus Deutschland stammende Raumfahrerin eine wichtige Rolle. Perry Rhodan und seine Begleiter erfahren mehr über M 87 und die dort herrschenden Strukturen. Es ist aber klar, dass noch sehr viele Fragen offen bleiben – vor allem, wenn man am Ende in einen Konflikt hineingezogen wird …
Duell der Druisanten
Einen ersten Einblick in die ferne Galaxis M 87 gibt es bei PERRY RHODAN NEO in dieser Woche: Ruben Wickenhäuser schrieb den Roman »Duell der Druisanten«, mit dem wir im Jahr 2024 in diese Serie starten. Der Autor steigt auch gleich mit vielen Einblicken in eine fremdartige Gesellschaft ein und zeigt, in welches Wespennest die Menschen aus der Milchstraße eigentlich gerade stochern.
Mir hat gefallen, wie verschieden der Autor die Perspektiven angelegt hat. Diverse Außerirdische treten auf, mit Sarah Maas spielt eine aus Deutschland stammende Raumfahrerin eine wichtige Rolle. Perry Rhodan und seine Begleiter erfahren mehr über M 87 und die dort herrschenden Strukturen. Es ist aber klar, dass noch sehr viele Fragen offen bleiben – vor allem, wenn man am Ende in einen Konflikt hineingezogen wird …
- wepe
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Bei Dreibeinern natürlich besonders gefährlich ...Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑2. Januar 2024, 15:07... Diverse Außerirdische treten aus, mit Sarah Maas ...
Netter Vertipper!
Wepe
- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Haha, der ist echt gut.wepe hat geschrieben: ↑3. Januar 2024, 08:59Bei Dreibeinern natürlich besonders gefährlich ...Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑2. Januar 2024, 15:07... Diverse Außerirdische treten aus, mit Sarah Maas ...
Netter Vertipper!
Wepe
(Danke für den Hinweis. Ich habe den Vertipper eben gleich verbessert.)
-
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Ich fand den Roamn im Vergleich zum Zyklusauftakt etwas schwächer aber trotzdem gut.
Sense of Wonder: Hatte ich auch in diesem Roman wieder. Prima
Die Beschreibung der verschiedenen Kasten und von Dwellion fand ich gut.
Gar nicht gefallen hat mir das Ende. Ein Deus ex machina um der BASIS die Flucht zu ermöglichen.
Schön fand ich am Ende aber wieder die neuen Probleme, die aufgetaucht sind.
Sense of Wonder: Hatte ich auch in diesem Roman wieder. Prima
Die Beschreibung der verschiedenen Kasten
Spoiler:
Gar nicht gefallen hat mir das Ende. Ein Deus ex machina
Spoiler:
Schön fand ich am Ende aber wieder die neuen Probleme, die aufgetaucht sind
Spoiler:
- wepe
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Mir hat der Roman nur in wenigen Szenen gefallen.
Ja, der - schmale - Einblick in die Kasten- und Militärstruktur war notwendig, aber mir ist gleich zu Beginn die übliche Dramatikszene auf den Keks gegangen, mit der eine Spannung (hin zu einer Szene auf S.151) erzeugt werden sollte. Bei mir hat das nicht funktioniert, denn gefühlt ein Drittel des Romans durfte ich dann von bösen Ahnungen und Visionen einer vielfachtraumatisierten Sarah Maas lesen. Wieso nehmen Rhodan und Marshall so jemand überhaupt mit in einen Einsatz mit unbekanntem Risiko? Diese Ortungsspezialistin gehört in Therapie! Dauerbesorgte Blicke und Händchenhalten mit einem Telepathen haben da jedenfalls nicht angeschlagen.
Wie schon im aphiliegeschädigten Solsystem erhalten die bösen Gegenspieler wieder ihre Befehle von einer geheimnisvollen Stimme aus dem Nirgendwo, also nix Neues. Neu dagegen ist der Versuch, eine lebensbedrohliche Situation (die Einschließung) dadurch zu retten, dass alle Akteure und eine KI drei Seiten lang engagiert dazu aufrufen, jetzt aber echt sofort (!) zu flüchten, jedoch niemand wird aktiv.
Wirklich nett fand ich allerdings die Idee, mittels einer Kette von abstürzenden Robotloren aus dem All das Druisanten-Hauptquartier zu bedrohen, um damit Verteidigungskapazitäten zu binden. Welche Beschleunigungswerte die Loren wohl beim Absturz in die Atmosphäre erreicht haben?
Als weitere positive Überraschung empfand ich Ankunft und Auftritt des allmächtigen Katers aus Tarkan, ich mag die Katzenwesen halt. Auch wenn ich mir auch von ihm nicht viel Aufklärung erwarte.
Ja, der - schmale - Einblick in die Kasten- und Militärstruktur war notwendig, aber mir ist gleich zu Beginn die übliche Dramatikszene auf den Keks gegangen, mit der eine Spannung (hin zu einer Szene auf S.151) erzeugt werden sollte. Bei mir hat das nicht funktioniert, denn gefühlt ein Drittel des Romans durfte ich dann von bösen Ahnungen und Visionen einer vielfachtraumatisierten Sarah Maas lesen. Wieso nehmen Rhodan und Marshall so jemand überhaupt mit in einen Einsatz mit unbekanntem Risiko? Diese Ortungsspezialistin gehört in Therapie! Dauerbesorgte Blicke und Händchenhalten mit einem Telepathen haben da jedenfalls nicht angeschlagen.
Wie schon im aphiliegeschädigten Solsystem erhalten die bösen Gegenspieler wieder ihre Befehle von einer geheimnisvollen Stimme aus dem Nirgendwo, also nix Neues. Neu dagegen ist der Versuch, eine lebensbedrohliche Situation (die Einschließung) dadurch zu retten, dass alle Akteure und eine KI drei Seiten lang engagiert dazu aufrufen, jetzt aber echt sofort (!) zu flüchten, jedoch niemand wird aktiv.
Wirklich nett fand ich allerdings die Idee, mittels einer Kette von abstürzenden Robotloren aus dem All das Druisanten-Hauptquartier zu bedrohen, um damit Verteidigungskapazitäten zu binden. Welche Beschleunigungswerte die Loren wohl beim Absturz in die Atmosphäre erreicht haben?
Als weitere positive Überraschung empfand ich Ankunft und Auftritt des allmächtigen Katers aus Tarkan, ich mag die Katzenwesen halt. Auch wenn ich mir auch von ihm nicht viel Aufklärung erwarte.
- Partoc
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Re: PR Neo 321: Duell der Druisanten von Ruben Wickenhäuser
Duell der Druisanten (Band 321) – Ruben Wickenhäuser
Wenn irgendjemand einen ausführlichen Spoiler erwartet, dann Pech gehabt! Wer wissen will, was im Roman vorkommt, sollte sich durch ihn durchquelle, wie ich es tat. Aber viel hätte ich in den Spoiler auch nicht reinschreiben können, denn der Roman bestand nur zu ca. einem Drittel aus relevanter Handlung und zwei Drittel Füllmaterial.
Ich meine, was ist passiert an Wichtigem:
Mehr war da nicht! Und das meiste passierte erst im letzten Drittel! Vorher war fast nur Maas hier, Maas da!
Weswegen ich liebend gern den Roman in „Die Leiden der Sarah Maas“ umtaufen würde!
Und auch ich habe nicht verstanden, wieso man jemandem mit Posttraumatischer Belastungsstörung auf einen solchen Einsatz nimmt!
Oder wieso der Autor hier ca. 1/6 des Romans auf die Erlebnisse von Sarah Maas in der Aphilie verschwenden musste. Ich persönlich habe diese Vergangenheitsabschnitte nach einem anfänglichen Versuch überflogen, die haben mich nur genervt, ich habe keinen Bock irgendwelche Nachzüglerstorys aus der Aphilie zu lesen. Außer es wäre eine Erzählung von Bully oder Roi/Thomas.
Aber das Maas-Desaster wurde noch schlimmer! Da klebt ihr ein Telepath an der Backe, und was macht Rhodan da, er schleppt sie überall mit hin. Und dieser Umstand war so nervtötend, dass ich mich auch noch bei der Drisanten-Story mehr schlecht als recht konzentrieren konnte. Dazu ging die ganze Drisanten-Story etwas unter und wurde vor allem am Ende zu schnell zu einem Tohuwabohu, welches dann – oh, Glück – doch noch mal auf die Schnelle gelöst wurde.
Und das Fazit ist? Eigentlich hätte ich nichts verpasst, wenn ich den Roman nicht gelesen hätte. Hätte mir sogar einige nervige Momente erspart. Dabei war der Roman handwerklich sogar ziemlich gut. Aber wieso wurden hier nicht irgendeiner der Charaktere, welche im letzten Roman alle vorgestellt wurden, in den Vordergrund gestellt. Einer, der kein Problemfall ist, oder schleppt Rhodan in diesem so „unwichtigem“ Einsatz nur Problemfälle mit!
Meine Wertung: 4,45 Punkte (Note: 3 / 3 von 5 Sternen) -> ( 4- , 2- )
Beim [url0https://forum.perry-rhodan.net/viewtopic.php?t=14702]TiBi[/url] bleibe ich bei meiner 1-. Mir gefällt der Druis darauf. Und ist da im Hintergrund dieser Dekonstruktor zu sehen?
Wenn irgendjemand einen ausführlichen Spoiler erwartet, dann Pech gehabt! Wer wissen will, was im Roman vorkommt, sollte sich durch ihn durchquelle, wie ich es tat. Aber viel hätte ich in den Spoiler auch nicht reinschreiben können, denn der Roman bestand nur zu ca. einem Drittel aus relevanter Handlung und zwei Drittel Füllmaterial.
Ich meine, was ist passiert an Wichtigem:
Spoiler:
Weswegen ich liebend gern den Roman in „Die Leiden der Sarah Maas“ umtaufen würde!
Und auch ich habe nicht verstanden, wieso man jemandem mit Posttraumatischer Belastungsstörung auf einen solchen Einsatz nimmt!
Oder wieso der Autor hier ca. 1/6 des Romans auf die Erlebnisse von Sarah Maas in der Aphilie verschwenden musste. Ich persönlich habe diese Vergangenheitsabschnitte nach einem anfänglichen Versuch überflogen, die haben mich nur genervt, ich habe keinen Bock irgendwelche Nachzüglerstorys aus der Aphilie zu lesen. Außer es wäre eine Erzählung von Bully oder Roi/Thomas.
Aber das Maas-Desaster wurde noch schlimmer! Da klebt ihr ein Telepath an der Backe, und was macht Rhodan da, er schleppt sie überall mit hin. Und dieser Umstand war so nervtötend, dass ich mich auch noch bei der Drisanten-Story mehr schlecht als recht konzentrieren konnte. Dazu ging die ganze Drisanten-Story etwas unter und wurde vor allem am Ende zu schnell zu einem Tohuwabohu, welches dann – oh, Glück – doch noch mal auf die Schnelle gelöst wurde.
Und das Fazit ist? Eigentlich hätte ich nichts verpasst, wenn ich den Roman nicht gelesen hätte. Hätte mir sogar einige nervige Momente erspart. Dabei war der Roman handwerklich sogar ziemlich gut. Aber wieso wurden hier nicht irgendeiner der Charaktere, welche im letzten Roman alle vorgestellt wurden, in den Vordergrund gestellt. Einer, der kein Problemfall ist, oder schleppt Rhodan in diesem so „unwichtigem“ Einsatz nur Problemfälle mit!
Meine Wertung: 4,45 Punkte (Note: 3 / 3 von 5 Sternen) -> ( 4- , 2- )
Beim [url0https://forum.perry-rhodan.net/viewtopic.php?t=14702]TiBi[/url] bleibe ich bei meiner 1-. Mir gefällt der Druis darauf. Und ist da im Hintergrund dieser Dekonstruktor zu sehen?