Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ja, im Cantarozyklus wurde thematisiert, dass Irmina versuchte auf ihren ZA vollständig zu verzichten, weil sie glaubte, dass sie sich mit ihrer Fähigkeit auch so am Leben erhalten konnte. Deshalb hatte si auch den ZA in ihrer Kabine, als das Phantom den ZA stahl.
Siehe auch hier.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Meinst du diese Stellen, Heiko?Heiko Langhans hat geschrieben: ↑11. Februar 2024, 18:28 @nanograinger:
Ich meine, dass die Überlegungen zu Irminas Alterung noch einmal (abschließend) in den 1400ern angestellt wurden. Aber das ist eine schummrige Erinnerung, und ich soll mich gelegentlich schon mal geirrt haben ...
Die Alaska-Referenz zu PR 667 habe ich aus der Encyclopaedia Terrania, also aus dem Heft selbst gezogen. Frag mich nicht nach der Seite; die Hefte 1-1200 liegen auf dem Dachboden meiner Schwester.
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Zu Irmina aus Band 1478 »Planet der Sammler« von Marianne Sydow
Irmina Kotschistowa hatte den Verlust ihres eigenen Zellaktivators überlebt. Sie hatte das Gerät schon vorher für immer längere Zeit abgelegt, und sie hatte – auch das wußte Dao-Lin-H'ay – mit dem Gedanken geliebäugelt, ihren Aktivator an Nia Selegris weiterzugeben. Denn Irmina Kotschistowa war eine Mutantin mit besonderen Fähigkeiten: Sie konnte das Verhalten und das Wachstum lebender Zellen beeinflussen. Diese Fähigkeit hatte sie in letzter Zeit in immer stärkerem Maß dazu benutzt, nicht nur andere Lebewesen zu heilen, sondern auch ihren eigenen Körper zu erhalten. Es hatte Leute gegeben, die sich damals eigentlich nur über eines gewundert hatten: Nämlich darüber, daß es so lange gedauert hatte, bis Irmina Kotschistowa auf diese anscheinend so naheliegende Idee gekommen war. Andere waren skeptisch geblieben, und sie hatten recht behalten. Natürlich konnte die Mutantin auch ihren eigenen Körper beeinflussen, und allein die Tatsache, daß sie noch immer am Leben war, bewies, daß sie die Wirkung des Zellaktivators bis zu einem gewissen Grad ersetzen konnte. Wohlgemerkt: Bis zu einem gewissen Grad. Aber nicht vollständig.
Irmina Kotschistowa war bereits gealtert, als sie nur ihren eigenen Körper zu beeinflussen hatte. Seit sie auch noch Jennifer Thyron helfen mußte, hatte sich dieser Alterungsprozeß deutlich beschleunigt.
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Zu Alaska aus Band 667 »Wächter des Ewigen« von William Voltz
Ein Mann, der sein entstelltes Gesicht hinter einer Plastikmaske verbergen mußte, alterte nicht. Saedelaere hing diesem Gedanken nach. Hatte nicht kürzlich einer seiner Ärzte behauptet, der Alterungsprozeß von Saedelaeres Zellen wäre fast zum Stillstand gekommen? Alaska wußte nicht, ob er es glauben sollte. Es war möglich, daß dieses neue Phänomen mit dem Cappin-Fragment zusammenhing.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Gibt es außer den Heftromanen 300-399 eigentlich noch andere Romane über die Freihändler und/oder Roi Danton?
Es dürfen gerne auch Ranromane oder -geschichten sein.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ernst Vlcek hat mehrere Michael Rhodan-Planetenromane geschrieben, in denen er auch auf dessen erste Begegnungen mit Freihändlern und seine schließliche Entscheidung für deren Lebensstil schildert (u.a. Das Grab der Raumschiffe (PRPR 62), Welt im Psychosturm (88), Das tödliche Element (91)).
Im "tödlichen Element" tritt Michael iirc auch zum ersten Mal als Roi Danton auf.
Und Vlceks "Planet der gefangenen Seelen" (PRPR 107) ist ein Roi Danton/Lovely Boscyk-Roman.
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Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder in die William Voltz-Biografie von Inge Voltz-Mahn geschaut. Leider sind seit dem Umbau der Seiten vor einigen Jahren manche vorher vorhandene Dokumente nicht mehr zu finden (zumindest von mir). Das betrifft u.a. den ersten Brief von Bernhard an Voltz vom 16.2.1966, in dem Bernhard Voltz das Schreiben von Western-Romanen (erfolgreich) ausredete. Der zweite Brief vom 1.12.1966, der Voltz offizielle Mitarbeit an den Exposes bestätigt (und finanziell honorierte), ist weiterhin verfügbar.nanograinger hat geschrieben: ↑10. Juni 2016, 16:31 Don Redhorse: Da verweise ich mal auf die [url=http://forum.perry-rhodan.net/viewtopic.php?p=354550#p354550]Diskussion[/url] zu PR 292.Es gibt ja die William Voltz-Biografie von Inge Voltz-Mahn. Dort findet sich [url=http://www.williamvoltz.de/images/Fotos/MoewigBrief.htm]dieser Brief[/url] von Kurt Bernhardt vom 16.2.1966 (zu der Zeit erschien in etwa PR 232). Daraus erschließt sich, dass Voltz gerne auch Western-Romane für Moewig geschrieben hätte. Grund waren sicher auch finanzielle Sorgen, (die Bernhardt mit diesem Brief und später mit [url=http://www.williamvoltz.de/images/Fotos/MoewigBrief_1.12.htm]zusätzlichen Honoraren[/url] für Mitarbeit an den PR-Exposes und der geplanten Atlan-Serie die Spitze nahm), aber sicher lag das auch an Voltz damaligen literarischen Interessen zusammen.cc-zeitlos hat geschrieben: Heiko, Du hast doch sicherlich gute Verbindungen zu Inge Voltz-Mahn oder Heidrun Scheer, vielleicht auch über den Verlag. Läßt sich hierüber nicht mehr nachvollziehen, wer der Urheber der Cheyenne ist, insbesondere der von Don Redhorse?
Die Figur Don Redhorse interpretiere ich als "Kompensation" für (oder "Übernahme" aus) die Western-Romane, die Voltz nie schreiben konnte.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
In Romanen ja auch als knauseriger Zahlmeister der CREST verewigt.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑30. Mai 2024, 13:42Als Sergeant!
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ein Zahlmeister/Kassenwart muss knauserig sein, sonst macht er seinen Job schlecht.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑3. Juni 2024, 10:14 ...
In Romanen ja auch als knauseriger Zahlmeister der CREST verewigt.
Mein Vater z.B. ist im 2. WK als Zahlmeistersmaat zur See gefahren und später neben seinem Job als Abteilungsleiter Wirtschaftskriminalität in ... auch Kassenwart unseres Sportvereins gewesen. Er hat regelrecht auf dem Geld "gesessen" ...
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ja, aber das Witzige war ja, dass das Geld eigentlich schon ausgegeben war für Kampfausrüstung an Bord des Schiffes ... dass Bernard aber damit knauserte, sie für Einsätze auszugeben, die für die Menschheit essentiell waren. In Band 248 wollte er Gucky keine Energiewehre geben bzw. wollte ihn "runterhandeln".Sturmwind hat geschrieben: ↑3. Juni 2024, 10:19Ein Zahlmeister/Kassenwart muss knauserig sein, sonst macht er seinen Job schlecht.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑3. Juni 2024, 10:14 ...
In Romanen ja auch als knauseriger Zahlmeister der CREST verewigt.
Mein Vater z.B. ist im 2. WK als Zahlmeistersmaat zur See gefahren und später neben seinem Job als Abteilungsleiter Wirtschaftskriminalität in ... auch Kassenwart unseres Sportvereins gewesen. Er hat regelrecht auf dem Geld "gesessen" ...
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Auch das ist typisch für Zahlmeister/Kasssenwarte.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑3. Juni 2024, 10:30 ...
Ja, aber das Witzige war ja, dass das Geld eigentlich schon ausgegeben war für Kampfausrüstung an Bord des Schiffes ... dass Bernard aber damit knauserte, sie für Einsätze auszugeben, die für die Menschheit essentiell waren. In Band 248 wollte er Gucky keine Energiewehre geben bzw. wollte ihn "runterhandeln".
Die tun so, als ob es ihr Geld/Material ist, das sie ausgeben sollen. Und ob das schon bezahlt ist - keine Bedeutung. Alles, was ausgegeben wird, egal ob Geld oder Material, wird "runtergehandelt".
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