PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Brandheiß: Das allerneueste NEO-Heft, die neuesten Spekulationen!
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Partoc
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PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Partoc »

Die Sünden der Loower werden offenbart! :fg: Hoffe ich jedenfalls! :D Infos über den Autor: https://www.perrypedia.de/wiki/Michael_Tinnefeld
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Partoc
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Partoc »

Tja, sieht so aus, als hätte ich den Thread zu früh erstellt. Denn in Perrypedia stehen jetzt Marie Erikson und Michael Tinnefeld als Autor und Autorin drin. :rolleyes:
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog erzählte der Redakteur heute ein wenig über »Die Festung der Loower«, den kommenden Roman in unserer Serie PERRY RHODAN NEO. Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... oower.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier gleich die komplette Länge:

Festung der Loower

Lia Tifflor ist Ärztin, ihren Dienst übt sie an Bord des riesigen Raumschiffs BASIS aus. Auf dem Titelbild des kommenden Romans unserer Serie PERRY RHODAN NEO ist sie zu sehen. Dirk Schulz setzte diese Hauptnebenfigur – oder wie immer man sie korrekt bezeichnen müsste – sehr gut in Szene, finde ich, wenngleich diese Szene eher ruhig wirkt.

Im Roman selbst geht einiges in und um Lia Tifflor vor; sie wird gewissermaßen von »inneren Dämonen« geplant. Damit ist die eine Handlungsebene des Romans gut umrissen, der diese Woche erscheint. Er trägt den Titel »Festung der Loower« und wurde von Marie Erikson und Michael Tinnefeld gemeinsam verfasst. Damit ist dieser Roman übrigens die erste Mitwirkung Michaels an unserer Serie; weitere werden folgen, hoffe ich.

Die andere Handlungsebene erzählt von Perry Rhodan und seinen Gefährten. Mit einer kleinen, sehr bunten Truppe ist der Terraner auf der Oberfläche einer exotischen Welt unterwegs. Dabei müssen sie allerlei Gefahren überstehen und vor allem zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammenwachsen. Spannend und abwechslungsreich!
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wepe
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von wepe »

Der Band war echt nicht mein Ding. 24 Kapitel lang gefühlt nur Kämpfe, Fluchten, Gewaltvisionen und Bedrohungen. Jeder gegen jede, in zwei Gruppen und Handlungssträngen. Geschätzte 10 Seiten durchaus beachtenswerter Erkenntnisgewinn, aber das reißt das Heft nicht raus. ^_^
Die Lia Tifflor-Ebene hat mir dabei noch besser gefallen. Das Herumirren in der Loowerfestung mit unerklärlichem (und somit unerklärtem) Innenleben dagegen hat mich an alte Filmszenen über Physikunterricht im 19. Jahrhundert erinnert, mit Elektrisiermaschinen und herumzuckenden Blitzen, vernebelten Glasröhren und tröpfelndem Kondenswasser. :fg: Und fit sind die Burgherren ja nun auch nicht gerade ...
Die ständigen Übertreibungen bei ziemlich allen Kampfszenen, besonders gegen Ende mit dem (passend zu Ostern) wieder erweckten Labori, ließen bei mir nur noch Müdigkeit aufkommen - man musste sich um tödlich Verletzte und vom Blitzschlag gegrillte Akteure keine Sorgen machen, denn in der Folgeszene stürzten sie sich schon wieder frisch in den Kampf! Gucky wird auch permanent gequält: kaum Reste seiner PSI-Fähigkeiten, Müdigkeit und Schwäche wie bei Long Covid, und dazu noch 150 Seiten lange Fußmärsche. Armer einsamer Mausbiber! :troest:
Technische Alleskönner der Helden und unerwarteten Helfer sind Logikor und geheimnisvolle Stäbchen, die zu ganz anderen Dingen als dem Leeren einer Reisschüssel dienen.
Den Auftritt der Netze werfenden Schwestern empfand ich als arrogant und dabei zugleich schmählich hilflos. Von der simplen Idee, das Gegenüber aufzuklären oder gar zu überzeugen, waren die ja weit weg - von einem Erfog dann ja auch!
CATRON als Ansammlung von Gehirnwürsten hat mich übrigens auch nicht von Hocker gehauen, da gab es schon beeindruckendere Gegner.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Ce Rhioton
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Ce Rhioton »

wepe hat geschrieben: 1. April 2024, 13:11 Die Lia Tifflor-Ebene hat mir dabei noch besser gefallen. Das Herumirren in der Loowerfestung mit unerklärlichem (und somit unerklärtem) Innenleben dagegen hat mich an alte Filmszenen über Physikunterricht im 19. Jahrhundert erinnert, mit Elektrisiermaschinen und herumzuckenden Blitzen, vernebelten Glasröhren und tröpfelndem Kondenswasser. :fg: Und fit sind die Burgherren ja nun auch nicht gerade ...
Laut Marie Erikson stammt die Lia Tifflor-Ebene von Michael Tinnefeld - während die Handlung Loowerfestung sie selbst verantwortete. :o
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Partoc
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Re: PR Neo 327: Festung der Loower von Michael Tinnefeld

Beitrag von Partoc »

Festung der Loower (Band 327) – Marie Erikson / Michael Tinnefeld

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Mit reichlich Mühe und einem stark rumjammerndem Ilt, dem reichlich Vitalenergie geraubt wird, müht sich die Heldentruppe um Rhodan Richtung der Neunturmanlage. Welche sie dank Pankha-Skrins Anwesenheit betreten. Dann teilt sich die Heldentruppe in zwei Teams auf, die jeweils einen anderen Weg nehmen. Pech für Gucky, Teleportieren funktioniert nicht richtig. Also müssen Rhodan und seine Gruppe sich ohne Loower, Tolot und Nathalie durch eine etwas archaisch wirkende Umgebung durchschlagen.

Um zum Hauptturm zu gelangen, müssen sie auch ein mathematisches Rätsel lösen. Dort treffen sie wieder auf Tolot, Pankha-Skrin und Nathalie. Dort gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit Serkha-Tros, sondern auch einige andere Loowern, die an einem Plan arbeiten, um Catron zu vernichten, aufzuhalten oder was auch immer. Rhodan darf als Träger des Quellenhäuschens natürlich Einblick nehmen. Wodurch er über Catrons blinden Fleck erfährt. Dieser hat kein Schmerzempfinden, und kann mögliche Gefahren erst wahrnehmen, wenn sie nicht mehr zu übersehen sind. Was die Loower ausnutzen wollen! Dafür wollen sie die in der Anlage befindenden neun Stammzellen von Catron nutzen. Dann gibt es eine überraschende Begegnung. Es tauchen neun Schwestern der Tiefe auf (einschließlich Dao), die es auf die Zellen abgesehen haben. Es kommt zu einem Gerangel!

Derweil versucht sich Lia Tifflor von ihrem Medikamentenmissbrauch zu erholen. Nach einigen Untersuchungen wird dabei festgestellt, dass Lia Albträume/Visionen nichts mit ihrer Sucht zu tun haben, sondern einen externen Ursprung haben. Nachdem einige Signale entdeckt werden, nimmt Lia Tifflor mit Douc Langur an der Erkundigung einer entdeckten Station teil. Dort entdecken sie nicht nur einen eigenartigen Roboter und einem wanzenartigen Insektenwesen, sondern auch ein versteinertes Lebewesen, welches nach einer „Entversteinerung“ auf der BASIS sich als eine Labori (wie Amtranik/Horden von Garbesch) entpuppt und dort Amok läuft. Nur dank dem erneutem Erscheinen des eigenartigen Roboters und dem wanzenartigen Insektenwesen kann sie ausgeschaltet werden. Die „Wanze“ stellt sich als Akolythin der Schwestern der Tiefe vor und quasselt Lia mit ihrer dürftigen Kommunikationsart mit Informationen voll, mit denen aber nur wenig anzufangen ist. Klar wird, dass Lia wichtig ist bzw. etwas was sie in sich trägt, auch wenn die Wanze selbst nicht begreift wieso. Dann macht die (vermeintliche) Leiche der Labori Ärger, welches ebenfalls mit Mühe und Not unter Kontrolle gebracht werden kann.

Nachdem die Schwestern den Rückzug antreten, bedanken sich die Loower nicht nur bei Rhodan, sondern wollen, dass er bei ihren Plänen mitmacht. Den seine Anwesenheit scheint besonders wichtig zu sein. Wie heißt es so schön: Ohne Rhodan läuft nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber vorher muss er natürlich über einige Dinge aufgeklärt werden. Das soll aber ein Überraschungsgast übernehmen, der auch plötzlich auftaucht. Und er trägt den Anzug der Distanz…………………………………………..

To be continued.
Meine Begeisterung für den Roman hielt sich in Grenzen. Über die Story mit Lia Tifflor war ich etwas irritiert. Abgesehen mal davon, dass sie sich selbst Gesund geschrieben hatte und in den Einsatz ging, war ich ziemlich verwundert, dass es ihr erlaubt wurde! :rolleyes: Was ich von ihrer Wichtigkeit halten soll, weiß ich nicht, mal wieder die Methodik des „Eine Kuriosität kommt selten allein“.
Die Sache mit dem „wie ein Uhrwerk“ aussehendem Inneren der Neunturmanlage war tatsächlich etwas irritierend. Wie auch die ganzen Leitungen und Blitze. Auch dieses Matherätsel. Aber schließlich ist es vor langer Zeit eine Akademie gewesen (was man auf jeden Fall im nächsten Roman erfährt ;) ). Aber so richtig faszinierend war das irgendwie nicht. Auch die in meinen Augen übertriebene „Wichtigkeit“ eines Perry Rhodan nicht.

Meine Wertung: 5,40 Punkte (Note: 2 / 4 von 5 Sternen) -> ( 3+ , 2 )

Beim TiBi bleibe ich bei meiner 1-. Ich glebe immer noch, es zeigt Lia Tifflor. Aber habe leider immer noch keine Vorstellung davon, was der Rest des Bildes bedeutet.
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