Mit magischer Störstrahlung, die ja immer nur die Anderen haben. Aber nie unsere Protagonisten. Gähn.
Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Es ist selten, dass ich so ganz und gar nicht mit deiner Meinung übereinstimme. Aber der Roman hat mich echt Nerven gekostet. Über weite Strecken hatte ich das Gefühl, hier sei ein Fantasy-Märchenroman für 6-8jährige geschrieben worden. Wenn man das mag - okay. Für mich war es nichts. Gut, dass wnigstens das Expose eine SF-Rahmenhandlung vorgabnanograinger hat geschrieben: ↑6. April 2024, 13:11 Ein ausgesprochen guter und flüssig zu lesender Roman von Michelle Stern. Da stimmte fast alles, Alles wird kompetent erzählt, ohne sich in Schnörkel und Ausschmückungen zu verlieren. Eine reife Leistung.
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich generell mit der Art zu Schreiben dieser Autorin nicht recht klarkomme. Das zu erläutern wäre ein Roman für sich. Also lasse ich es besser. .
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Die Grenzbereiche zwischen »Magie« und Techniknanograinger hat geschrieben: ↑7. April 2024, 14:47
Hyperschock-Waffen wie die Vashanys (mit denen sie die Purgatoren ausschaltet) sind keine "Magische Störstrahlung".
bei PR sind fließend.
Z.B. sind die »magischen Möglichkeiten« der ESschen Kastellan-Insignie Latos einer weit überlegenen Technologie geschuldet.
Als »zu magisch« empfinde ich bspw. die informationsauslesenden oder gar steuernden ad hoc-Hacks unserer Protagonisten in völlig fremde Techno- und IT-Systeme.
Ich erinnere da z.B. an die Steuereingriffe von Monkeys Optikum an Bord von Kmossens WERKSTATT oder auch jetzt die Latosche Registerauslesung des Konstruktors.
Das ist wirklich »A kind of magic«!
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Naja, die Definition von Märchen lautet ja:Kritikaster hat geschrieben: ↑7. April 2024, 16:15 Über weite Strecken hatte ich das Gefühl, hier sei ein Fantasy-Märchenroman für 6-8jährige geschrieben worden. Wenn man das mag - okay. Für mich war es nichts.
Im Volk überlieferte Erzählung, in der übernatürliche Kräfte und Gestalten in das Leben der Menschen eingreifen - und meist am Ende die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden.
Spätestens mit der Einführung von ES ließe sich die Serie ja auch weitgehend als Märchen bezeichnen.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Wenn ich den Roman aus der Betrachtung der Gesamthandlung herauslöse, so hat er mir doch ausgesprochen gut gefallen. Michelle hat hier gute Arbeit geliefert und vor allem die Erzählung der Vergangenheit hat es mir angetan. Am Ende gab es eine elegante Lösung und ich hoffe, wir lesen noch einmal vom Konstruktor. Das erzählerische Potenzial scheint mir bei ihm noch nicht ausgereizt zu sein.
Stört es mich, dass der Roman die Gesamthandlung nicht weit vorangebracht hat? Nicht wirklich. Es hat Spaß gemacht ihn zu lesen und ob der Roman für die Handlung wichtig war, weiß ich erst, wenn der Zyklus beendet ist. Manche Romane wirken auch über Zyklusgrenzen hinweg. Von daher sehe ich jeden als einen Baustein, der das Zyklushaus formt und damit ein Teil vom Gesamtbild darstellt.
Stört es mich, dass der Roman die Gesamthandlung nicht weit vorangebracht hat? Nicht wirklich. Es hat Spaß gemacht ihn zu lesen und ob der Roman für die Handlung wichtig war, weiß ich erst, wenn der Zyklus beendet ist. Manche Romane wirken auch über Zyklusgrenzen hinweg. Von daher sehe ich jeden als einen Baustein, der das Zyklushaus formt und damit ein Teil vom Gesamtbild darstellt.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Hast du dafür eine Quellenangabe?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑7. April 2024, 16:42Naja, die Definition von Märchen lautet ja:
Im Volk überlieferte Erzählung, in der übernatürliche Kräfte und Gestalten in das Leben der Menschen eingreifen - und meist am Ende die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden.
Bezieht sich das nur auf die bearbeiteten Märchen oder auch auf die Originale?
Gerade die Gebrüder Grimm waren gut im Entschärfen.
Und was ist mit Kunstmärchen? Also "die kleine Meerjungfrau"...
Joah. Könnte man. Aber man brauchte eine höhere Macht,Spätestens mit der Einführung von ES ließe sich die Serie ja auch weitgehend als Märchen bezeichnen.
damit Perry unsterblich wird.
Das Problem scheint mir ehr zu sein, dass es dann zu einer Inflation dieser höheren Mächte kam.
Daran krankt die Serie seit 12 Jahren fürchterlich.
Was mich allerdings wirklich erstaunt, sind die Begründungen für die Lobgesänge auf den Roman.
Lässt sich flüssig lesen, heißt es da mehrfach. Ist das etwas, was des Lobes Wert ist?
Seit wann lobt man eigentlich Selbstverständlichkeiten?
Seit dem es sonst nichts mehr z loben gibt?
Wir reden hier von einer Unterhaltungsserie; und da ist klres, verständliches, unterhaltsames Schreiben, doch wohl eine Selbstverständlichkeit.
Wenn das gelobt wird, was ist das dann? Pfeifen im dunklen Walde?
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Ih finde MSs Roman um Längen besser als die drei Vorgänger..den Zyklusaufbau allerdings katastrophal
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Ich fand den Michelle Stern-Roman per se durchaus flüssig zu lesen, insbesondere in Relation zum Vorgänger, der in den Tiefen Zouharras spielte und den ich mir wirklich nur »diagonal« antun konnte.
Man muss sich darüber klar sein, dass jeder Autor / jede Autorin Rahmenrichtlinien des Exposés für den jeweiligen Roman hat. Da darf es halt nur zögerlich zu den Louwhanen und zur LEUCHTKRAFT weitergehen.
Für Leo Lukas war die Vorgabe: Einflug in das Urdinnasystem, die Schwerkraftfalle, Hundertmondereich Iluntasunas, Zougaturen, Aufbruch nach Zouharra.
Für Robert Corvus war es Zouharra, Konstruktor, Vanashy, Brutkasten für Zou Skost-Fragment, Zielkoordinaten von TEZEMDIA und LEUCHTKRAFT.
Bei Michelle Stern lag das »Weg von Zouharra und dem Konstruktor« an, dabei Spezifizierung Vanashis als Komplex-Holo, Taemkary-Historie und Akquise der Taemkary-Flotte, zusätzlich Erwähnung der Loorths.
Das sind die Vorgaben aus der Planung der Großgeschichte.
Der Roman beginnt da und endet dort. Dann wird der Staffelstab weitergereicht.
Die Großgeschichte geht zäh voran.
Daran ändert der einzelne Autor / die einzelne Autorin allerdings Nichts, er oder sie schreibt den jeweiligen Teil in den Grenzen der Exposé-Grobsettings, darf nicht weiter ausgreifen und vorauseilend Informationen vermitteln.
Das gelingt den Autoren innerhalb der vom Zyklusplan gesetzten Limits mehr oder weniger gut.
Das, was sie beeinflussen durfte, hat Michelle Stern in PR 3268 meines Erachtens gut gemacht.
Kerninhaltlich war nicht mehr geplant.
Letzteres kann oder sollte man kritisieren, nicht die Schreibe der Autorin!
Man muss sich darüber klar sein, dass jeder Autor / jede Autorin Rahmenrichtlinien des Exposés für den jeweiligen Roman hat. Da darf es halt nur zögerlich zu den Louwhanen und zur LEUCHTKRAFT weitergehen.
Für Leo Lukas war die Vorgabe: Einflug in das Urdinnasystem, die Schwerkraftfalle, Hundertmondereich Iluntasunas, Zougaturen, Aufbruch nach Zouharra.
Für Robert Corvus war es Zouharra, Konstruktor, Vanashy, Brutkasten für Zou Skost-Fragment, Zielkoordinaten von TEZEMDIA und LEUCHTKRAFT.
Bei Michelle Stern lag das »Weg von Zouharra und dem Konstruktor« an, dabei Spezifizierung Vanashis als Komplex-Holo, Taemkary-Historie und Akquise der Taemkary-Flotte, zusätzlich Erwähnung der Loorths.
Das sind die Vorgaben aus der Planung der Großgeschichte.
Der Roman beginnt da und endet dort. Dann wird der Staffelstab weitergereicht.
Die Großgeschichte geht zäh voran.
Daran ändert der einzelne Autor / die einzelne Autorin allerdings Nichts, er oder sie schreibt den jeweiligen Teil in den Grenzen der Exposé-Grobsettings, darf nicht weiter ausgreifen und vorauseilend Informationen vermitteln.
Das gelingt den Autoren innerhalb der vom Zyklusplan gesetzten Limits mehr oder weniger gut.
Das, was sie beeinflussen durfte, hat Michelle Stern in PR 3268 meines Erachtens gut gemacht.
Kerninhaltlich war nicht mehr geplant.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Genauso sehe ich das. SIRUP erzeugt irgendwann Langeweile. Und da bin ich jetzt auch. Schade. Die Zyklusstory hatte Potenzial. Dieses Durchgekämpfe nervt nur noch.Stätter hat geschrieben: ↑5. April 2024, 22:42
Unsere Freunde bewegen sich wie im Sirup vorwärts, haben allerdings den Vorteil, dass sie dann immer genau und schnell die einzig wichtige und richtige Helferperson vor Ort kennenlernen.
Das fing bei Poquandar an und jetzt sind wir halt bei Vanashy. Dazwischen Vincoulon und Varsaisch/Penteschte, indirekt sogar Tozzcord.
Aber in der Sache bleibt's halt bei lahmem Progress.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Jetzt muss ich mal eine Lanze für den MdI-Zyklus brechen! Die Hefte um Horror spielten im 1.Fünftel. Wir sind heute schon im letzten Drittel angekommen! Bei Band 268 war nix mehr mit Sirup.heppen shemir hat geschrieben: ↑6. April 2024, 12:30warum sollte ich heute gut finden was vor einem halben jahrhundert (angeblich) schon schlecht war ?
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Hatten allerdings im ersten Fünftel bis Viertel schon einmal eine ziemlich zähe Phase.Opa Norbert hat geschrieben: ↑7. April 2024, 20:11
Jetzt muss ich mal eine Lanze für den MdI-Zyklus brechen! Die Hefte um Horror spielten im 1.Fünftel. Wir sind heute schon im letzten Drittel angekommen! Bei Band 268 war nix mehr mit Sirup.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Wenn man Vergleiche des aktuellen Zyklus mit uralten Zyklen aufsetzt und auf Schwächen auch dort hinweist, dann könnte man es durchaus auch für denkbar halten, dass über die Jahrzehnte ein Lerneffekt aus Highlights und Downs der Serie im Bereich des Möglichen läge.
Laut Perrypedia war der MdI-Zyklus die allererste auf hundert Bände angelegte und von Beginn an durchkonzipierte Perry Rhodan-Großgeschichte.
Dafür in toto überragend gut gelungen!
Wir dürfen sicher Nichts glorifizieren, sollten aber auch nie vergessen, dass wir bei den kritisierten und in den Vergleich zu Jetzt gezogenen Romanen des Plots um den Etagenplaneten Horror von der zweiten Jahreshälfte 1965 reden. Damals war Ludwig Erhard Bundeskanzler, der Vietnamkrieg zog sich und Lyndon B. Johnson war US-Prädident. Es war die Zeit der Beatles und anderer Legenden, bis Woodstock waren es noch vier Jahre. Im Weltall hatte die NASA das Gemini-Programm gestartet.
Ja, die Handlungsbühne Horror zog sich, zumindest aus heutiger Sicht.
Daraus und aus anderen heute so empfundenen Zähigkeiten und Handlungslängen späterer Zyklen kann man für unsere Zeit lernen, das muss man nicht als Entschuldigung benutzen, frei nach dem Motto »Damals gab's ja auch lahme Zeiten und Bühnen!«.
Gerade ein jüngeres Publikum akzeptiert heute ein langgezogenes Tableau mit geringem Handlungsfortschritt kaum noch und den Älteren fehlt halt allmählich leider die erwartbare Lebenszeit für Handlungsbewegungen im Millimeterbereich.
Mein Fazit: Die Großgeschichte des jeweiligen künftigen Zyklus sollte stets viel präsenter sein als sie es heute ist.
Mit noch so liebevollen Trippelschritten fesselt man kein Publikum mehr.
Jedenfalls nicht nachhaltig!
Das Problem ist ganz einfach am aktuellen Michelle Stern-Band festzumachen:
Ein schön geschriebener Roman innerhalb seiner zugewiesenen Perle im Hunderter-Rosenkranz des Exposés. Aber es ist halt auch klar, dass bis mindestens Heft Nr. 3274 / 3275 nichts Entscheidendes passieren darf.
Bis dahin werden wir übrigens seit 24 Bänden Nichts von der RT gehört haben. Aber nur, falls wir dann wirklich schon mit Alterversum zuende sind und falls wir im direkten Anschluss daran wieder einmal Etwas vom Omniträger in Spaphu hören sollten. Es gibt dazu noch keine Titelvorschau.
Wer unter den weniger intimen Kennern der Serie soll sich denn da noch an die Risszeichnung und den Datenmittelteil des runderneuerten Schiffs in Band 3250 / 3251 erinnern?
In den beiden Montillon-Romanen selbst ging es damals in Bezug zur RT-Technik eigentlich nur um schönere Wohnkonzepte in und um Ogygia und eine etwas älter gewordene Anansi. Sonst war das leistungsfähigste Raumschiff der Milchstraße nur diffuse Bühne im Hintergrund.
Da wurde damals in der Schreibe viel mögliche Techno-Faszination verschenkt und jetzt, nach bald einem halben Jahr »Verschwindikus«, wissen Viele fast rein gar Nichts mehr davon.
Wer plant das so? Warum?
PR hat viele gute Autorenspielerinnen und -spieler auf dem Stadionsrasen des Zyklus, aber der Matchplan wirkt auf mich einfach oft nur noch parareal.
Laut Perrypedia war der MdI-Zyklus die allererste auf hundert Bände angelegte und von Beginn an durchkonzipierte Perry Rhodan-Großgeschichte.
Dafür in toto überragend gut gelungen!
Wir dürfen sicher Nichts glorifizieren, sollten aber auch nie vergessen, dass wir bei den kritisierten und in den Vergleich zu Jetzt gezogenen Romanen des Plots um den Etagenplaneten Horror von der zweiten Jahreshälfte 1965 reden. Damals war Ludwig Erhard Bundeskanzler, der Vietnamkrieg zog sich und Lyndon B. Johnson war US-Prädident. Es war die Zeit der Beatles und anderer Legenden, bis Woodstock waren es noch vier Jahre. Im Weltall hatte die NASA das Gemini-Programm gestartet.
Ja, die Handlungsbühne Horror zog sich, zumindest aus heutiger Sicht.
Daraus und aus anderen heute so empfundenen Zähigkeiten und Handlungslängen späterer Zyklen kann man für unsere Zeit lernen, das muss man nicht als Entschuldigung benutzen, frei nach dem Motto »Damals gab's ja auch lahme Zeiten und Bühnen!«.
Gerade ein jüngeres Publikum akzeptiert heute ein langgezogenes Tableau mit geringem Handlungsfortschritt kaum noch und den Älteren fehlt halt allmählich leider die erwartbare Lebenszeit für Handlungsbewegungen im Millimeterbereich.
Mein Fazit: Die Großgeschichte des jeweiligen künftigen Zyklus sollte stets viel präsenter sein als sie es heute ist.
Mit noch so liebevollen Trippelschritten fesselt man kein Publikum mehr.
Jedenfalls nicht nachhaltig!
Das Problem ist ganz einfach am aktuellen Michelle Stern-Band festzumachen:
Ein schön geschriebener Roman innerhalb seiner zugewiesenen Perle im Hunderter-Rosenkranz des Exposés. Aber es ist halt auch klar, dass bis mindestens Heft Nr. 3274 / 3275 nichts Entscheidendes passieren darf.
Bis dahin werden wir übrigens seit 24 Bänden Nichts von der RT gehört haben. Aber nur, falls wir dann wirklich schon mit Alterversum zuende sind und falls wir im direkten Anschluss daran wieder einmal Etwas vom Omniträger in Spaphu hören sollten. Es gibt dazu noch keine Titelvorschau.
Wer unter den weniger intimen Kennern der Serie soll sich denn da noch an die Risszeichnung und den Datenmittelteil des runderneuerten Schiffs in Band 3250 / 3251 erinnern?
In den beiden Montillon-Romanen selbst ging es damals in Bezug zur RT-Technik eigentlich nur um schönere Wohnkonzepte in und um Ogygia und eine etwas älter gewordene Anansi. Sonst war das leistungsfähigste Raumschiff der Milchstraße nur diffuse Bühne im Hintergrund.
Da wurde damals in der Schreibe viel mögliche Techno-Faszination verschenkt und jetzt, nach bald einem halben Jahr »Verschwindikus«, wissen Viele fast rein gar Nichts mehr davon.
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PR hat viele gute Autorenspielerinnen und -spieler auf dem Stadionsrasen des Zyklus, aber der Matchplan wirkt auf mich einfach oft nur noch parareal.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Für mich hat der Zyklus mit kurzweiligem Retrocharme begonnen aber seit einer Weile empfinde ich es auch nur noch als klebrige Sirupmahlzeit mit fadem Nachgeschmack. Shit happens
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
MdI waren meine ersten PR-Romane überhaupt (in der 2.Auflage). Gerade die Stories in Horror. Damals wußte ich noch nichts von Hunderterzyklen.Stätter hat geschrieben: ↑8. April 2024, 10:52 Wenn man Vergleiche des aktuellen Zyklus mit uralten Zyklen aufsetzt und auf Schwächen auch dort hinweist, dann könnte man es durchaus auch für denkbar halten, dass über die Jahrzehnte ein Lerneffekt aus Highlights und Downs der Serie im Bereich des Möglichen läge.
Laut Perrypedia war der MdI-Zyklus die allererste auf hundert Bände angelegte und von Beginn an durchkonzipierte Perry Rhodan-Großgeschichte.
Dafür in toto überragend gut gelungen!
Ja, die Handlungsbühne Horror zog sich, zumindest aus heutiger Sicht.
Ich war einfach nur fasziniert von den Geschichten und fieberte mit den Terranern mit, wie sie aus all den Fallen wieder herauskommen.
Das man heute damit Vergleichbare Längen selber anders sieht, ist schon klar.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Nun hat man sich also drauf geeinigt, dass nicht die Autoren schuld sind, sondern ausschließlich das Kaugummi-Sirup-Team, welches keine Ahnung hat, wie man ne Geschichte konstruiert. Genau!
Alleine Stätter hat 7 Walls of Text konstruiert um hier ein bisschen Gehalt (Volumen) in den Thread zu bringen, der insgesamt gefühlt 20 Zeilen zum aktuellen Roman beinhaltet, aber eigentlich größtenteils in den "Zyklus"-Faden gehört.
Was für eine Oase des Glücks das hier mittlerweile geworden ist.
Ich kann nur hoffen, dass die Abhandlungen hier im Forum ihren therapeutischen Zweck für die Verfasser erfüllen, damit wenigstens ein paar Leute was von den Ergüssen haben ...
tl;dr: Michelle S hat einen ok-ishen Roman geschrieben, der aber völlig überflüssig ist, weil die Vorgaben am Thema vorbei waren. Brummel Grummel Schnief!!! Got It!
Alleine Stätter hat 7 Walls of Text konstruiert um hier ein bisschen Gehalt (Volumen) in den Thread zu bringen, der insgesamt gefühlt 20 Zeilen zum aktuellen Roman beinhaltet, aber eigentlich größtenteils in den "Zyklus"-Faden gehört.
Was für eine Oase des Glücks das hier mittlerweile geworden ist.
Ich kann nur hoffen, dass die Abhandlungen hier im Forum ihren therapeutischen Zweck für die Verfasser erfüllen, damit wenigstens ein paar Leute was von den Ergüssen haben ...
tl;dr: Michelle S hat einen ok-ishen Roman geschrieben, der aber völlig überflüssig ist, weil die Vorgaben am Thema vorbei waren. Brummel Grummel Schnief!!! Got It!
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Dies ist ein böser Kommentar, finde ich, er verunsachtlich unsere Meinungsäußerung ziemlich billig.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Tja, mir hat der Band durchaus gefallen . Aber ich finde - im Gegensat zu vielen anderen Leuten hier, dass dies eigentlich ein normaler Zyklusverlauf ist, wie man ihn immer wieder vorfindet. Ich habe irgendwie den Eindruck, als wenn jene Leute, die hier von "Kaugummi" und "Sirup" schreiben wohl am liebsten das Expose des Zyklusses lesen würden, weil da ja endlich was weitergeht und es keine störende Handlung gibt.
Wir erfahren hier einiges aus der Vergangenheit, wie der Konstruktor so tickt und dass wohl nicht nur die Blauen Walzen, mit denen die KK Truppen unterwegs sind, teils recht eigenwillige Rechnersysteme haben .. Der Konstruktor wird auf mich so, als hätte der Hauptrechner von EVOLUIX (RIP ) mal ein Sonnensystem unter seine Herrschaft genommen und lebt seine Perfktionierungsneigungen aus. Und im Laufe der Jahrmillionen (oder so) hat er halt die eine oder andere Macke abbekommen.
Wir erfahren hier einiges aus der Vergangenheit, wie der Konstruktor so tickt und dass wohl nicht nur die Blauen Walzen, mit denen die KK Truppen unterwegs sind, teils recht eigenwillige Rechnersysteme haben .. Der Konstruktor wird auf mich so, als hätte der Hauptrechner von EVOLUIX (RIP ) mal ein Sonnensystem unter seine Herrschaft genommen und lebt seine Perfktionierungsneigungen aus. Und im Laufe der Jahrmillionen (oder so) hat er halt die eine oder andere Macke abbekommen.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Nun, wie stellst Du Dir vor wie Autoren und Autorinnen agieren können?
Das Grundsetting eines Romans ist doch klar, der muss in der Hauptstory von hier bis da führen und ein paar zyklusrelevante Infos platzieren, manchmal auch gar keine. Im Rahmen dieser Grundparameter hat der Autor / die Autorin einige Freiheit und kann Etliches de gusto gestalten. Bisweilen werden in Absprache der Macher untereinander auch die ursprünglichen Anknüpfpunkte zweier angrenzender Romane etwas verschoben oder verändert.
Michelle Stern erzählt also nicht Beliebiges, sondern deckt ein paar vom Exposé vorgegebene Pflichtpunkte der Handlungsentwicklung ab. Trotz dieser Kernelemente sind viele Freiheiten der Romangestaltung möglich. Vielleicht hätte man das Ganze im Extrem sogar aus Sicht des Konstruktors schreiben können, die diesbezüglichen Spielwiesen und Entfaltungsbühnen haben zwar Grenzen, sind aber trotzdem individuell groß.
Die Autoren können nicht einfach nach eigenem gusto Romane schreiben, in denen die Haupthandlung des Zyklus schneller eskaliert als vorgegeben.
Dieses Basic-Setting habe ich als »zu zäh« und »dysbalanciert« benannt, ansonsten sehe ich keine wirklich grandiosen Kritikpunkte.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Wenn nicht groß über einen Roman diskutiert wird, ist das ja kein schlechtes Zeichen. Es läuft eben.
Soweit soweit.
Festzuhalten ist allerdings, dass seit Band 3230 neunzehn Romane dem Handlungsstrang Rhodan gewidmet sind. Das ist die Hälfte der gesamten Handlung seit dem Aufbruch nach Kondor.
Der Rest verteilt sich auf den Abschluss der Panjasengeschichte, , auf Geschehnisse in der heimatlichen Galaxis, auf die RAS TSCHBAI, auf Gucky und auf Atlan.
Ja.
Und es geht mit Rhodan weiter.
Ich kann ja nachvollziehen, dass man meint, dass der Namensgeber möglichst häufig auftreten soll (ehrlich gesagt, ich kann es nicht) halte das aber irgendwie doch für eine etwas ungleiche Verteilung; und ich bleibe dabei, jetzt, nach dem Konstruktor, wäre es unter Umständen recht sinnvoll gewesen, , Den Strang mit der RAS TSCHUBAI wieder aufzunehmen, der ja schon eine geraume Weile lose herumliegt.
Dazu kommt für mich, das ist dann aber wirklich meine persönliche Meinung, dass diese Rhodan hier, Rhodan da Geschichten mich einfach nur langweilen. Die sind einfach sohh vorhersehbar.
Hat eigentlich jemand eine Überblick, wieviel Begleiter er mittlerweile verschließen hat?
Meine fünf Cent.
Soweit soweit.
Festzuhalten ist allerdings, dass seit Band 3230 neunzehn Romane dem Handlungsstrang Rhodan gewidmet sind. Das ist die Hälfte der gesamten Handlung seit dem Aufbruch nach Kondor.
Der Rest verteilt sich auf den Abschluss der Panjasengeschichte, , auf Geschehnisse in der heimatlichen Galaxis, auf die RAS TSCHBAI, auf Gucky und auf Atlan.
Ja.
Und es geht mit Rhodan weiter.
Ich kann ja nachvollziehen, dass man meint, dass der Namensgeber möglichst häufig auftreten soll (ehrlich gesagt, ich kann es nicht) halte das aber irgendwie doch für eine etwas ungleiche Verteilung; und ich bleibe dabei, jetzt, nach dem Konstruktor, wäre es unter Umständen recht sinnvoll gewesen, , Den Strang mit der RAS TSCHUBAI wieder aufzunehmen, der ja schon eine geraume Weile lose herumliegt.
Dazu kommt für mich, das ist dann aber wirklich meine persönliche Meinung, dass diese Rhodan hier, Rhodan da Geschichten mich einfach nur langweilen. Die sind einfach sohh vorhersehbar.
Hat eigentlich jemand eine Überblick, wieviel Begleiter er mittlerweile verschließen hat?
Meine fünf Cent.
- nanograinger
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Das kann ich wiederum nicht nachvollziehen.Kritikaster hat geschrieben: ↑7. April 2024, 16:15Es ist selten, dass ich so ganz und gar nicht mit deiner Meinung übereinstimme. Aber der Roman hat mich echt Nerven gekostet. Über weite Strecken hatte ich das Gefühl, hier sei ein Fantasy-Märchenroman für 6-8jährige geschrieben worden.nanograinger hat geschrieben: ↑6. April 2024, 13:11 Ein ausgesprochen guter und flüssig zu lesender Roman von Michelle Stern. Da stimmte fast alles, Alles wird kompetent erzählt, ohne sich in Schnörkel und Ausschmückungen zu verlieren. Eine reife Leistung.
Das einzige "Jugendhafte" des Romans fand ich die Art und Weise, wie der Konstruktor über die Zougatorin Kalchin mit den Taemkary umsprang, im Sinne eines Patriarchen, der immer besser weiß, was für seine Mündel am besten ist.
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Ich mag meistens die Romane von Michelle Stern. Und die Haupthandlung hat für mich auch noch nicht den Grad an Hochspannung erreicht, dass ich jetzt unbedingt dem Weitergang der Geschichte entgegen fiebere. Eigentlich gute Voraussetzungen für diesen Roman.
Der erste und letzte Teil haben mir dann auch gefallen. Aber dann kam für mich doch ein Wermutstropfen: die ausführliche Lebensgeschichte von Vanashy. Das ist halt Geschmackssache und leider nicht meiner. Vielleicht interessierte mich die Figur auch nicht so. Jedenfalls hätte mir eine kürzere Erklärung der aktuellen Existenzform von Vanashy ausgereicht.
Insgesamt war der Roman für mich im durchschnittlichen Bereich.
Der erste und letzte Teil haben mir dann auch gefallen. Aber dann kam für mich doch ein Wermutstropfen: die ausführliche Lebensgeschichte von Vanashy. Das ist halt Geschmackssache und leider nicht meiner. Vielleicht interessierte mich die Figur auch nicht so. Jedenfalls hätte mir eine kürzere Erklärung der aktuellen Existenzform von Vanashy ausgereicht.
Insgesamt war der Roman für mich im durchschnittlichen Bereich.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Eine gute Geschichte
Jetzt hat Perry also seine eigene Flotte - genau wie Atlan!
Ich hoffe im weiteren Verlauf noch auf einen Auftritt der Loorth... Das Blickduell zwischen Loorth-Statue und unserem Rechenkünstler Rhodan könnte darauf hindeuten
Jetzt hat Perry also seine eigene Flotte - genau wie Atlan!
Ich hoffe im weiteren Verlauf noch auf einen Auftritt der Loorth... Das Blickduell zwischen Loorth-Statue und unserem Rechenkünstler Rhodan könnte darauf hindeuten
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3268: Die Geheimnisse der ELNVAN, von Michelle Stern
Man weiß nicht, wie lange der Krieg der Loorths zurückliegt und ob es sie in ihrer originalen physischen Form überhaupt noch gibt.
Die Tatsache existenter nanpik-optimierter Loorth-Schiffe um den Konstruktorplaneten sagt Nichts über den zeitlichen Abstand zu diesem galaxisweiten Krieg.
Er könnte vor Äonen stattgefunden haben und trotzdem im Gedächtnis geblieben sein. Ich denke eher, dass aus diesem Schreckensvolk bspw. eine Komponente Zou Skosts geworden sein könnte. Ich hoffe nicht, dass man in die restlichen Zyklusromane noch eine ausgiebige Komponente Tiuphoren 2.0 einpflegt oder sie zu einer Terrortruppe Kmossens macht, die ins Einstein-Universum durchbricht.
Irgendwie erinnern mich die Statuen der Schiffspole an die Schwarmgötzen oder die Wesen des Kollogom im Umfeld der Genese KOLTOROCs.
If the universe is expanding, why can't I find a parking space?
~ Woody Allen
~ Woody Allen