Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

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Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Atistippos »

Wenn ich mich recht entsinne, war der Mond zwischenzeitlich mal weg, dann als Technomond wieder dann machte der den Nils Holgerson, reiste also, der schlimme Schlingel, war in einer fernen Zukunft wieder im Sonnensystem, umkreiste aber nicht die Erde sondern die Sonne, auf der Umlaufbahn, auf der auch die Erde die Sonne umkreiste und ward zu guter Letzt in den Jenzeitigen Landen wiedergefunden, wo er dann schon ziemlich lange war,
Aber stimmt schon, damit ist nicht gesagt, dass er da schon älter als das Universum war, das bei seine Entstehung ja auch schon zehn Milliarden Jahre bestand.
Die Knochengeschichte war allerdings auch recht schick. ;)
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Stätter
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Stätter »

If the universe is expanding, why can't I find a parking space?
~ Woody Allen :devil:
uhumatrix
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von uhumatrix »

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Terraner will alles
Kmossen – Der letzte Heddu will sein Eigentum
Poquandar und Antanas Lato – Die Wissenschaftler wollen erkennen
Soynte Abil und Vetris Molaud – Die Maghanen wollen das Erreichbare

https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1070380923
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog macht der Redakteur heute sehr homöopathische Andeutungen, was den PERRY RHODAN-Roman dieser Woche angeht.

Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2024/ ... ersum.html
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Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier auch gleich der komplette Text:

Abschied im fremden Universum

Bei dem PERRY RHODAN-Band, der in dieser Woche erscheint, stand der Titel einige Zeit in der Diskussion. Wir entschieden uns dann für »Abschied im fremden Universum«, weil es sich dabei um das wesentliche Thema des Romans handelt. Robert Corvus schildert die Erlebnisse von Perry Rhodan und seinen Gefährten, die mit dem Terraner in einem fremden Universum unterwegs sind.

Mir gefiel diesmal vor allem der Dialog am Schluss, den Rhodan selbst mit einer Wesenheit führt und bei dem er gesiezt wird. Das wirkt auf den ersten Moment verwirrend, hat aber seine klare Logik. Für jemanden, der unsere Serie sehr gut kennt, wird das sicher zu einem »Aha«-Effekt führen; alle andere dürften sich ein wenig wundern, den jeweiligen Sätzen aber nicht so viel Logik beimessen.
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Atistippos »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 21. Mai 2024, 18:11 Und hier auch gleich der komplette Text:

(...) gefiel diesmal vor allem der Dialog am Schluss, den Rhodan selbst mit einer Wesenheit führt und bei dem er gesiezt wird. Das wirkt auf den ersten Moment verwirrend, hat aber seine klare Logik. Für jemanden, der unsere Serie sehr gut kennt, wird das sicher zu einem »Aha«-Effekt führen; alle andere dürften sich ein wenig wundern, den jeweiligen Sätzen aber nicht so viel Logik beimessen.
Aha. Muss ich das jetzt so interpretieren, dass auch dieses Fragment einen früheren Wegbegleiter aus den Zeiten des SI ausspuckt, der ihn natürlich "siezt" und ihm dann die Welt erklärt. "Keine Sorge, Sir, das wird schon, Wenn Sie die verbliebenen Großfragmente und die vielen, vielen Fragmentchen wieder zusammenfügt, dann reich das schon. Es hat die Trennung von ESTARTU überstanden, die von Anti-ES und vor ein paar Tagen erst diese andere da. Alles kein Problem. Jetzt kratzen Sie sich nicht schon wieder an der Nasennarbe. Das nervt. Wollte ich schon immer mal gesagt haben. Wir bleiben hier, werden eine tolle SI, die in ferner hiesigen Zukunft wieder in Ihr Universum wechselt, wo wir dann in ferner Vergangenheit zur legendären ersten SI werden. Das ist alles seit Ewigkeiten vorherbestimmt. Steht alles im genetischen Code des Multiversums. Ist halt gesetzt."

Dass wir den Sätzen aber nicht so viel Logik beimessen sollen.... - nicht, dass ich da oft getan hätte.,, Paradoxe Intervention? ;)
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Carrasco
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Carrasco »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 21. Mai 2024, 18:11 Mir gefiel diesmal vor allem der Dialog am Schluss, den Rhodan selbst mit einer Wesenheit führt und bei dem er gesiezt wird. Das wirkt auf den ersten Moment verwirrend, hat aber seine klare Logik.
Klingt nach der Hamiller-Tube :D
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Ce Rhioton »

Carrasco hat geschrieben: 22. Mai 2024, 15:38 Klingt nach der Hamiller-Tube :D
Wurde die nicht in Band 1794 zerstört? :gruebel:
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Richard »

Nun, falls wirklich die ÜBSEF von Payne Hamiller in der Tube steckte könnte dieser tatsächlich von ES aufgeommen worden sein, nachdem die Tube zerstört wurde.
Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Atistippos »

Atistippos hat geschrieben: 22. Mai 2024, 10:26 Aha. (...)
Dass wir den Sätzen aber nicht so viel Logik beimessen sollen.... - nicht, dass ich da oft getan hätte.,, Paradoxe Intervention? ;)
Da glaubt man schon, es könnte kaum schlimmer kommen… Nun gut, das Fragment speit niemanden aus, redet selber, ist sogar gerettet.
Was für überraschende Wendungen, Spannungskurven, wie das Herzfrequenzmuster eines Herztoten, gepaart mit einem Superbösewicht, der Dr. Drakken locker in die Tasche steckt, selbst "The Brain" aus Pinky and the Braun, ist da nur noch harmlos dagegen. Da bekommt man wirklich richtig Angst – andererseits, ich würde den Untergang der Serie verschmerzen.

Keine Sorge, wird schon nicht passieren.

Das Nette an solchen sehr erwachsenengrechten Kinderserien wie Kim Possible und Pinky and the Brain ist ja, dass die Autoren wirklich mit Verstand und Herzblut geschrieben haben – und mit Humor.

Kmossen ist doch nur die Wiederholung der Wiederholung des Bösewichtes, den wir schon aus Perry Rhodan Action kennen und der damals schon nicht funktionierte.

Nah gut, ein paar Horrorelemente hat man hinzugefügt. Welcher Zeitgeist soll damit gleich noch einmal getroffen werden, damit sich die Verkaufszahlen erhöhen? ;)
Gucky_Fan
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Gucky_Fan »

Meintest du diesen unsäglichen Lokaurazin?

Der Bösewicht musste aber echt böse gemacht werden.. Ich bin froh, dass diese Ebene bald endet
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Ce Rhioton »

Atistippos hat geschrieben: 24. Mai 2024, 13:22 Kmossen ist doch nur die Wiederholung der Wiederholung des Bösewichtes, den wir schon aus Perry Rhodan Action kennen und der damals schon nicht funktionierte.
Der da? :gruebel:

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Atistippos
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Re: Perry Rhodan 3275: Abschied im fremden Universum

Beitrag von Atistippos »

Atistippos hat geschrieben: 21. März 2024, 09:09 Rhodan und Antanas Lato trennen sich. Schnüff. Keine Liebe mehr in diesem Universum. Schnüff. ;)
Schnüff!
Taschentuch rausholen, Winke-Winke machen, Träne ins Knopfloch schieben, den grandiosen Rio Reiser zitieren: „Es ist vorbei, bye bye Junimond, es ist vorbei.“
Kein Lato-Modus mehr, keine Primzahlen mehr. Seufz.

Wenn sich Zeit findet, sollte ich mir das Musikstück heute doch noch einmal näher anschauen, viel Standard aber auch interessante Passagen.

Ich hatte da ja frühzeitig Bedenken angemeldet, und Bedenke kommt von denken. Es fiel mir schwer, mir vorzustellen, wie das funktionieren sollte, eine mathematisch hochbegabte Figur mit Verhaltensweisen aus dem Autismusspeketurm zu schildern, erschien mir schwierig, weil man davon vielleicht ja auch etwas von Mathematik verstehen sollte, um das dann auch schildern zu können, dass es für andere zugänglich wird, ohne in Klamauk auszuarten.

Und dann auch noch Autismus-Spektrums-Störung? Noch so ein schwieriges Thema

Robert Corvus meinte seinerzeit, dass es Wünsche aus der Leserschaft gäbe, auch solche Figuren zu schildern und dass man ja auch kein Mörder sein müsste, um einen Mord zu schildern.

Nun ja. Den ersten Gedanken fand ich okay, wenn auch mit Bedenken, der zweite Aspekt: Mörder im Geiste waren wir vermutlich alle schon mal, das kann man sich vorstellen, ob man sich aber einen mathematisch hochbegabten Menschen vorstellen kann, wenn man es selber nicht ist?
Und dann noch der Autismus?!?

Die mathematische Begabung wurde dann wie geschildert? Okay Primzahlen ber immer nur kleine, dabei hätte der die ersten tausend im Kopf und die Zwillign fielen völlig unter den Tisch.

Die Hochbegabung? Verena hat da in ihrem halben Roman einige Sachen eingebaut, die waren gut. Sein problemloser Umgang mit Waffen zum Beispiel. Habe ich mal gelernt, wo ist da gleich das Problem? Die Szene, in der er die mathematische Begabung des Kindes entdeckt. Das passte schon.

Ansonsten? Die Sache mit den schon erwähnten Primzahlen, ein gewisser Zählzwang, kein Bezug zur Natur und eine gewisse Schusseligkeit auch in Kampfsituationen..

Na ja, die Verhaltenstherapie muss sich wirklich bis zur Handlungszeit sehr verschlechtert haben, denn Umgang mir Tieren und Natur lehrt man heute schon. Das weiß ja sogar ich, und ich bin kein Spezialist in diesen Dingen.

Schusseligkeit? Solche Leute haben eine immense Fokussierungsfähigkeit, die sind nicht schusselig.

Na gut, es hat mich nie überzeugt, es haätte aber auch schlimmer kommen können.
Gut gemeint eben.
Tschüss Lato.

Kein Lato-Modus mehr. Schade. ;)
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