Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Das war doch der Plan. Ansonsten hätte es doch keinen Grund gegeben diesen Tara.txt einzusetzen.
Oder war Neacue doch am Werk und stellt mit den Galaktikern seltsame Dinge an.
Oder war Neacue doch am Werk und stellt mit den Galaktikern seltsame Dinge an.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Hauptsache, der Wurm hatte seinen Spass.jogo hat geschrieben:Das war doch der Plan. Ansonsten hätte es doch keinen Grund gegeben diesen Tara.txt einzusetzen.
Oder war Neacue doch am Werk und stellt mit den Galaktikern seltsame Dinge an.
Toio und das Fliewatüt: vielleicht hat sie die Walking-Variante benutzt.
Meanwhile in Manchester:
Rost-Jogoretten mit Fell-Kartoffeln in Senf-Terrine.
Rettet den Ulmer Stammtisch
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Ähm, ich übersetze das gerade mal, ja? Liest sich ja quasi wie 'n Vorschlag des Verlags an die Autoren:jogo hat geschrieben:Also von meiner Seite ein Daumen hoch für das zwischenzeitich verlangsamte Tempo; und Monti konnte als Expokrat sich selbst damit auch schön in Szene setzen, da der Leser schier verzweifelt nach Handlungsfortschritt lechzte...
Die Handlung sollte so gebremst werden, dass der Teil der irrationalen Zielgruppe, eo ipso die eher masochistische Käuferschaft, beim Kauf eines Heftes der aktuellen Nichthandlung Triebbefriedigung erfährt. Das Abschöpfen der Kaufkraft des übrigen ggf. etwas heterogener veranlagten Triebrudels, mag der jeweilige Expochef nach persönlichem Gusto oder auch in pawlowscher Manier durch marginale Fortschrittsschübe bestimmen.
Habe ich doch so richtig verstanden, oder?
Und überhaupt, wenn ich so drüber nachdenke ... mmmh ... ja ... oder? ... doch, doch: dat es kei Vorschlag, dat es allt esu!
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Hach endlich mal wieder ein Roman der mir durchgehend Spaß gemacht hat. Gehts jetzt weiter so?
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
na, dann ist die Welt ja in Ordnung. Cleverer Schachzug, sich dumm wie Brot stellen, um die große Wumme auspacken zu dürfenjogo hat geschrieben:Das war doch der Plan. Ansonsten hätte es doch keinen Grund gegeben diesen Tara.txt einzusetzen.
Oder war Neacue doch am Werk und stellt mit den Galaktikern seltsame Dinge an.
Die lange Fahrzeit hat mich übrigens nicht gestört. Toio hat natürlich keinen Zugriff auf Transmitter und Turbolift, weil sie sonst zu beweglich wäre und abhauen könnte.
Also nimmt sie das Taxi und lässt sich im Touri-Tempo durchs Schiff schaukeln.
- Richard
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Das haette man aber auch einbauen koennen - eine entsprechende Bemerkung des Swoons, dass er sich wundert, dass seine Checks nichts entdeckt haetten, haette das verdeutlicht.Casaloki hat geschrieben:Oder man biegt sich auch das zurecht und sagt: Der Swoon hat schon seine Arbeit gemacht, es aber erstens mit onryonisch-atopischer Technik zu tun und zweitens mit einem spontanen Hauruck-Plan und Vorgehen eines gewissen One-Touch-Killers. Klingt für mich nicht unplausibel.Hofnarr hat geschrieben: Die Szene mit dem Abhören war allerdings schlecht. Geheimagenten, die sonst die eigene Nasszelle nach Sonden durchsuchen, geben sich unbekümmert in fremden Räumen ? Was tat der Swoon, als sie in das Zimmer gingen ? Nicht das, was er soll.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Hier schließe ich mich Casaloki an.Richard hat geschrieben:Das haette man aber auch einbauen koennen - eine entsprechende Bemerkung des Swoons, dass er sich wundert, dass seine Checks nichts entdeckt haetten, haette das verdeutlicht.Casaloki hat geschrieben:Oder man biegt sich auch das zurecht und sagt: Der Swoon hat schon seine Arbeit gemacht, es aber erstens mit onryonisch-atopischer Technik zu tun und zweitens mit einem spontanen Hauruck-Plan und Vorgehen eines gewissen One-Touch-Killers. Klingt für mich nicht unplausibel.Hofnarr hat geschrieben: Die Szene mit dem Abhören war allerdings schlecht. Geheimagenten, die sonst die eigene Nasszelle nach Sonden durchsuchen, geben sich unbekümmert in fremden Räumen ? Was tat der Swoon, als sie in das Zimmer gingen ? Nicht das, was er soll.
Habe jetzt fertiggelesen - das überrraschende Happy End war für mich der erste gute Witz, den ich je bei Montillion gelesen habe. Total lustig, wie die beiden ewig ihre Ziele verfolgen und sich anbiestern, und dann kommt der Zauberwurm, sie haben alles vergessen und auf geht's in die traute Häuslichkeit. Total witzig.AARN MUNRO hat geschrieben:Ich stimme Dir hier zu. Die Lovestory zum Ende des Heftes wirkte irgendwie unglaubwürdig. Ein Gag am Ende des Films oder so...das Ende wirkte zwar auch etwas zusammengeschustert, aber immerhin führte der ganze Roman rasant dort/dann hin.
Der Roman läuft aber nicht darauf hinaus, weil dies nur die verbindende Trägerstory zwischen den Handlungsebenen ist, die hier sauber zusammengefaltet und eingetütet wird.
Zentral sind das Spiel mit Guckys neuer und alter Identität und Toios Positionsfindung. Und die Begegnung mit Leuten, die Perry und Bostich begleitet haben. Insofern ist der Titel doppeldeutig - das echte Rendezvous ist nicht das der Onryonen, sondern das der Galaktiker.
Die logischen Brüche in der "Feinmotorik" sind unbestreitbar da und stören mich auch ein wenig, aber sie sind der Ausgestaltung der Situatioen untergeordnet.
Ich fand den Roman auch ausgesprochen angenehm zu lesen.
Einen angenehmen Wiedererkennenswert bildete auch das sich herabsenkende große rote Schiff der Gerechten - wie in der "Ordischen Stele"- und der doppeldeutige Dialog zur "Erkenntnis" mit den Vitridenhauptmann auf S.39. Ein klassischer Fall von dramatischer Ironie. Gut aufgebaut, die Doppeldeutigkeit des Begriffs und dazu das unverwandt starrende eine Auge des Vidriten.
Seinen üblichen Ausflug ins Blutrünstige hat er diesmal in Form eines grundsätzlichen Ausflugs in die Welt des bevorstehenden Todes gekleidet mit der Teilnahme Guckys an Toios Visionen von Krankheit und Sterben (vgl. S.31), seine Diskussion über Toios Schuld und seinen Traum von seinen Opfern. Mag ich auch, das hält die Erinnerung wach.
- Alexandra
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Immer diese Zeitlimits!
Also weiter im Text:
Ich mag evasorische Literatur eigentlich besonders gern, wenn sie mich aus den fragwürdigen Balancen des Alltags hinaus hin zu grundlegenderen Überlegungen führt.
In diesem Kontext fühle ich mich natürlich auch wohl, wenn im Anschluss an den buddhistischen Posbi von Leo Lukas, der sich an Buddha Amithabha orientierte und die Reinen Länder suchte – was inhaltlich natürlich nur ganz, ganz grob ausgearbeitet war, aber gefallen hat es mir natürlich trotzdem (vgl. viewtopic.php?f=32&t=3635&p=287971#p287971) – andere Begriffe auftauchen, die so sehr nach buddhistischer Terminologie klingen wie „Ilt nach „Yllit“ (S.7).
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre, den ich sofort zu „Maiteya“ verlängere, auch dies ein Buddha, und zwar der, der nach Shakyamuni kommen wird. Der Name heißt „der Liebevolle“. Hier paar Bilder dazu: http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Q&dur=2544 Und dann die Erholungsfläche, auf der Toio Farye trifft, und sich ganz plötzlich phantastisch mit ihr versteht: Das Ogygia-Habitiat hann man schon leicht als Uddiyana oder Ugyan lesen, das Reine Land des Buddha Padmasambhava. Umso witziger, wenn es als der „kupferfarbene Berg“ bekannt ist, was exakt Toios Haarfarbe entspricht, und sie dort in die „scheinbar unendliche Weite“ (S.35) sieht, was in bestimmten Arten buddhistischer Meditation sehr wichtig ist, grob gesagt, und dann eine paradiesische Naturlandschaft findet.
Der Vhemej Chanpaja hört sich auch indisch an, vom Klang her passt es perfekt.
Es ist ein Nebenthema, natürlich könnte man die oberflächliche Verwendung auch kritisieren, aber mir ist selbst zu interpretierendes Wortmaterial lieber als Pseudo-Esoterik.
Also weiter im Text:
Ich mag evasorische Literatur eigentlich besonders gern, wenn sie mich aus den fragwürdigen Balancen des Alltags hinaus hin zu grundlegenderen Überlegungen führt.
In diesem Kontext fühle ich mich natürlich auch wohl, wenn im Anschluss an den buddhistischen Posbi von Leo Lukas, der sich an Buddha Amithabha orientierte und die Reinen Länder suchte – was inhaltlich natürlich nur ganz, ganz grob ausgearbeitet war, aber gefallen hat es mir natürlich trotzdem (vgl. viewtopic.php?f=32&t=3635&p=287971#p287971) – andere Begriffe auftauchen, die so sehr nach buddhistischer Terminologie klingen wie „Ilt nach „Yllit“ (S.7).
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre, den ich sofort zu „Maiteya“ verlängere, auch dies ein Buddha, und zwar der, der nach Shakyamuni kommen wird. Der Name heißt „der Liebevolle“. Hier paar Bilder dazu: http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... Q&dur=2544 Und dann die Erholungsfläche, auf der Toio Farye trifft, und sich ganz plötzlich phantastisch mit ihr versteht: Das Ogygia-Habitiat hann man schon leicht als Uddiyana oder Ugyan lesen, das Reine Land des Buddha Padmasambhava. Umso witziger, wenn es als der „kupferfarbene Berg“ bekannt ist, was exakt Toios Haarfarbe entspricht, und sie dort in die „scheinbar unendliche Weite“ (S.35) sieht, was in bestimmten Arten buddhistischer Meditation sehr wichtig ist, grob gesagt, und dann eine paradiesische Naturlandschaft findet.
Der Vhemej Chanpaja hört sich auch indisch an, vom Klang her passt es perfekt.
Es ist ein Nebenthema, natürlich könnte man die oberflächliche Verwendung auch kritisieren, aber mir ist selbst zu interpretierendes Wortmaterial lieber als Pseudo-Esoterik.
- Laurin
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Ich war angenehm überrascht von der guten Schreibe von CM - teilweise richtig begeistert. Hat da einer ein bisschen am Grab von KHS geschnuppert?
Am besten fand ich die interessante Entwicklung zwischen Gucky und Toio - klasse und toll beschrieben!
Den Schluss, also den Actionteil fand ich ein bisschen arg zusammengeschustert ... auf der einen Seite kommen die erfahrenen Experten nicht auf die Idee, dass der Regierungschef überwacht wird (ein besseres Ziel gab's doch gar nicht), und dann hauen die Haluter und der plötzlich aus dem Hut gezauberte XT alles in Klump ... und ein paar Neacue-Tricks und alles ist geritzt. Was ist eigentlich mit den ganzen Aufzeichnungen der onryonischen Kampfroboter usw.?
Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Die ersten 50 Seiten sind eine klare 1 wert! Insgesamt habe ich mit 2 - 2 - 4 abgestimmt.
Laurin
Nachtrag: Kleinigkeiten:
- Wieso ist Icho Tolot bei wichtigen Besprechungen nicht dabei?
- Wieso braucht man um die RT zu durchqueren, 30 Minuten? Da ist ja meine S-Bahn hier schneller
- S29 unten: Die Luft im Labor roch steril und nach Reinigungsmitteln, und Gucky fühlt sich an eine einsame Hütte am Ende der Welt erinnert? hihihi
Am besten fand ich die interessante Entwicklung zwischen Gucky und Toio - klasse und toll beschrieben!
Den Schluss, also den Actionteil fand ich ein bisschen arg zusammengeschustert ... auf der einen Seite kommen die erfahrenen Experten nicht auf die Idee, dass der Regierungschef überwacht wird (ein besseres Ziel gab's doch gar nicht), und dann hauen die Haluter und der plötzlich aus dem Hut gezauberte XT alles in Klump ... und ein paar Neacue-Tricks und alles ist geritzt. Was ist eigentlich mit den ganzen Aufzeichnungen der onryonischen Kampfroboter usw.?
Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Die ersten 50 Seiten sind eine klare 1 wert! Insgesamt habe ich mit 2 - 2 - 4 abgestimmt.
Laurin
Nachtrag: Kleinigkeiten:
- Wieso ist Icho Tolot bei wichtigen Besprechungen nicht dabei?
- Wieso braucht man um die RT zu durchqueren, 30 Minuten? Da ist ja meine S-Bahn hier schneller
- S29 unten: Die Luft im Labor roch steril und nach Reinigungsmitteln, und Gucky fühlt sich an eine einsame Hütte am Ende der Welt erinnert? hihihi
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Es ist noch eine ausgesprochen wamherzige Reaktion von Bully, wenn er ihn nur zurücklassen will und ihn nicht stattdessen an Ort und Stelle teeren und vierteilen läßt.Laurin hat geschrieben:Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Bei der vorbelasteten Beziehung braucht es wirklich keine chatoarchische Prägung auf einen ZAC um negativ Reaktionen zu zeigen.
Würde der ZAC hier entsprechende negative Tendenzen erzeugen oder verstärken würde den Bully nie zurückgelassen - könnte er sich doch viele, viele, viele Stunden ausgiebig mit seinem "Gast" beschäftigen
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Wie ging noch dieser "nette" Spruch in der ollen SF-Serie "V", der mich immer an die Infinite Todesstrafe erinnerte...Holger Logemann hat geschrieben:Es ist noch eine ausgesprochen wamherzige Reaktion von Bully, wenn er ihn nur zurücklassen will und ihn nicht stattdessen an Ort und Stelle teeren und vierteilen läßt.Laurin hat geschrieben:Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Bei der vorbelasteten Beziehung braucht es wirklich keine chatoarchische Prägung auf einen ZAC um negativ Reaktionen zu zeigen.
Würde der ZAC hier entsprechende negative Tendenzen erzeugen oder verstärken würde den Bully nie zurückgelassen - könnte er sich doch viele, viele, viele Stunden ausgiebig mit seinem "Gast" beschäftigen
"Willst du ihn umbringen?"
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Da dachte ich eher an "Maître d'hôtel", die Bezeichnung für den Leiter eines Restaurants.Alexandra hat geschrieben:Immer diese Zeitlimits!
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre,
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig. Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte? Und Bostl war immerhin Vorsitzender des Galaktikums. Nene unglaubwürdig und nicht passend.Holger Logemann hat geschrieben:Es ist noch eine ausgesprochen wamherzige Reaktion von Bully, wenn er ihn nur zurücklassen will und ihn nicht stattdessen an Ort und Stelle teeren und vierteilen läßt.Laurin hat geschrieben:Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Bei der vorbelasteten Beziehung braucht es wirklich keine chatoarchische Prägung auf einen ZAC um negativ Reaktionen zu zeigen.
Würde der ZAC hier entsprechende negative Tendenzen erzeugen oder verstärken würde den Bully nie zurückgelassen - könnte er sich doch viele, viele, viele Stunden ausgiebig mit seinem "Gast" beschäftigen
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Oh, Sauersein auf Mord an einem selber, mehrfach, verjährt also?Chuv hat geschrieben:...Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig. Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte?...
So ein bischen umgebracht zu werden ist also deiner Meinung nach nichts, was einem etwas länger nachhängt. Zumal das seitens des netten Bostels ja auch noch ein paar Mal wiederholt wurde, um ja nachhaltig zu wirken.
Aber nee, dann geh ich mal kurz Präsident von nem großen Club werden und dann wirds mir schon vergeben, weil ich ja jetzt lieb bin. Hmmm.
Soll so einer noch ne Chance kriegen? Möglicherweise.
Ist das Opfer auch der Meinung, dass der noch ne Chance verdient???? Hmmmm....
Also manchmal muss ich schon den Kopf über mich selber schütteln, da ich offenbar so weit daneben liege tsk tsk tsk Armer Monostos
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Es geht ja nicht nur um Gefühle. Bostich ist Vorsitzender des Gakaktikums und Imperator der Arkoniden ... das in den letzten Zyklen noch ca. 600.000 Raumschiffe mobilisieren konnte. Ohne ihn wird man die mächtigste galaktische Kraft im Kampf gegen die Atopen nicht mobilisieren können ... siehe seinen träumenden kaputten Stellvertreter. Das sollte einem Bull dann doch noch rechtzeitig bewusst werden - sonst wäre er kaum seinen ZA wert.Chuv hat geschrieben:Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig. Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte? Und Bostl war immerhin Vorsitzender des Galaktikums. Nene unglaubwürdig und nicht passend.Holger Logemann hat geschrieben:Es ist noch eine ausgesprochen wamherzige Reaktion von Bully, wenn er ihn nur zurücklassen will und ihn nicht stattdessen an Ort und Stelle teeren und vierteilen läßt.Laurin hat geschrieben:Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Bei der vorbelasteten Beziehung braucht es wirklich keine chatoarchische Prägung auf einen ZAC um negativ Reaktionen zu zeigen.
Würde der ZAC hier entsprechende negative Tendenzen erzeugen oder verstärken würde den Bully nie zurückgelassen - könnte er sich doch viele, viele, viele Stunden ausgiebig mit seinem "Gast" beschäftigen
Aber wenn man die jetzigen Zustände in der Milchstraße zementieren will, müssen sich die Expokraten den Strategen Bostisch natürlich irgendwie vom Hals schaffen.
Daneben fand ich auch Bull's Satz: "Das ist meine Expedition!". Da liegt er nämlich komplett falsch - das ist eine Expedition der Menschheit, für die er lediglich als Expeditionsleiter fungiert. Die Zeit der monarchistischen Alleinentscheider sollte eigentlich vorbei sein im Jahre 5000 n.C. Eigentlich sollte es für so ein Unternehmen auch einen klaren Auftrag geben - ich kann mir nicht vorstellen, dass man da Bostich als Rettungsobjekt bewusst ausgeklammert oder 'vergessen' hätte - dazu ist er zu wichtig.
Ich hoffe, dass man Bull nicht weiterhin so kurzsichtig und gefühlsgetrieben agieren lässt wie rund um den JV-Untergang.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
a. Die mächtigste galaktische Kraft = Arkoniden??? Wirtschaftlich und politisch möglicherweise, militärisch bestimmt nicht.Laurin hat geschrieben:...Ohne ihn (Bostich) wird man die mächtigste galaktische Kraft im Kampf gegen die Atopen nicht mobilisieren können ... siehe seinen träumenden kaputten Stellvertreter...
Da seh ich die Posbis weit vorne. Die Terraner auch, wenn sie mal in die Gänge kommen. Und dann gibts noch ein paar Unbekannte wie die Blues.
b. Einen Arkoniden, der deren militärische Kräfte vereint und in die Waagschale wirft, wird man definitv auch ohne Bostich finden. Wird zwar ein bischen Anstrengung brauchen, wird aber gelingen, davon bin ich überzeugt.
c. Bisher haben wir von Bull nur die Aussprüche gehört IIRC, also die Sprechblasen, nicht seine Gedanken. Ich glaube, der will nur die Chance nutzen, dem Bostl das Wasser abzugraben und dem eins reinzuwürgen. Ich sehe Bulll hier eher als gewieften Hund, der seine Karten hier bester Pokermanier ausspielt und am Ende was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte (nämlich den Bostl gratis mit nach Hause zu nehmen) nutzt, um ein Schuldverhältnis aufzubauen.
Ich finde, hier wird von manchen wieder ein Problem/Inkonsistenz/Konstruktionsfehler vermutet, bevor die Situation sich entwickelt hat (Opinatio errata praecox )
ps: der lateinische Begriff ist frei erfunden und ziemlich sicher komplett falsch
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Hier sollte man unterscheiden zwischen dem, was einem bei einer Dissertation richtig erscheinen würde und dem, was jemand in einem Gespräch sagt.Laurin hat geschrieben:...Daneben fand ich auch Bull's Satz: "Das ist meine Expedition!". Da liegt er nämlich komplett falsch - das ist eine Expedition der Menschheit, für die er lediglich als Expeditionsleiter fungiert.....
Jeder, aber auch JEDER Schiffskapitän wird immer sagen: Das ist mein Schiff!
Genauso reagiert Bull indem er sagt (als Expeditionsleiter): Das ist meine Expedition.
Natürlich hat die Expedition einen Auftrag, aber deren Auslegung vor Ort ist immer noch Sache des Leiters.
Sollte (a big IF) man Bostich tatsächlich in Larhatoon "vergessen", dann gibts natürlich Ärger zuhause.
Aber da sollte man noch nen Roman oder zwei abwarten mMn.
Laurins VisionenLaurin hat geschrieben:...Aber wenn man die jetzigen Zustände in der Milchstraße zementieren will, müssen sich die Expokraten den Strategen Bostisch natürlich irgendwie vom Hals schaffen. ...
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Vllt. so lang bis sich der Bostl mal glaubhaft entschuldigt.Chuv hat geschrieben:.. Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig.
Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte? Und Bostl war immerhin Vorsitzender des Galaktikums. Nene unglaubwürdig und nicht passend.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Sein Leben lang wird er sauer sein. Das kann man nicht vergessen.Chuv hat geschrieben:Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig. Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte? Und Bostl war immerhin Vorsitzender des Galaktikums. Nene unglaubwürdig und nicht passend.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Das ein Zurücklassen aus strategischer und diplomatischer Sicht ein absolutes No-Go darstellt - unbestritten.Laurin hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um Gefühle. Bostich ist Vorsitzender des Gakaktikums und Imperator der Arkoniden ... das in den letzten Zyklen noch ca. 600.000 Raumschiffe mobilisieren konnte. Ohne ihn wird man die mächtigste galaktische Kraft im Kampf gegen die Atopen nicht mobilisieren können ... siehe seinen träumenden kaputten Stellvertreter. Das sollte einem Bull dann doch noch rechtzeitig bewusst werden - sonst wäre er kaum seinen ZA wert.
Sich vor Bostl hinzustellen und zu sagen "Schwamm drüber...alles vergeben" - mal ehrlich, so eine Reaktion wäre glaubhaft? ausgerechnet von Bully?
Natürlich werden sie Bostl mitnehmen und natürlich auch zu Hause abliefern. Aber Bostl wird kaum erwarten (können) dass er bis dahin die Imperatoren Suit mit Schampus-Whirlpool beziehen wird. Der wird sich die Zelle mit ein paar TARAs teilen.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Exakt so sehe ich das auch!Laurin hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um Gefühle. Bostich ist Vorsitzender des Gakaktikums und Imperator der Arkoniden ... das in den letzten Zyklen noch ca. 600.000 Raumschiffe mobilisieren konnte. Ohne ihn wird man die mächtigste galaktische Kraft im Kampf gegen die Atopen nicht mobilisieren können ... siehe seinen träumenden kaputten Stellvertreter. Das sollte einem Bull dann doch noch rechtzeitig bewusst werden - sonst wäre er kaum seinen ZA wert.Chuv hat geschrieben:Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig. Wie viele 100 Jahre will Bully denn noch sauer sein, bitte? Und Bostl war immerhin Vorsitzender des Galaktikums. Nene unglaubwürdig und nicht passend.Holger Logemann hat geschrieben:Es ist noch eine ausgesprochen wamherzige Reaktion von Bully, wenn er ihn nur zurücklassen will und ihn nicht stattdessen an Ort und Stelle teeren und vierteilen läßt.Laurin hat geschrieben:Den Schluss mit dem eiskalten Bully, der den Vorsitzenden der Galaktiker einfach sitzen lassen will, fand ich nicht gut. Ich hoffe aber, das wird im Foigeband korrigiert - das kann eigentlich nicht sein, und wäre ein völlig destruktives Verhalten. Da müsste eigentlich auch die Führungscrew der RT dagegen aufmucken.
Bei der vorbelasteten Beziehung braucht es wirklich keine chatoarchische Prägung auf einen ZAC um negativ Reaktionen zu zeigen.
Würde der ZAC hier entsprechende negative Tendenzen erzeugen oder verstärken würde den Bully nie zurückgelassen - könnte er sich doch viele, viele, viele Stunden ausgiebig mit seinem "Gast" beschäftigen
Aber wenn man die jetzigen Zustände in der Milchstraße zementieren will, müssen sich die Expokraten den Strategen Bostisch natürlich irgendwie vom Hals schaffen.
Daneben fand ich auch Bull's Satz: "Das ist meine Expedition!". Da liegt er nämlich komplett falsch - das ist eine Expedition der Menschheit, für die er lediglich als Expeditionsleiter fungiert. Die Zeit der monarchistischen Alleinentscheider sollte eigentlich vorbei sein im Jahre 5000 n.C. Eigentlich sollte es für so ein Unternehmen auch einen klaren Auftrag geben - ich kann mir nicht vorstellen, dass man da Bostich als Rettungsobjekt bewusst ausgeklammert oder 'vergessen' hätte - dazu ist er zu wichtig.
Ich hoffe, dass man Bull nicht weiterhin so kurzsichtig und gefühlsgetrieben agieren lässt wie rund um den JV-Untergang.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Wer wäre denn ich, um unserem Reginald vorzuschreiben, ob er als gefühlsbetonter Bullerer oder als abgeklärter Stattsmann und Taktiker daherzukommen hat? Aber du hast recht, in dieser Situation reagiert er unglaubwürdig. Es ist nicht das erste mal seit der Folterei, dass sich Bully mit seinem Verhältnis zu Bostl auseinandersetzen muss. Das hat er schon in manchem vorhergehenden Roman getan und immer seinen Zwiespalt herausgestellt. Aber er ist dabei auch immer abgeklärter geworden mit der Zeit - zumindest habe ich das so empfunden, so dass der geschilderte Ausbruch ein Rückfall in eigentlich überwundene Zeiten wäre. Und das in einer Situation, die eigentlich Anlass zur Freude gibt. Man hat eine Spur von Perry, Bostl ist Teil dieser Spur, nein, da ist Bullys Rückfall auch als kurzfristige, spontane Reaktion wirklich unglaubwürdig.Chuv hat geschrieben: Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig.
- Alexandra
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Die eine Assoziation hebt die andere nicht auf.christianf hat geschrieben:Da dachte ich eher an "Maître d'hôtel", die Bezeichnung für den Leiter eines Restaurants.Alexandra hat geschrieben:Immer diese Zeitlimits!
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre,
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Ja warten wir mal ab und hoffen das es so kommt. Ein Bull der Bostich eiskalt sitzen lässt, würde mir nämlich nicht gefallen.Monostos hat geschrieben:...Laurin hat geschrieben:...
c. Bisher haben wir von Bull nur die Aussprüche gehört IIRC, also die Sprechblasen, nicht seine Gedanken. Ich glaube, der will nur die Chance nutzen, dem Bostl das Wasser abzugraben und dem eins reinzuwürgen. Ich sehe Bulll hier eher als gewieften Hund, der seine Karten hier bester Pokermanier ausspielt und am Ende was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte (nämlich den Bostl gratis mit nach Hause zu nehmen) nutzt, um ein Schuldverhältnis aufzubauen. ...uff
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon
Eiskalt ist nicht das richtige Wort. - diebische Freude vielleicht?Laurin hat geschrieben:........
Ja warten wir mal ab und hoffen das es so kommt. Ein Bull der Bostich eiskalt sitzen lässt, würde mir nämlich nicht gefallen.