Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montillon

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milleX

Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von milleX »

Absolut Klasse der Band. Eine Menge an phantastischen Beschreibungen und eine
Menge an Gedanken, sodass ich einige Pausen eingelegt habe um erstmal das gerade Gelesene sacken lassen zu können. Lese den nochmal.
Nur eine Sache: ich denke immer an Feste wie von Festung. Das bekomme ich nicht hin.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von nanograinger »

Casaloki hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Etwas ernstere Spekulation: Die Veste Tau, die "Insel der Hiesigkeit" des Richter Matans, hatte mal einen anderen Namen, der aber in Vergessenheit geraten ist. Mein Vorschlag dazu
Spoiler:
Ganymed. Denn die Rekonstruktion dieses Mondes könnte eine kleinere Vorform der Veste sein. Das suggeriert dann natürlich wieder Möglichkeiten für die Urform/Identität Matans...
Ich könnte mir eher vorstellen, dass sie aus den Ländereien von Thez hervorgegangen sind. Irgendwie. Erklärung kommt bestimmt noch. Irgendwann. ^_^
Oh, ich denke, dass spätestens beim Besuch von Matans Haus diese Sache geklärt wird, also in PR2853 oder PR2854.
lichtman
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben: Die "Kreuzgalaxis" und die "Ära Tarania" habe ich auch mit der Vereinigung der Milchstraße und Terrania/Terra assoziiert.
wie gesagt gab es ALLDARs Kreuzgalaxie :)

wäre nett wenn das nur 49 LJ entfernte Taranissystem und die Conrad-Deringhouse-Akademie auf Rhea ein kosmische Rolle spielen würden :)
Wer weiß, vielleicht gibt es zu PR3000 mal einen Zeitsprung, der den Namen auch verdient (4 Mrd Jahre?). Das wäre dann effektiv ein Reset, den manche so gerne fordern B-)
Da ist knapp vor der INSTANZ?

Eine Milliarde in der Zukunft waren wir schon.

Dazu hat man extra einen jungfräulichen Mars aus einer Pararealität geholt.
Etwas ernstere Spekulation: Die Veste Tau, die "Insel der Hiesigkeit" des Richter Matans, hatte mal einen anderen Namen, der aber in Vergessenheit geraten ist. Mein Vorschlag dazu
Spoiler:
Ganymed. Denn die Rekonstruktion dieses Mondes könnte eine kleinere Vorform der Veste sein. Das suggeriert dann natürlich wieder Möglichkeiten für die Urform/Identität Matans...
eine sehr kühne Spekulation

mal was anderes

Das Standarduniversum ist wirklich unglaublich groß wir sehen nur einen winzigen Ausschnitt von ein paar 100 Milliarden Galaxien in unserem Ereignishorizont.

Die jenzeitigen Lande können vielleicht auch nur einen winzigen Bruchteil abbilden - um etwas Realismus in die Gigantomanie zu bringen. :)

In derLeseprobe taucht Lothuld
Spoiler:
Der Wissenschaftler befasst sich mit dem längst ausgestorbenen Volk der Arkoniden.
auf.

Ohne die kosmische Bedeutung dieses Volkes schmälern zu wollen, ist es vielleicht ein Hinweis, dass die Veste Tau speziell für die Milchstrasse zuständig ist?

Die Geschichte einer Galaxie bietet mehr als genug Stoff für ein paar Billionen.

Für Larhatoon gibt es dann vielleicht eine andere Veste.

manfred
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nanograinger
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Die "Kreuzgalaxis" und die "Ära Tarania" habe ich auch mit der Vereinigung der Milchstraße und Terrania/Terra assoziiert.
wie gesagt gab es ALLDARs Kreuzgalaxie :)
Falsche Zeit (sofern man das beurteilen kann).
lichtman hat geschrieben:
Wer weiß, vielleicht gibt es zu PR3000 mal einen Zeitsprung, der den Namen auch verdient (4 Mrd Jahre?). Das wäre dann effektiv ein Reset, den manche so gerne fordern B-)
Da ist knapp vor der INSTANZ?
Die in einer Auflistung von "trivianen Mächten" fehlte (dafür wurde das späte Bacctourat und das Schema genannt).

Ich weiß, du hast den Roman noch nicht gelesen. Er ist eine Fundgrube für Leute, die in aus Details große Spekulationen ableiten. B-)
lichtman hat geschrieben:
Etwas ernstere Spekulation: Die Veste Tau, die "Insel der Hiesigkeit" des Richter Matans, hatte mal einen anderen Namen, der aber in Vergessenheit geraten ist. Mein Vorschlag dazu
Spoiler:
Ganymed. Denn die Rekonstruktion dieses Mondes könnte eine kleinere Vorform der Veste sein. Das suggeriert dann natürlich wieder Möglichkeiten für die Urform/Identität Matans...
eine sehr kühne Spekulation
....
Ohne die kosmische Bedeutung dieses Volkes schmälern zu wollen, ist es vielleicht ein Hinweis, dass die Veste Tau speziell für die Milchstrasse zuständig ist?
So habe ich den Roman gelesen, und das ist ja auch ein Grund für meine Spekulation zur Urform der Veste.
lichtman
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von lichtman »

hz3cdv hat geschrieben:...
Erstie muss natürlich nich das ganze Universum ausfüllen, nur weil er direkt nach dem Urknall auftauchte. Er muss nach seinem Auftauchen auch nicht das ganze, noch nicht expandierte Universum ausfüllen. Diese Schlussfolgerung könnte man sonst für jedes Strahlungsquant treffen, das kurz nach dem Urknall existierte. Im die Expansion des Universums geschieht vermutlich dadurch, dass neuer Raum geschaffen wird, der beim Urknall noch nicht existierte. Wenn Erstie also beim Auftauchen allen vorhandenen Raum ausfüllte, dann könnte er genausogut im Zuge der Expansion zerrissen worden sein.
Ich warte noch auf den Roman bin also auf die gespoilerten Informationssplitter angewiesen.

Wenn die 1.SI aus dem Vorgängeruniversum zum Zeitpunkt 0 im Relativuniversum :) (*) erscheint, dann ist das noch vor der ersten Verzweigung dieses Universum und diese 1.SI ist in allen parachronen Zweiguniversen dieses sich aus diesem Zeitpunkt 0 entfaltenden Universums.

Vielleicht sollte man eher von der SI 0 sprechen?

Die SI Zero ist allerdings eine Jung-SI aus der Koalition Thoregon.

manfred

(*) die Autoren verwenden zwar Begriffe wie Relativgegenwart, -vergangenheit und -zukunft, leugnen aber immer wieder die Prinzipien der Relativität.

Da gibt es dann eine absolute Gegenwart, in der die Zukunft unbestimmt ist, aber wenn man diese absolute Gegenwart durch eine reise in
die Vergangenheit besucht, ist sie einen streng determinierte absolute Vergangenheit.

Die absolute Gegenwart ist dann üblicherweise die Herkunftszeit der zeitreisenden Terraner.

Alles nicht sehr logisch konsistent :(
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

nanograinger hat geschrieben:[...] Roman [...] Er ist eine Fundgrube für Leute, die aus Details große Spekulationen ableiten. B-)
Jo.
Grauer Lord
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Grauer Lord »

Was ich am literarisch superben Band von Vandemann und Montillon deprimierend finde, ist die Perspektive: "Früher", also so um die Zeitgänger-Romane um Band 1200 herum, gab es das Konzept der Zeitwoge. Also der aktuellen Rhodan-Gegenwart als äußerstem, fortschreitendem und weitestgehenderm Zeitpunkt des Perryversums. Nun müssen wir damit leben, das alles sinnlos bzw. determiniert ist - das Universum ist sozusagen "abgelaufen", alles ist bis zur endgültigen Abenddämmerung oder wie das heißt, determiniert. Ein Ende des Universums im Quantenbrei, alles streben, alles Bemühen der Sterblichen demnach sinnlos. Die ganze Existenz unserer Protagonsisten nur ein Augenblick in einem Stück, das nicht nur zu Ende geschrieben, sondern bereits auch bis zum Endd aufgeführt worden ist. Ich halte das für fragwürdig, weil unbefriedigend und , wie gesagt, depriminierend, denn die Offenheit der Zukunft ist nun unwiederbringlich futsch.
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Die "Kreuzgalaxis" und die "Ära Tarania" habe ich auch mit der Vereinigung der Milchstraße und Terrania/Terra assoziiert.
wie gesagt gab es ALLDARs Kreuzgalaxie :)
Falsche Zeit (sofern man das beurteilen kann).
wobei der tombarische Schock immerhin zur syporanischen Geschichte gehört

kosmisch gesehen ein Wimpernschlag
lichtman hat geschrieben:
Wer weiß, vielleicht gibt es zu PR3000 mal einen Zeitsprung, der den Namen auch verdient (4 Mrd Jahre?). Das wäre dann effektiv ein Reset, den manche so gerne fordern B-)
Da ist knapp vor der INSTANZ?
Die in einer Auflistung von "trivianen Mächten" fehlte (dafür wurde das späte Bacctourat und das Schema genannt).
Die Aufzählung kann wohl nicht vollständig sein.

Dass das Bacctourat genannt wird, freut mich.

Der Handlungsstrang wurde ja ziemlich abrupt abgewürgt.
Vielleicht greift Bully ihn wieder auf.

Trivian ist ein wirklich hübscher Name wer könnte dabei nicht an Trivia denken :)

manfred
Zuletzt geändert von lichtman am 2. April 2016, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Samkar
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Samkar »

Auch nach nochmaligem Lesen ein faszinierender Roman. Aber mit den ein oder anderen Offenbarungen, den neuen kosmischen Hintergründen, haben die Expokraten etwas übertrieben: nach Angaben des Fauthen sind nicht in allen (!) Universen Superintelligenzen möglich, die allergrößte Mehrzahl aller Universen bringt kein Leben hervor. Bedeutet im Umkehrschluss, dass Than alle (!) Universen kennen muss... und am Schluss der Hinweis, dass dieser ominöse Kiesel nicht aus diesem Multiversum stammt...gibt also mehrere Multiversen ?!
hz3cdv
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von hz3cdv »

lichtman hat geschrieben:
....

manfred

(*) die Autoren verwenden zwar Begriffe wie Relativgegenwart, -vergangenheit und -zukunft, leugnen aber immer wieder die Prinzipien der Relativität.

Da gibt es dann eine absolute Gegenwart, in der die Zukunft unbestimmt ist, aber wenn man diese absolute Gegenwart durch eine reise in
die Vergangenheit besucht, ist sie einen streng determinierte absolute Vergangenheit.

Die absolute Gegenwart ist dann üblicherweise die Herkunftszeit der zeitreisenden Terraner.

Alles nicht sehr logisch konsistent :(
Ja, das stimmt.

Aber ich fürchte, wenn man die Relativität von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einführen würde, würden die Leser überfordert werden. Möglicherweise sogar Allesgutfinder wie ich. B-) Das Problem, auf das man hier stößt ist, dass schon die reale Physik dazu tendiert interlektuell zu überfordern. Und zwar unter Umständen selbst die, die sich berufsmäßig damit befassen. Und das Problem wird noch vergrößert mit der Notwendigkeit, auf ein Grundgebäude, das einen interlektuell überfordert, eine unterhaltsame Handlung zu setzten. - Und die muss dann auch noch irgendwie mit den letzten 2800 Heften PR-Kanon zusammenpassen.

Da müssen einfach Kompromisse an das Verständnis der Leser gemacht werden.

Als Beispiel: ich könnte mir gut einen Roman vorstellen, der auf einem Neutronenstern spielt und die dortigen Gegebenheiten aufarbeitet. Aber eine Endlosserie: nein. Genauso ist es mit der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie: einige Effekte können wohl reingebracht und extrapoliert werden, der eine oder andere Roman kann das thematisieren, aber die ganze Serie konsequent danach ausrichten, das könnte in die Hose gehen.
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Kritikaster »

lichtman hat geschrieben: Trivian ist ein wirklich hübscher Name wer könnte dabei nicht an Trivia denken :)

manfred
Ich. Wer oder was soll das sein? Ich habe übrigens relativ schnell statt Triviane Mächte nur noch triviale Mächte gelesen. 8-)
hz3cdv
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von hz3cdv »

Samkar hat geschrieben:Auch nach nochmaligem Lesen ein faszinierender Roman. Aber mit den ein oder anderen Offenbarungen, den neuen kosmischen Hintergründen, haben die Expokraten etwas übertrieben: nach Angaben des Fauthen sind nicht in allen (!) Universen Superintelligenzen möglich, die allergrößte Mehrzahl aller Universen bringt kein Leben hervor. ...
Für diese Erkenntnis muss man nicht zwingend alle Universen kennen.

Wenn man sich unser Universum ansieht, dann würde eine kleine Änderung irgendeiner Naturkonstante ausreichen, um es lebensfeindlich zu machen. Beispiel (ist jetzt eine große Änderung): wie würde unser Universum aussehen, läge die Lichtgeschwindigkeit bei 2 km / h. Womöglich kaum fähig Sterne und Planeten hervorzubringen, geschweige denn Leben zu tragen.

Das führt dann zu der philosophischen Frage: warum sind die Bedingungen gerade zufällig so, dass unser Universum Leben erlaubt. Antworten
1. Es hat jemand so eingerichtet, dass es genauso ist. Der religiöse Ansatz.
2. Es ist Zufall und im überwiegenden Teil der Universen herrschen eben Bedingungen, die kein Leben erlauben.

Antwort 2 führt also zwangsläufig zum Wissen der Fauthen.
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von lichtman »

Samkar hat geschrieben:Auch nach nochmaligem Lesen ein faszinierender Roman. Aber mit den ein oder anderen Offenbarungen, den neuen kosmischen Hintergründen, haben die Expokraten etwas übertrieben: nach Angaben des Fauthen sind nicht in allen (!) Universen Superintelligenzen möglich,
Das gilt auch für das Standarduniversum.

So haben sich die Syaporaner in einer versiegelten Region, in der es keine Meta- pardon Superintelligenzen geben kann, entwickelt.
die allergrößte Mehrzahl aller Universen bringt kein Leben hervor.
Das ist eine nicht ganz unbekannte Hypothese in der Kosmologie.

In einem Multiversum verschiedenster Naturkonstanten, kann sich intelligentes Leben nur in Universen mit passenden Naturkonstanten entwickeln.

Nicht ganz zufällig befinden wir uns - Anthropisches Prinzip - in einem derartigen Universum.
Bedeutet im Umkehrschluss, dass Than alle (!) Universen kennen muss...
Dazu genügt auch eine Theorie der Universen - siehe oben - oder eine gewisse Statistik aufgrund einer Stichprobe.

Delorian arbeitete vermutlich auch an einer Durchmusterung zur Verteilung der Superintelligenz in der lokalen Region des Standarduniversum.
und am Schluss der Hinweis, dass dieser ominöse Kiesel nicht aus diesem Multiversum stammt
oh

Kiesel?(*)

Vielleicht gehört auch das Vorgängerstandarduniversum zu einem Vorgängermultiversum?
...gibt also mehrere Multiversen ?!
Bei Sholoubwas Ausbildung auf Evolux wurden Multiversen - Plural! - erwähnt!

manfred

(*) PS: Da war noch dieser Finger älter als das Standarduniversum zur Relativgegenwart :)
lichtman
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von lichtman »

Kritikaster hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben: Trivian ist ein wirklich hübscher Name wer könnte dabei nicht an Trivia denken :)

manfred
Ich. Wer oder was soll das sein? Ich habe übrigens relativ schnell statt Triviane Mächte nur noch triviale Mächte gelesen. 8-)
Genau :)

das muss doch Absicht sein :)

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Trivia


Trivia stammt vom lateinischen trivialis, „zum Dreiweg gehörend; gewöhnlich, allbekannt“.


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Richard
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Richard »

lichtman hat geschrieben: Für Larhatoon gibt es dann vielleicht eine andere Veste.
Naja, so kam es bei mir jetzt nicht rueber aber falls jeder Richter eine Veste hat und jeweils zwei Richter fuer eine Galaxis zustaendig sind sollte es also dann auch mal eine eigene Veste fuer Julian geben.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Kritikaster hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:Trivian ist ein wirklich hübscher Name wer könnte dabei nicht an Trivia denken :)
Ich. Wer oder was soll das sein? Ich habe übrigens relativ schnell statt Triviane Mächte nur noch triviale Mächte gelesen. 8-)
Tri- = Drei
via = Weg
Tri-via = Drei-Weg
"Triviane Mächte" -- "Mächte der Dritten Wege"
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Mark Fleck
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Mark Fleck »

lichtman hat geschrieben:
Mark Fleck hat geschrieben:Ich fand den Roman gut. Ich finde die ganze Atlan Handlungsebene und die Reise in die JZL sehr gut.

Für mich stellen die JZL und das "Umdenken" von THEZ so etwas ähnliches wie eine Simulation am Ende der Zeit dar. An diesem "Ort" laufen alle Informationen des Universums (und vielleicht oder warscheinlich auch aller alternativen Verläufe) zusammen.
so stellte sich Tipler seinen Omegapunkt vor
Genau diesen Omegapunkt hatte ich vor Monaten schon im Sinn.

Es gibt nur einen großen Unterschied. Tiplers Omegapunkt Universum "funktioniert" nur bei einer "analogen" Zeit. Also wenn die Zeit immer weiter unterteilt werden kann. Gemäß den aktuellen Romanen geht man bei PR aber von diskreten Zeitsprüngen aus. Die kleinste "Zeiteinheit" ist die Planckzeit. Diese ist nicht mehr unterteilbar. Tiplers Omegapunkt Universum hat nur einen Vorteil (wenn es möglich wäre) -> es kommt ohne Hyperkram aus...

Die Stringtheorie wurde bei PR also nicht eingeführt (analoge Zeit). Eher die Schleifenquantengravitation (diskrete Zeit und diskreter Raum...).
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Kardec
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Kardec »

:D Iss kein Zufall. Nur in einem Universum das komplexexeste Strukturen dauerhaft ermöglicht, kann ein hzl über andere Universen sinnieren - wo sonst?
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Mr Frost »

Grauer Lord hat geschrieben:Was ich am literarisch superben Band von Vandemann und Montillon deprimierend finde, ist die Perspektive: "Früher", also so um die Zeitgänger-Romane um Band 1200 herum, gab es das Konzept der Zeitwoge. Also der aktuellen Rhodan-Gegenwart als äußerstem, fortschreitendem und weitestgehenderm Zeitpunkt des Perryversums. Nun müssen wir damit leben, das alles sinnlos bzw. determiniert ist - das Universum ist sozusagen "abgelaufen", alles ist bis zur endgültigen Abenddämmerung oder wie das heißt, determiniert. Ein Ende des Universums im Quantenbrei, alles streben, alles Bemühen der Sterblichen demnach sinnlos. Die ganze Existenz unserer Protagonsisten nur ein Augenblick in einem Stück, das nicht nur zu Ende geschrieben, sondern bereits auch bis zum Endd aufgeführt worden ist. Ich halte das für fragwürdig, weil unbefriedigend und , wie gesagt, depriminierend, denn die Offenheit der Zukunft ist nun unwiederbringlich futsch.
Danke Dir! Genau dies empfinde ich ebenfalls als deprimierend und für PR gefällt mir dies absolut nicht!!
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Mr Frost hat geschrieben:
Grauer Lord hat geschrieben:Was ich am literarisch superben Band von Vandemann und Montillon deprimierend finde, ist die Perspektive: "Früher", also so um die Zeitgänger-Romane um Band 1200 herum, gab es das Konzept der Zeitwoge. Also der aktuellen Rhodan-Gegenwart als äußerstem, fortschreitendem und weitestgehenderm Zeitpunkt des Perryversums. Nun müssen wir damit leben, das alles sinnlos bzw. determiniert ist - das Universum ist sozusagen "abgelaufen", alles ist bis zur endgültigen Abenddämmerung oder wie das heißt, determiniert. Ein Ende des Universums im Quantenbrei, alles streben, alles Bemühen der Sterblichen demnach sinnlos. Die ganze Existenz unserer Protagonsisten nur ein Augenblick in einem Stück, das nicht nur zu Ende geschrieben, sondern bereits auch bis zum Endd aufgeführt worden ist. Ich halte das für fragwürdig, weil unbefriedigend und , wie gesagt, depriminierend, denn die Offenheit der Zukunft ist nun unwiederbringlich futsch.
Danke Dir! Genau dies empfinde ich ebenfalls als deprimierend und für PR gefällt mir dies absolut nicht!!
Nein. Thez existiert unabhängig von Raum und Zeit. Man weiß nicht, ob Thez aus der Majoritätszeitlinie entstand oder aus irgendeiner "Falschen Welt". Ist auch egal, denn Thez existierte solange, bis er sich vom Universum abnabeln konnte - und danach war es dann egal, was im Universum zu allen möglichen Zeiten passiert oder passierte. Daher ist es möglich, dass durch dys-chrone Driften nie ein Thez im Standarduniversum entstehen wird. Damit verschwindet Thez am Ende der Zeiten aber nicht einfach... Die Welt ist eben nicht von vorn bis hinten determiniert.
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von Die Greise »

Wir, die Restgreise, ohne den Kryptogreis, der erst am Montag oder Dienstag aus der Suspension geholt werden soll, haben den aktuellen Stand der PR Geschichte und der PR Kosmologie diskutiert.

Das Ergebnis können wir in einem Wort zusammenfassen: Durchgefallen.

Unabhängig davon, was jetzt noch passieren wird, es gibt immer jemand (einen Atopen, Thez, wen auch immer), der das schon weiß. Und der jederzeit aus der Zukunft(!) ändernd auf die Vergangenheit einwirken kann. Was soll dann noch spannend sein? Es kann jederzeit ein Gimmik, ein Deus ex machina auftauchen, der jedes noch so verfahrene Problem mit Handwedeln löst. Ohne dass sich die Autoren Gedanken machen müssen, wie man es hätte konsequent logisch lösen können. Klar, PR war schon seit den Anfängen mehr oder weniger logikbefreit. Aber jetzt? Soll in Zukunft alles endgültig frei von Logik nur durch Handwedeln gelöst werden? Unter spannenden Geschichten verstehen wir etwas anderes. Da baut jeder Schritt auf den vorherigen auf, und wenn sich die Helden in eine falsche Richtung vergallopiert haben, dann wissen wir als Leser, dass sie sich da selbst wieder befreien müssen, und nicht eine Jeannie kommt, die mit einem kurzen Blinzeln einfach mal so die Vergangenheit ändert.

Es ist nicht die Art, wie die Geschichten erzählt werden, es ist das fehlende Vertrauen darauf, eine nachvollziehbar logische Geschichte präsentiert zu bekommen. Mit der jetzigen PR Kosmologie wurde die Erwartung von Logik durch die Erwartung von Beliebigkeit ersetzt. Das ist sehr enttäuschend.

vom Komitee der Greise
marietta292
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von marietta292 »

Die Greise hat geschrieben:Wir, die Restgreise, ohne den Kryptogreis, der erst am Montag oder Dienstag aus der Suspension geholt werden soll, haben den aktuellen Stand der PR Geschichte und der PR Kosmologie diskutiert.

Das Ergebnis können wir in einem Wort zusammenfassen: Durchgefallen.

Unabhängig davon, was jetzt noch passieren wird, es gibt immer jemand (einen Atopen, Thez, wen auch immer), der das schon weiß. Und der jederzeit aus der Zukunft(!) ändernd auf die Vergangenheit einwirken kann. Was soll dann noch spannend sein? Es kann jederzeit ein Gimmik, ein Deus ex machina auftauchen, der jedes noch so verfahrene Problem mit Handwedeln löst. Ohne dass sich die Autoren Gedanken machen müssen, wie man es hätte konsequent logisch lösen können. Klar, PR war schon seit den Anfängen mehr oder weniger logikbefreit. Aber jetzt? Soll in Zukunft alles endgültig frei von Logik nur durch Handwedeln gelöst werden? Unter spannenden Geschichten verstehen wir etwas anderes. Da baut jeder Schritt auf den vorherigen auf, und wenn sich die Helden in eine falsche Richtung vergallopiert haben, dann wissen wir als Leser, dass sie sich da selbst wieder befreien müssen, und nicht eine Jeannie kommt, die mit einem kurzen Blinzeln einfach mal so die Vergangenheit ändert.

Es ist nicht die Art, wie die Geschichten erzählt werden, es ist das fehlende Vertrauen darauf, eine nachvollziehbar logische Geschichte präsentiert zu bekommen. Mit der jetzigen PR Kosmologie wurde die Erwartung von Logik durch die Erwartung von Beliebigkeit ersetzt. Das ist sehr enttäuschend.

vom Komitee der Greise
:st:
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nanograinger
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von nanograinger »

Grauer Lord hat geschrieben:Was ich am literarisch superben Band von Vandemann und Montillon deprimierend finde, ist die Perspektive: "Früher", also so um die Zeitgänger-Romane um Band 1200 herum, gab es das Konzept der Zeitwoge. Also der aktuellen Rhodan-Gegenwart als äußerstem, fortschreitendem und weitestgehenderm Zeitpunkt des Perryversums.
Bereits mit Grek-336 (PR 1136) war aber dieses Konzept der Zeit eigentlich schon aufgebrochen.
Grauer Lord hat geschrieben: Nun müssen wir damit leben, das alles sinnlos bzw. determiniert ist - das Universum ist sozusagen "abgelaufen", alles ist bis zur endgültigen Abenddämmerung oder wie das heißt, determiniert.
Das ist wohl ein Missverständnis. Bloß weil die JzL am "Ende der Zeit" liegen, heißt das nicht, das "alles gelaufen" ist. Wenn das so wäre, wieso würde dann das AT aktiv werden, um die Geschichte zu ändern?
Grauer Lord hat geschrieben:Ein Ende des Universums im Quantenbrei, alles streben, alles Bemühen der Sterblichen demnach sinnlos. Die ganze Existenz unserer Protagonsisten nur ein Augenblick in einem Stück, das nicht nur zu Ende geschrieben, sondern bereits auch bis zum Endd aufgeführt worden ist. Ich halte das für fragwürdig, weil unbefriedigend und , wie gesagt, depriminierend, denn die Offenheit der Zukunft ist nun unwiederbringlich futsch.
Ich verstehe zwar, dass man dies aus bspw. dem letzten Kapitel Thans "Endlich" herauslesen kann. Denn wie, mag man fragen, kann die Zukunft offen sein, wenn sich Than an sein Leben mit Richter Tifflor, seinen "Freund in Zeit und Ewigkeit" erinnern kann?
Die Auflösung des Missverständnisses liegt in der unterschiedlichen Art und Weise, wie Zeit, bzw. Dynamik von verschiedenen Wesen erlebt wird. Während für Wesen wie Menschen Dynamik durch Zeit realisiert wird, wird dies für Wesen des "Hinterlandes" wohl durch etwas erreicht, was für uns ein "Morphing" der Umgebung erscheinen würde, in etwa ein Wechsel zwischen ganzen Zeitlinien oder Paralleluniversen.

Aber niemand ist dabei allwissend, Than sagt das auch ganz explizit (und wenn er vielleicht nicht alles sagt, als ein Lügner wird er nicht dargestellt). Er weiß nicht, ob der Zeitriss den Weltenbrand obsolet macht, oder beschleunigt, er weiß nicht, wer möglicherweise etwas gegen die weitere Existenz der Milchstraße hat (und warum). Und auch Thez weiß nicht alles, zumindest wohl nicht für alle Zeit und überall im Unviversum: Die JzL haben wohl keinen Anspruch auf Komplettheit, nicht "Alles" ist "gerettet auf ewig" (das kann nur Delorian :D ).

Dass das Universum irgendwann mal im "Brei" endet, ist für unsere Existenz (und deren Beendigung) genauso unabhängig von der "Sinnfrage" wie die Tatsache, dass die Sonne in etwa sieben Milliarden Jahren als roter Riese die Erde "inkorporiert".
Zuletzt geändert von jogo am 2. April 2016, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quotes repariert
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von pallmall »

Tja, für mich endet gerade dieser Zyklus im Brei. Ich hatte ja gehofft, das es einen Break a la 1400 gibt, aber ich melde mich jetzt erst einmal ab.
Nach über 40 Jahren ist der Punkt erreicht, wo ich mich nicht mehr Unterhalten fühle. Ich werde die Serie in Zukunft wohl nur noch per Spoiler hier und im Nachbarforum verfolgen.
:sn:
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Re: Spoiler 2850: Die Jenzeitigen Lande v. Vandemaan/Montill

Beitrag von nanograinger »

Die Greise hat geschrieben: Unabhängig davon, was jetzt noch passieren wird, es gibt immer jemand (einen Atopen, Thez, wen auch immer), der das schon weiß. Und der jederzeit aus der Zukunft(!) ändernd auf die Vergangenheit einwirken kann. Was soll dann noch spannend sein? Es kann jederzeit ein Gimmik, ein Deus ex machina auftauchen, der jedes noch so verfahrene Problem mit Handwedeln löst. Ohne dass sich die Autoren Gedanken machen müssen, wie man es hätte konsequent logisch lösen können.
Natürlich können wir jetzt alle möglichen Konjunktive bemühen, was in der Zukunft der Serie alles sein könnte, wenn die Autoren alle paar Romane den Tifflor-Joker ziehen, um sich aus der Plot-Bredouille zu ziehen. Aber das ist doch eine ziemlich unsinnige Erwartung.
Die Greise hat geschrieben: Klar, PR war schon seit den Anfängen mehr oder weniger logikbefreit. Aber jetzt? Soll in Zukunft alles endgültig frei von Logik nur durch Handwedeln gelöst werden?
Vollkommen richtig, Logische Handlungsabläufe waren nie die Stärke von PR. Und wie oft wird hier im Forum beklagt, wie passiv ES ist, wo er doch sicher das AT, QIN SHI usw. undsofort mit einem "kurzen Blinzeln" aus dem Universum fegen könnte. Aber er tut es nicht, weil die Autoren wissen, dass sie solche Übermächte entsprechend einbremsen müssen. Wenn sie dann doch aktiv werden, beklagen sich wiederum andere Leser über den Gimmick (schon mal vom Devolator gehört) oder Deus ex machina.
Die Greise hat geschrieben: ..., und nicht eine Jeannie kommt, die mit einem kurzen Blinzeln einfach mal so die Vergangenheit ändert.
Und wann ist so eine Jeannie schon mal gekommen und hat das gemacht? Magst ihr mal ein Beispiel geben zur Konkretisierung eurer Befürchtungen?
Die Greise hat geschrieben: Mit der jetzigen PR Kosmologie wurde die Erwartung von Logik durch die Erwartung von Beliebigkeit ersetzt.
Nun, wie bei jeder Erwartung gilt: "The proof of the pudding is in the eating". Meine Voraussage ist: Es wird nicht "beliebiger" werden als zu den meisten anderen Zeiten in PR. Denn es würde mich doch sehr wundern, wenn zukünftige Planungen der Handlungsplot anders ablaufen würden als bisher. Nach dem Abschluss der JzL/AT-Thematik erwarte ich erst mal keine Zeitreisen und deshalb weniger "Deus ex machina".
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