Die Geschichte wurde mit Guckys zurückgewonnenen alten Fähigkeiten im Hinterkopf konzipiert und geschrieben. Deswegen tauchen auch nur Probleme auf, die sich mit genau diesen Fähigkeiten erschlagen lassen.jogo hat geschrieben:Mich würde aber mal interessieren wie die Kritiker an Guckys "Reset" die Geschichte in diesem Roman erzählt haben wollten, würde Gucky diese "fremden" Kräfte besitzen.
Hätte er die Lan-Melitta-Schmerzteleportationssvariante noch, dann wäre z.B. irgend ein höherdimensionaler Schutzschirm im Weg gewesen, den man nur damit geknackt bekommen hätte oder er hätte durch irgend einen n-dimenionalen Zufall in die Hyperstenz hinein teleportieren können und daher früher oder später auch müssen.
EDIT: Ich bin ja auch nicht böse, dass Gucky wieder der optimistische teleportierende Telekinetentelepath sein darf. Ich vergönn' es ihm von Herzen.
Aber er ist ja auch nur ein Beispiel; es wurden so viele (mehr oder weniger) gute Ideen mit viel Liebe zum Detail eingeführt und - kaum hat man sich dran gewöhnt, drüber diskutiert, zerredet, vielleicht sogar lieb gewonnen - wenig später vergessen, banalisiert oder sonst wie raus geschrieben.