Laut dem Perrypedia-Eintrag (musste selbst erst nachguckenTorriaa hat geschrieben:Wieso gibt es eigentlich noch Karduuhls. dachte die wären im schwarmzyklus alle gestorben, oder gab es welche ausserhalb der Schwarms.??
) sind durch den psimodifizierten Hyperenergieschwall, der durch den Schmiegeschirm des Schwarms reflektiert und dadurch verstärkt wurde, nur diejenigen Karduuhls gestorben, die sich innerhalb des Schwarms befanden. 
Wenn der Schwarm Terra mitgenommen hätte, hätte es dann schlagartig keine Menschen mehr in der Milchstraße gegeben?Torriaa hat geschrieben:Wieso gibt es eigentlich noch Karduuhls. dachte die wären im schwarmzyklus alle gestorben, oder gab es welche ausserhalb der Schwarms.??
Und das ist auch gut so. Aufgrund der Hinweise hier habe ich weitergedacht und das hat mich tatsächlich zu einer real existierenden Person gebracht. Da ist mir bewusst geworden, dass wir hier nicht die drei Fragezeichen spielen und auch nicht das Recht haben, möglicherweise völlig unbeteiligte Menschen zu verdächtigen. Auch nicht, wenn es nur darum geht, ein Lob an die richtige Adresse zu bringen. Also: Die Autorin möchte nicht bekannt gemacht werden und dafür wird sie ihre Gründe haben, die ich akzeptieren muss und natürlich auch kann, selbst wenn ich sie nicht konkret kenne. Lasst uns also allesamt weiter auf dem Schlauch stehen und die Vermutungen einstellen, bei denen nur dummes Zeug oder Unheil herauskommen kann.hz3cdv hat geschrieben:Ich stehe immer noch auf nem Schlauch.
Yep, das unterschreibe ich sofort. Na, wenigstens wurde die Beschreibung des Vorgangs noch vor dem Gebrauch des Klopapiers abgebrochen, ahäm...Raktajino hat geschrieben:...Die Toilette fand ich sehr unappetitlich...
Danke schön! Das hilft mir weiter!Aristipp hat geschrieben:Um dir dann doch mal auf die Sprünge zu helfen: Die Straße der Ölsardinen, ganz passabel übrigens, obwohl es andere Dinge von Steinbeck gibt, die ich besser finde, war wohl das (eines der) Lieblingsbuch von William Voltz.Elena hat geschrieben:Ich hatte den Thread gelesen, kam aber leider nicht weiter. Danke für den Link. Sind ja leider schon viele verstorben. Schwer, sich da einen rauszupicken, zumal ich nicht die ganze HP-Serie kenne. Trotzdem vielen Dank!Alexandra hat geschrieben: Guck mal hier http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Autoren, die mit den Kreuzen dran kommen in Frage.
Lies doch in dem Thread, den er dir angegeben hat.
Ist ja auch seine Theorie.
Okay, ganerc, steht drin, hatte ich wohl überlesen oder nicht richtig gewichtet, sorry!ganerc hat geschrieben:Aristipp hat geschrieben:Um dir dann doch mal auf die Sprünge zu helfen: Die Straße der Ölsardinen, ganz passabel übrigens, obwohl es andere Dinge von Steinbeck gibt, die ich besser finde, war wohl das (eines der) Lieblingsbuch von William Voltz.Elena hat geschrieben:Ich hatte den Thread gelesen, kam aber leider nicht weiter. Danke für den Link. Sind ja leider schon viele verstorben. Schwer, sich da einen rauszupicken, zumal ich nicht die ganze HP-Serie kenne. Trotzdem vielen Dank!Alexandra hat geschrieben: Guck mal hier http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Autoren, die mit den Kreuzen dran kommen in Frage.
Lies doch in dem Thread, den er dir angegeben hat.
Ist ja auch seine Theorie.viewtopic.php?p=308707#p308707
Dann steig runter, bevor er platzt und Du nass wirst!hz3cdv hat geschrieben:Ich stehe immer noch auf nem Schlauch.
Aber praktisch realistisch angesprochen.Croco hat geschrieben:Yep, das unterschreibe ich sofort. Na, wenigstens wurde die Beschreibung des Vorgangs noch vor dem Gebrauch des Klopapiers abgebrochen, ahäm...Raktajino hat geschrieben:...Die Toilette fand ich sehr unappetitlich...
Machts aber trotzdem nicht appetitlicher!Raktajino hat geschrieben:Aber praktisch realistisch angesprochen.Croco hat geschrieben:Yep, das unterschreibe ich sofort. Na, wenigstens wurde die Beschreibung des Vorgangs noch vor dem Gebrauch des Klopapiers abgebrochen, ahäm...Raktajino hat geschrieben:...Die Toilette fand ich sehr unappetitlich...
Und da wird der Anfang von 2768 auch voll deine Erwartungen erfüllen.Laurin hat geschrieben: Der eigentlich interessanteste Teil, die Begegnung der beiden Rhodans, wurde uns am Ende leider vorenthalten. Ich hoffe da sehr auf den nächsten Roman - das hat doch Potential!
Das freut mich.Höllengeier hat geschrieben:Und da wird der Anfang von 2768 auch voll deine Erwartungen erfüllen.Laurin hat geschrieben: Der eigentlich interessanteste Teil, die Begegnung der beiden Rhodans, wurde uns am Ende leider vorenthalten. Ich hoffe da sehr auf den nächsten Roman - das hat doch Potential!
Rainer
Ich verstehe Dich. Aber dieses Ei haben sich die Autoren, ob nun gewollt oder ungewollt, selbst ins Nest gelegt. Wie soll Rhodan denn ohne ein übernatürliches Wesen aus einer Gefangenschaft befreit werden, wenn der Gegner so übermächtig ist? Dann braucht man auch einen übermächtigen Widerpart zu diesem übermächtigen Gegner, denn genau das sind Rhodans Freunde ja nicht, also übermächtig. Wären sie es, dann wären die Atopen und Onryonen schon längst besiegt worden.Laurin hat geschrieben:Also meine Meinung zu dem Roman:
...
Ja also Pend - das war storytechnisch mal wieder so eine völlig unglaubwürdige Wunderzunder-Lösung; ähnlich wie schon die Befreiung aus der ersten Gefangenschaft durch Neacue, ist hier wieder genau zur rechten Zeit ein völlig unwahrscheinliches Wesen zur Stelle, welches mit eine gewaltigen Menge Bumms und Paramultiuniversums-Geschwurbel den Helden per Multiunversums-Zeittrick zum Transmitter in die sichere Krankenstation beamt, wo er dann gemütlich aufwacht. Also echt ... von mir aus kann man ja auch mal Fantasy-Elemente bringen - aber wie wär's mal wieder mit handfester SF und Stories, die Hand und Fuß haben? (Diese Kritik geht aber nicht an die Autorin, sondern ans Exposé!).
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Trotzdem war der Roman unterhaltsam zu lesen, deshalb mit ach und Krach von mir gerade noch so eine 3 - 2 - 3.
Und was ist mit Tolot? Einen Tick zu redselig im letzten Heft - wie mir schien.Höllengeier hat geschrieben:Und da wird der Anfang von 2768 auch voll deine Erwartungen erfüllen.Laurin hat geschrieben: Der eigentlich interessanteste Teil, die Begegnung der beiden Rhodans, wurde uns am Ende leider vorenthalten. Ich hoffe da sehr auf den nächsten Roman - das hat doch Potential!
Rainer
Ich nehme an, das bezieht sich auf mich. Einige Leser mögen doch solche omnipotenten Überwesen nicht. Aber wie kann man sich denn noch retten, wenn nicht damit, wenn der Gegner selbst omnipotent ist? Und diese Leser sind dann genervt. Das meinte ich damit.Höllengeier hat geschrieben:Da seh ich jetzt das Problem nicht?
Rainer
Nein, ich bezog mich auf Raktajinos Frage nach Icho Tolot.Elena hat geschrieben:Ich nehme an, das bezieht sich auf mich. Einige Leser mögen doch solche omnipotenten Überwesen nicht. Aber wie kann man sich denn noch retten, wenn nicht damit, wenn der Gegner selbst omnipotent ist? Und diese Leser sind dann genervt. Das meinte ich damit.Höllengeier hat geschrieben:Da seh ich jetzt das Problem nicht?
Rainer
Ach so, ich dachte, Raktajino wäre vielleicht nur schneller mit seiner Antwort gewesen als Du. Mir ist sowas schon passiert. Sorry!Höllengeier hat geschrieben:Nein, ich bezog mich auf Raktajinos Frage nach Icho Tolot.Elena hat geschrieben:Ich nehme an, das bezieht sich auf mich. Einige Leser mögen doch solche omnipotenten Überwesen nicht. Aber wie kann man sich denn noch retten, wenn nicht damit, wenn der Gegner selbst omnipotent ist? Und diese Leser sind dann genervt. Das meinte ich damit.Höllengeier hat geschrieben:Da seh ich jetzt das Problem nicht?
Rainer
(Wenn ich nichts zitiere, beziehe ich mich direkt auf den Beitrag vor meinem. Ansonsten zitiere ich den Beitrag, auf den ich mich beziehe.)
Rainer
Mach einfach Vollquotes und ignorier, wenn jemand deshalb rummosert.Elena hat geschrieben:Ach so, ich dachte, Raktajino wäre vielleicht nur schneller mit seiner Antwort gewesen als Du. Mir ist sowas schon passiert. Sorry!Höllengeier hat geschrieben:Nein, ich bezog mich auf Raktajinos Frage nach Icho Tolot.Elena hat geschrieben:Ich nehme an, das bezieht sich auf mich. Einige Leser mögen doch solche omnipotenten Überwesen nicht. Aber wie kann man sich denn noch retten, wenn nicht damit, wenn der Gegner selbst omnipotent ist? Und diese Leser sind dann genervt. Das meinte ich damit.Höllengeier hat geschrieben:Da seh ich jetzt das Problem nicht?
Rainer
(Wenn ich nichts zitiere, beziehe ich mich direkt auf den Beitrag vor meinem. Ansonsten zitiere ich den Beitrag, auf den ich mich beziehe.)
Rainer
Das stimmt, aber man hätte auch andere Lösungen finden können.Elena hat geschrieben:Ich verstehe Dich. Aber dieses Ei haben sich die Autoren, ob nun gewollt oder ungewollt, selbst ins Nest gelegt. Wie soll Rhodan denn ohne ein übernatürliches Wesen aus einer Gefangenschaft befreit werden, wenn der Gegner so übermächtig ist? Dann braucht man auch einen übermächtigen Widerpart zu diesem übermächtigen Gegner, denn genau das sind Rhodans Freunde ja nicht, also übermächtig. Wären sie es, dann wären die Atopen und Onryonen schon längst besiegt worden.Laurin hat geschrieben:Also meine Meinung zu dem Roman:... Ja also Pend - das war storytechnisch mal wieder so eine völlig unglaubwürdige Wunderzunder-Lösung; ähnlich wie schon die Befreiung aus der ersten Gefangenschaft durch Neacue, ist hier wieder genau zur rechten Zeit ein völlig unwahrscheinliches Wesen zur Stelle, welches mit eine gewaltigen Menge Bumms und Paramultiuniversums-Geschwurbel den Helden per Multiunversums-Zeittrick zum Transmitter in die sichere Krankenstation beamt, wo er dann gemütlich aufwacht. Also echt ... von mir aus kann man ja auch mal Fantasy-Elemente bringen - aber wie wär's mal wieder mit handfester SF und Stories, die Hand und Fuß haben? (Diese Kritik geht aber nicht an die Autorin, sondern ans Exposé!).
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In diese Klemme haben sich die Autoren / Expos meiner Meinung nach selbst hineingeritten.
Kein Problem, man kann ja über sowas reden ...Elena hat geschrieben: Ach so, ich dachte, Raktajino wäre vielleicht nur schneller mit seiner Antwort gewesen als Du. Mir ist sowas schon passiert. Sorry!
