AARN MUNRO hat geschrieben:Ja, meint Ihr nun Vektorräume oderr affine, borelsche Punktmengen?
Vektorräume. Mit Punktmengen (oder Raummengen) habe ich es nicht so. Trotzdem kann man mit Skalaren arbeiten, also Koordinaten.
Das Multiversum ist 8D. das heißt, jeder einzelne Punkt darin hat eine eindeutige Koordinate, wenn man 8 Vektoren annimmt, die alle aufeinander senkrecht stehen (und senkrecht sollten alle Vektoren aufeinander stehen, sonst sind es beliebige Vektorräume, aber keine Vektorräume, die Dimensionalitäten beschreiben).
Nehmen wir dann mal als Beispiel den Punkt P in diesem 8D-Vektorraum. Der hat die eindeutigen Koordinaten P'(x',y',z',t',µ',a',b',c')=(12,-15,333,1,23,-9,56,-156). x',y',z',t',µ',a',b',c' sind Koordinaten des 8D-Raumes. Jetzt nehmen wir an, dass sich in diesem Punkt P' eine Singularität befindet, die jetzt einen "Urknall" durchläuft, aus dem sich ein Universum entwickelt. Dazu transformieren wir das Koordinatensystem zunächst aus dem absoluten in ein relatives. Aus P'(x',y',z',t',µ',a',b',c')=(12,-15,333,1,23,-9,56,-156) wird P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(0,0,0,0,0,0,0,0).
Und BUMMM, Urknall. Die Singularität verschwindet, wir erhalten ein inflationäres Universum (noch ohne Zeit). Aus P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(0,0,0,0,0,0,0,0) wird: P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(x,y,z,0,0,0,0,0) mit x,y,z≠0 Wobei x,y,z Variablen sind, die eine diskrete Anzahl an Werten annehmen können. Es kommen dann sehr schnell noch die Zeit und die Hyperkoordinate dazu: P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(x,y,z,t,µ,0,0,0) mit x,y,z,t,µ≠0 Mit dem Auftauchen des ersten, sich selbst bewussten Lebewesens (ÜBSEF) kommt noch eine Sextadim-Koordinate hinzu, also P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(x,y,z,t,µ,a,0,0) mit x,y,z,t,µ,a≠0 Mit der Bildung von Materiequellen / -senken kommt dann am Ende noch eine Septadim-Komponente hinzu, also: P(x,y,z,t,µ,a,b,c)=(x,y,z,t,µ,a,b,0) mit x,y,z,t,µ,a,b≠0 Und das wars. Das ist das Universum im Multiversum. Diesem Universum kann man eine eindeutige (absolute) Position zuweisen im Multiversum, nämlich: P'[(x'+x),(y'+y),(z'+z),(t+t'),(µ'+µ),(a'+a),(b'+b),(c'+c)] = [(12+x),(-15+y),(333+z),(1+t),(23+µ),(-9+a),(56+b),-156]. Die letzte Ziffer, c'=(-156), ist der eindeutige "Identifyer" für unser Standarduniversum. Andere Universen weisen andere Zahlen für c' auf. Tarkan z.B. könnte bei c'=(-155) liegen - oder bei c'=(-157). Ähnliches gilt für das Neuroversum. Möglich ist aber auch, dass benachbarte Universen zwar auch mehrdimensional sind, jedoch eine unveränderliche x-Koordinate aufweisen, während alle anderen Koordinaten sich ändern.
Klar soweit?
Jetzt vergessen wir mal Materiequellen und -senken. Denn die "Türme" sind nur lokal anzutreffen. Fast das ganze Universum ist dann 6D. Wir haben dann für alle Effekte des Perryversums im relativen Koordinatensystem auch nur noch sechs Vektoren zu betrachten. 6D ist das Universum aber auch nur dort, wo es sich selbst bewusstes Leben gibt. Hier könnte ein Grund darin liegen, warum die Kosmokraten Leben säen. Ohne 6D-Leben keine Existenzbasis für 7D-Wesen wie die Kosmokraten.
Jetzt schauen wir uns mal eine Transition an. Wir wissen, eine Transition ist zeitverlustfrei und ist ein 5D-Prozess. Also wird Δt=0. Trotzdem transitiert ein 4D-Körper, daher wird t durch µ ersetzt. Und anschließend werden die Koordinaten x,y,z neu eingestellt. Am Ende der Transition wird µ wieder durch t ersetzt. Und schon ist ein Transitionssprung geglückt - und zwar zeitverlustfrei. Mit anderen Antrieben (Linearraum) kann man das so ähnlich machen, nur dass dort Δt≠0 ist.
An jeder Position des Universums, dort wo denkende Leben sind, existieren sechs Dimensionen. Ausgenommen Menschen mit Paragaben sind die Lebensbereiche von Menschen aber nur durch 4D erfassbar. Also x,y,z,t. Trotzdem haben wir 6-Dimensionen zur Verfügung. Was passiert eigentlich, wenn wir ähnlich der Transition eine der 4D-Raumzeitkoordinaten durch die fünfte Koordinate µ ersetzen? Aber eben nicht t, sondern x oder y oder z. Also zum Beispiel x,y,t,µ. Das ist auch ein 4D-Raum (kompatibel für menschliche Sinne?), in dem Zeit vergeht. Wo sind wir dann? Was ist dort?