Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

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heppen shemir
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von heppen shemir »

hz3cdv hat geschrieben: Unglücklicherweise hat der, den ich so mit einem Hinweis versehen habe, sich aber nicht artig bedankt.
nicht verzagen. der dank kommt irgendwann ganz automatisch falls deine hinweise mal so hilfreich und sinnvoll sein sollten wie der, den ich für deinen hypothetischen 750er leser vorgeschlagen hab.
hz3cdv hat geschrieben: Ich will damit keinesfalls behaupten, das die Fäden jetzt ein Element vergleichbar Ganerc sind.
also irgendeine faszination ( oder meinetwegen auch "SOW" ) wie bei ganerc hab ich bei den fäden sicher nicht empfunden. wie schon gesagt vermute bzw. hoffe ich aber dass da noch irgendein hintergrund zumindest nachgeliefert wird.

"oh verflixt, der flaschengeist ist mit toufec auf dem mond ... dann erfinden wir hier mal zauberwürmer als joker für den plot" - das wär ein bisschen dünn.

sag ich jetzt mal ganz missmutig :D
lichtman
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von lichtman »

Harzzach hat geschrieben:...
Das AT hat in Larhatoon offenbar nach UN-Truppenmanier eingegriffen, als die Laren mit Hilfe des Gravo(!!!!!!!!!!)-Komprimierers allergröbste Verwüstung in der Raum/Zeit-Struktur von Galaxien angerichtet haben. Auch hier ... keine böse Invasion zur Vergrößerung eines Machtbereiches, sondern eine gute Aktion zum weiteren Schutz von Leib und Leben der Larhatoon-Völker.
Die Laren scheinen ihre kosmische Nachbarschaft in ihre Kämpfe mit einbezogen zu haben
- auch die gemeinsame Heimat von Aiunkko und Greikos NGC 3185/Lajaspyanda

Die Apokalypse, die die Aiunkko traumatisierte, war anscheinend ein larisches Produkt:

die Epoche der Verdunkelung. Ganze Sektoren mehrerer Galaxien fielen dieser Verdunkelung anheim, ausgelöst von einer larischen Waffe – dem Gravokompressor

Schwer vorstellbar, wie die Gravitation so komprimiert wird, dass Ereignishorizonte wie bei einem Black Hole entstehen

Ob die Laren keloskische Unterstützung hatten?

Immerhin erinnert das an die Ursprünge des Hetos

manfred

PS: Angeblich hat das Konzil mindestens achtzehn Galaxien beherrscht. Es gab aber nur 5 Konzilsgalaxien - wenn man das winzig Balayndagar mitzählt. Ob wir je von den anderen unterworfenen Galaxien erfahren werden.
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Harzzach
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Harzzach »

lichtman hat geschrieben:Ob die Laren keloskische Unterstützung hatten?
Angeblich sind alle nach dem Untergang von Balayndagar noch verbliebenen Kelosker in THERMIOC aufgegangen, aber wie wir vor ein paar Jahren erfahren durften, gab es in Ambriador immer noch welche. Nicht auszuschliessen, dass es irgendwo im Einzugsbereich des Hetos ebenfalls den einen oder anderen Kelosker gab. Aber wenn man sich die entsprechenden Bände aus den 700ern durchliest, so haben es die Laren früher ohne Kelosker wunderbar geschafft ihre eigene Galaxis in Schutt und Asche zu legen. Ich würde mal behaupten, so ein Doomsday-Device wie diesen Gravokompressor bekommen die Laren auch selber hin. Ich mein, wenn die "friedlichen" Terraner so etwas wie ein Selphyr-Fataro-Gerät entwerfen können, werden gerade die Laren wohl nicht zurückstehen, wenn es um destruktiven Erfindungsreichtum geht.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Poldi »

Harzzach hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:Ob die Laren keloskische Unterstützung hatten?
Angeblich sind alle nach dem Untergang von Balayndagar noch verbliebenen Kelosker in THERMIOC aufgegangen, aber wie wir vor ein paar Jahren erfahren durften, gab es in Ambriador immer noch welche. Nicht auszuschliessen, dass es irgendwo im Einzugsbereich des Hetos ebenfalls den einen oder anderen Kelosker gab. Aber wenn man sich die entsprechenden Bände aus den 700ern durchliest, so haben es die Laren früher ohne Kelosker wunderbar geschafft ihre eigene Galaxis in Schutt und Asche zu legen. Ich würde mal behaupten, so ein Doomsday-Device wie diesen Gravokompressor bekommen die Laren auch selber hin. Ich mein, wenn die "friedlichen" Terraner so etwas wie ein Selphyr-Fataro-Gerät entwerfen können, werden gerade die Laren wohl nicht zurückstehen, wenn es um destruktiven Erfindungsreichtum geht.
Es sind ein paar Kelosker kurz vor den Untergang von Balayndagar von den Laren evakuiert worden. (PR717) Es ist unklar, was aus diesen Keloskern wurde.
lichtman
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von lichtman »

wepe hat geschrieben:
Troh.Klaus hat geschrieben:Ein imho mittelmässiger Roman. ...
Eine interessante Frage ist aber, ob dieses Stern-Portal-Netz irgendwie mit dem Polyport-Netz verbandelt ist, zumindest auf einer ähnlichen technischen Basis aufbaut.
Zum Roman insgesamt kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht habe. Aber an eine "Verwandtschaft" der Sternenportale mit Polyport glaube ich nicht.
Ja im Vergleich zu den Fernstrecken-Polyportnetz - mit Direktverbindung Milchstrasse Anthuresta 662,9 Mio. Lichtjahre - bilden die Sternenportale eher ein Nahverkehrsnetz.

Die Verwandtschaft ist dramaturgischer Art. Nach dem Degrader Hyperimpedanzerhöhung braucht man für intergalaktische Auseinandersetzung, wenn man die Hyperimpedanzerhöhung nicht ad absurdum führen will, eine besonderes intergalaktisches Transportsystem als deus ex machina.(*)
Ganerc zitiert das aus dem Roman als simple lineare Strecke, alle 5 Mio LJ ein neues Portal, solange bis man da ist.
Man würde erwarten dass die Reichweite vor der Hyperimpedanzerhöhung grösser war.

Hatte das Atopische Tribunal Kenntnisse über die bevorstehende Hyperimpedanzerhöhung(**) und hat die Strecke hyperimpedanzfest gemacht.

Momentan hat man eine lineare Struktur der Portale mit zwei Transzender-Plattformen an zwei Ausläufern.
Vielleicht gab es früher mehrere Ausläufer um ein stärker vermaschtes System zu errichten.

Unklar ist wozu man die Tranzender-Plattform braucht - zum Abflug oder Ankunft:

Unsere zweite Etappe hat geendet. Wir fliegen KHOLEFTER an.
...
Ein Meer von Farben rauschte auf uns zu, als die GYUDOON verlangsamte und wir uns dem Etappenziel näherten. Zum ersten Mal sah ich ein Sternenportal. Jedenfalls nahm ich an, dass es eines war. Es ähnelte einer riesenhaften Sanduhr, den eingeblendeten Zahlen nach mit einer Gesamtlänge von etwa 40 Kilometern.

Plötzlich erlosch über der oberen Landefläche eine halbkugelförmige Energiekuppel, .. dass gleich mehrere Raumschiffe aufstiegen.

Die onryonischen Raumväter rasten an uns vorbei und verschwanden wie rot lodernde Feuerbälle hinter uns in der Schwärze des Raums. Sie waren in jene Richtung geflogen, aus der wir kamen.
Zur Milchstraße!


hört sich ganz anders an als


Die GYUDOON war auf der Transzender-Plattform des Sternenportals materialisiert, aber nicht wie erwartet weiterbefördert worden.


Ob das Meer von Farben auf eine Verwandschaft zum Transpositornetzwerk von Luna hindeutet:

Spukhafte, spektakuläre Farbschleier wogten in einem Meer aus Farben. Ein zersprungener Regenbogen aus buntem Nebel spannte sich in Schlangenlinien. Nie gesehene Muster und stumme Explosionen aus Licht durchzogen die Komposition.
Es hört sich auch nach "mehreren Sternen" für ein Portal an, oder sagt MN dazu nichts?
Leider :(

Sternenportal kann einfach heissen: "Portal zu den Sterne" :(

Zumindestens nach der Hyperimpedanzerhöhung hätte ich eine Energieversorgung durch Sonnenzapfung erwartet.

Das Titelbild sieht zumindestens nicht nach einem intergalaktischen Leerraum aus - aber kann man den Bildern trauen?

Bei 5 Stationen in 5 Mio LJ Abstand über eine Strecke von 21 Mio LJ bleibt genügend Spielraum, um die Stationen
in einer grossen oder kleinen Galaxie am Wegesrand oder in einem System wie das Hartzon im intergalaktischen Leerraum zu platzieren.

Man könnte das Titelbild als Versteck in einem Gasnebel interpretieren.
Das klingt auf jeden Fall völlig anders als der hierarchische Aufbau des PP-Systems, mit Hof, Depot und Handelsstern.
So sehr hierarchisch finde ich das nicht.

Wie bei dem Polyportnetz gibt es anscheinend zwei Teilnetze, eines für Grosstransporte und eines für kleinere Transporte.

Die Flottentransporte erfolgen durch die plötzlich Regie-Portale genannten grossen Sternenportale. Von ihnen gibt es anscheinend nur noch 5.

Über die kleineren erfahren wir nur andeutungsweise auch wenn Perry anscheinend ein Verzeichnis/eine Karte bekommt.

Ob es die Sternenportale lange genug gibt, dass wir erfahrenen, dass es immer noch geheimere Geheimportale gibt?

Die Angabe zur Herkunft sind etwas konfus.

Angeblich gab es das Netz schon vor dem Erscheinenen der Atopen ja vor der Epoche der Verdunkelung und Es hatte vorher anderen Völkern gehört auch den Aiunkko. War das ein Post-Hetos-Netz?

Das Tribunal hat die Tolocesten als Verwalter eingesetzt.

Es gab früher ein Netz kleinerer Stationen, nachdem das ganz große Netz zusammenbrach(???). Es funktionierte unabhängig ... Von dort kommen sie die [Tolocesten]

War das Netz kleinerer Stationen aus dem die Tolocesten kommen gar ein ganz unabhängiges Netz?

manfred

(*) Ich hoffe dass der Hypertrans-Progressor-Antrieb nicht gleich für Schiffsgiganten ala KRUSENSTERN sereinreif wird. Eine gepimpte HALUTA-X würde reichen. Die STARDIVEER hatte nur 200 m Durchmesser wie die FANTASY.

(**) Perry bzw. die LFT schickte Fernexpeditionen in bekannte Galaxien wie M87, Gruelfin etc um ihnen Cairols Warnung zu überbringen.
Ob sie die ehemaligen Hetosgalaxien auch berücksichtigten?
Sonnentransmitter
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Sonnentransmitter »

lichtman hat geschrieben:Wie bei dem Polyportnetz gibt es anscheinend zwei Teilnetze, eines für Grosstransporte und eines für kleinere Transporte.

Die Flottentransporte erfolgen durch die plötzlich Regie-Portale genannten grossen Sternenportale. Von ihnen gibt es anscheinend nur noch 5.

Über die kleineren erfahren wir nur andeutungsweise auch wenn Perry anscheinend ein Verzeichnis/eine Karte bekommt.

Ob es die Sternenportale lange genug gibt, dass wir erfahrenen, dass es immer noch geheimere Geheimportale gibt?

Die Angabe zur Herkunft sind etwas konfus.

Angeblich gab es das Netz schon vor dem Erscheinenen der Atopen ja vor der Epoche der Verdunkelung und Es hatte vorher anderen Völkern gehört auch den Aiunkko. War das ein Post-Hetos-Netz?

Das Tribunal hat die Tolocesten als Verwalter eingesetzt.

Es gab früher ein Netz kleinerer Stationen, nachdem das ganz große Netz zusammenbrach(???). Es funktionierte unabhängig ... Von dort kommen sie die [Tolocesten]

War das Netz kleinerer Stationen aus dem die Tolocesten kommen gar ein ganz unabhängiges Netz?
Wir werden sehen. Jedenfalls ließ sich dem Gesagten entnehmen, dass es eine Reihe an Stationen gibt, dass aber nur fünf davon als Fernverbindung oder alternativ Verbindung zum Transport von großen Schiffen dienen können.
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Kraschyn
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Kraschyn »

Mich hat irritiert, dass die Terraner offenbar kein weitreichendes kugelschalenförmiges Frühwarnsystem errichtet haben. Dieses hätte in dem zeitlichen Rahmen auch schon vor dem HI Schock die Ereignisse in der Larengalaxis vermelden können. Oder verstößt dies gegen die 100er Zyklenplanung (4te ultimate Frage)?
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Heiko Langhans »

Ein intergalaktisches Frühwarnsystem. Na klar.

Kleiner ging´s grad nicht? B-)
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Harzzach
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Harzzach »

Kraschyn hat geschrieben:Mich hat irritiert, dass die Terraner offenbar kein weitreichendes kugelschalenförmiges Frühwarnsystem errichtet haben. Dieses hätte in dem zeitlichen Rahmen auch schon vor dem HI Schock die Ereignisse in der Larengalaxis vermelden können. Oder verstößt dies gegen die 100er Zyklenplanung (4te ultimate Frage)?
Die Galaktiker haben vor allem nach TRAITOR und der HI-Erhöhung andere Sorgen gehabt, als irgendwo in die Ferne zu lauschen. Perry sagt ja selber, dass man auf des ständigen Ärgers zu Hause nie die Zeit und Ressourcen gefunden hat Dinge im Auge zu behalten, die man eigentlich im Auge behalten sollte.

Und ja, der Grund liegt in der Zyklenplanung. Weil die Expokraten auf diese Weise schlüssig erklären können, warum bestimmte Schauplätze vorerst nicht mehr in der Serie auftauchen. Und man hat auf diese Weise auch die Möglichkeit bestimmte Plotelemente überraschend einzuführen, gerade weil die Galaktiker nicht wissen, dass hier und da eigentlich so abgeht.

Alles nur plotdriven!!!! :lol:
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Langschläfer »

Ein intergalaktisches Warnsystem... nützt dir nur was, wenn deine Nachrichten schneller reisen können als die Angriffsflotten deiner Gegner.
Hyperfunk fällt da schon mal aus - zu beschränkte Reichweite.
Hyperfunk-Relaisketten - sehr aufwendig, alle paar tausend oder zehntausend Lichtjahre eine Station, und anfällig für Unterbrechungen...
Schiffe... wenn der Gegner schneller fliegt als du (oder diese Portale zur Verfügung hat wie die Onions), kommt die Nachricht von der bevorstehenden Invasion vielleicht sogar erst nach der Niederlage an.
Etablierung... Galaxien weiträumig zu überwachen ist verdammt aufwendig. Die sind ziemlich groß. Und was sagt man den Eingeborenen, wenn sie einen erwischen? Tatsächlich könnte man ihnen so überhaupt erst ein Ziel für eine Invasion/Angriff geben.

Zum Laren hin und wieder zurück sind es (unter HI) ca. 20 Jahre Flugzeit. Wo willst du Crews für so eine Reise finden? Menschen würden damit ca. 10 % der eigenen Lebenserwartung in einer Dose verbringen.
Roboter? Auch nicht viel besser.
Vom irre-immensen Aufwand für Ersatz-Triebwerke, Ersatzteile und so weiter will ich gar nicht erst anfangen...
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heppen shemir
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von heppen shemir »

Langschläfer hat geschrieben: Zum Laren hin und wieder zurück sind es (unter HI) ca. 20 Jahre Flugzeit
immerhin, dann hätte perry aber schon seit 480 jahren vom AT wissen können... :D

( und vermutlich gedacht: gottseidank sorgt da mal jemand für ordnung. aus der richtung haben wir nix mehr zu befürchten. :unschuldig: )
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Langschläfer »

heppen shemir hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben: Zum Laren hin und wieder zurück sind es (unter HI) ca. 20 Jahre Flugzeit
immerhin, dann hätte perry aber schon seit 480 jahren vom AT wissen können... :D

( und vermutlich gedacht: gottseidank sorgt da mal jemand für ordnung. aus der richtung haben wir nix mehr zu befürchten. :unschuldig: )
:D :D :D :st: :devil: :devil: :devil:

(Wobei er zu der Zeit iirc im Stasisfeld mit dem TARKAN-Verband festsaß. Und dann hatte er Monos und die osolemiCantaro an der Backe... da wären ihm die Laren wohl erst mal ziemlich scheißegal gewesen sein...)

Zu den Metagrav-Zeiten wäre ein kleiner Kurzbesuch in den umliegenden Galaxien allerdings durchaus mal drin gewesen. Da war die Reise hin zu den Laren und zurück in unter einem Jahr zu packen. In Gruelfin die Cappinchen besuchen, in unter 2 Jahren.

Auch hätten die Kosmischen Hanse(ln) mal nach Larenhausen fliegen können. Glasperlen verkaufen oder so, und nebenher ein bischen spionieren. ;)
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Kraschyn
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Kraschyn »

Heiko Langhans hat geschrieben:Ein intergalaktisches Frühwarnsystem. Na klar.

Kleiner ging´s grad nicht? B-)
Der Gedanke erscheint mir vernünftig, weil seit Jahrtausenden Welle auf Welle in die Milchstraße hineinschwappt und ein Jahrtausend der Kriege in Aussicht gestellt wurde. Der Rest ist eine Frage der Ausdauer, bei der die Beuteterraner schon in der Vergangenheit gezeigt haben, wie erfinderisch die Not machen kann: Sonden, Hyper-Radar oder -"Seismograph" für Gravitationswaffen der Laren. Ein flächendeckender Scan (vgl NSA) des Nachrichtenverkehrs müsste auch gar nicht bis in die Larengalaxis reichen. Die Nachrichten verbreiten sich durch Reisende etc in umliegende, der Milchstraße nähere Galaxien.
jogo
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von jogo »

Kraschyn hat geschrieben:
Der Gedanke erscheint mir vernünftig, weil seit Jahrtausenden Welle auf Welle in die Milchstraße hineinschwappt und ein Jahrtausend der Kriege in Aussicht gestellt wurde. Der Rest ist eine Frage der Ausdauer, bei der die Beuteterraner schon in der Vergangenheit gezeigt haben, wie erfinderisch die Not machen kann: Sonden, Hyper-Radar oder -"Seismograph" für Gravitationswaffen der Laren. Ein flächendeckender Scan (vgl NSA) des Nachrichtenverkehrs müsste auch gar nicht bis in die Larengalaxis reichen. Die Nachrichten verbreiten sich durch Reisende etc in umliegende, der Milchstraße nähere Galaxien.
Naja, es wäre schon ein recht großes Projekt.
Die Realisierung scheitert aber vermutlich daran, dass die Galaktiker völlig entnervt von den Ideen der Expokraten-Generationen sind und völlig freiwillig darauf verzichten, da sie genau wissen, dass die Invasoren anfangs entweder eh völlig unbezwingbar sind oder eine Technologie besitzen, die sie für das Frühwarnsystem unsichtbar machen. :D :saus:
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
jogo
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von jogo »

Kraschyn hat geschrieben:
Der Gedanke erscheint mir vernünftig, weil seit Jahrtausenden Welle auf Welle in die Milchstraße hineinschwappt und ein Jahrtausend der Kriege in Aussicht gestellt wurde. Der Rest ist eine Frage der Ausdauer, bei der die Beuteterraner schon in der Vergangenheit gezeigt haben, wie erfinderisch die Not machen kann: Sonden, Hyper-Radar oder -"Seismograph" für Gravitationswaffen der Laren. Ein flächendeckender Scan (vgl NSA) des Nachrichtenverkehrs müsste auch gar nicht bis in die Larengalaxis reichen. Die Nachrichten verbreiten sich durch Reisende etc in umliegende, der Milchstraße nähere Galaxien.
Naja, es wäre schon ein recht großes Projekt.
Die Realisierung scheitert aber vermutlich daran, dass die Galaktiker völlig entnervt von den Ideen der Expokraten-Generationen sind und völlig freiwillig darauf verzichten, da sie genau wissen, dass die Invasoren anfangs entweder eh völlig unbezwingbar sind oder eine Technologie besitzen, die sie für das Frühwarnsystem unsichtbar macht. :D :saus:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Casaloki »

Langschläfer hat geschrieben: Auch hätten die Kosmischen Hanse(ln) mal nach Larenhausen fliegen können. Glasperlen verkaufen oder so, und nebenher ein bischen spionieren. ;)
Hat sie vielleicht auch, aber 1. kamen ihr dann 700 Jahre Monos dazwischen; 2.dürften in den "Dunklen Jahren" die Aufzeichnungen verloren gegangen sein und 3.wurde die atopische Ordo erst vor 500 Jahren in Larhatoon eingeführt, also zu spät für Hanse Spezialisten. B-)
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Langschläfer »

Casaloki hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben: Auch hätten die Kosmischen Hanse(ln) mal nach Larenhausen fliegen können. Glasperlen verkaufen oder so, und nebenher ein bischen spionieren. ;)
Hat sie vielleicht auch, aber 1. kamen ihr dann 700 Jahre Monos dazwischen; 2.dürften in den "Dunklen Jahren" die Aufzeichnungen verloren gegangen sein und 3.wurde die atopische Ordo erst vor 500 Jahren in Larhatoon eingeführt, also zu spät für Hanse Spezialisten. B-)
Wobei die Hanse laut PP noch bis 1223 NGZ existiert hat.

(Zumindest dem Namen nach.)
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von wepe »

Heiko Langhans hat geschrieben:Ein intergalaktisches Frühwarnsystem. Na klar.

Kleiner ging´s grad nicht? B-)
:D Naja, sowas hatten wir Terraner doch schon zu Frühzeiten .... :P
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Akt ... dsicherung
Und nun fangt bitte nicht an zu rechnen, ich zitiere genüsslich aus der pp: "... alle 50 Lichtjahre eine Station" :mrgreen:
Bild

Erinnert habe ich mich, weil ich die Geschichte von Meech Hannigan so toll fand, einer meiner ersten Romane ...
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
jogo
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von jogo »

wepe hat geschrieben:...
Und nun fangt bitte nicht an zu rechnen, ich zitiere genüsslich aus der pp: "... alle 50 Lichtjahre eine Station" :mrgreen:
...
Ich mag aber schon, dass jemand ausrechnet. :D

Aber das ist nicht möglich diese Stationen zu haben. Wir sind während der Paralox Psidingsbums Geschichte irgendwann auf einer anderen Zeitlinie innerhalb der Ganz Großen Zeitschleife gelandet. Diese schlängelt sich um die Große Zeitschleife. Bei Mondras und. Normans Rückkehr in Heft 2999 wird diese Zeitlinie wieder in ihren Anfang rückgeführt. Damit ergibt sich eine weitere Zeitschleife, die dann diese Erbauung der Stationen ermöglicht. Aus strukturvariablen psimateriestabilisierten Picogenten, die ein Astralfeld um die Milchstraße bilden. Im Kontrollzentrum in Mainz, Terra sitzen Die Wächter, die bei jedem Anklopfen eines Invasoren das Galaktikums fragen: Wolle mer se reilasse? :o)
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Excalibur »

jogo hat geschrieben: Im Kontrollzentrum in Mainz, Terra sitzen Die Wächter, die bei jedem Anklopfen eines Invasoren das Galaktikums fragen: Wolle mer se reilasse?
Bei ablehnender Reaktion des Galaktikums verweist das große Mainzer Kontrollzentrum dann auf den für jeden Invasor absolut undurchdringlichen Maschädraadzaun !!!
:rolleyes:
Doch Schweigen ist dann angebracht,
fatal die Plapperei.
Die ritterliche Hohe Wacht,
ist keine Narretei,

sondern sei damit getarnt,
daß keine Augen ruh'n
auf des Narren Wahrheits-Pfad
und seinem stillen Tun.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Harzzach »

Excalibur hat geschrieben: Bei ablehnender Reaktion des Galaktikums verweist das große Mainzer Kontrollzentrum dann auf den für jeden Invasor absolut undurchdringlichen Maschädraadzaun !!!
:rolleyes:
Des Gondrollzendrum dafür befindet sich nicht in Mainz, sondern in Dräsdn :)
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Slartibartfast »

jogo hat geschrieben:
wepe hat geschrieben:...
Und nun fangt bitte nicht an zu rechnen, ich zitiere genüsslich aus der pp: "... alle 50 Lichtjahre eine Station" :mrgreen:
...
Ich mag aber schon, dass jemand ausrechnet. :D ...
Mir deucht, dass Scheer dabei von militärischen Projekten wie SOSUS-Lauschern oder den Großradars im Stil von Cobra Dane inspiriert wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Sound_Surveillance_System
http://de.wikipedia.org/wiki/Cobra_Dane
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Langschläfer »

jogo hat geschrieben:
wepe hat geschrieben:...
Und nun fangt bitte nicht an zu rechnen, ich zitiere genüsslich aus der pp: "... alle 50 Lichtjahre eine Station" :mrgreen:
...
Ich mag aber schon, dass jemand ausrechnet. :D
Tzä. :D

r 50k Lj = 100k*pi U = 2k*pi Stück für einen Kreisring.
Höhe der Scheibe im Schnit(t)zel ca.3k Lj macht 60 Ringe.
120k*pi Stück.

Sollen sich Ortungsreichweiten von 25 Lj Radius lückenlos überlappen, braucht man eine viel engere Anordnung und entsprechend mehr Stationen.
Und man müsste eigentlich die ganze Galaxis so einhüllen, denn eine Ortungszone in nur einem Bereich kann man natürlich locker umfliegen, wenn man weiß das es sie gibt...


(Und nein, ich habe keinen Taschenrechner benutzt. Wer die Zahlen ausrechnen will soll das gefälligst selber machen.) :P
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Sonnentransmitter »

Langschläfer hat geschrieben:
jogo hat geschrieben:
wepe hat geschrieben:...Und nun fangt bitte nicht an zu rechnen, ich zitiere genüsslich aus der pp: "... alle 50 Lichtjahre eine Station" :mrgreen: ...
Ich mag aber schon, dass jemand ausrechnet. :D
Tzä. :D r 50k Lj = 100k*pi U = 2k*pi Stück für einen Kreisring. Höhe der Scheibe im Schnit(t)zel ca.3k Lj macht 60 Ringe. 120k*pi Stück.
Sollen sich Ortungsreichweiten von 25 Lj Radius lückenlos überlappen, braucht man eine viel engere Anordnung und entsprechend mehr Stationen.
Und man müsste eigentlich die ganze Galaxis so einhüllen, denn eine Ortungszone in nur einem Bereich kann man natürlich locker umfliegen, wenn man weiß das es sie gibt... (Und nein, ich habe keinen Taschenrechner benutzt. Wer die Zahlen ausrechnen will soll das gefälligst selber machen.) :P
Na, ist doch ganz einfach. Die Solare Flotte (50000 Schiffe) geht auf Tour. Alle 50 LJ setzt jedes Schiff einen Minisatelliten aus (5 cm Durchmesser). So kommt man dann schon weiter.

Im Übrigen hatten wir so etwas wie ein galaxisweites Überwachungssystem bereits --> GALORS! Mit 50 Mio. Ortungsstationen in der Milchstraße. Dass es nicht möglich gewesen sein sollte, die Onryonen rechtzeitig zu finden, verwundert mich....
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wepe
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von wepe »

Sonnentransmitter hat geschrieben:...
Im Übrigen hatten wir so etwas wie ein galaxisweites Überwachungssystem bereits --> GALORS! Mit 50 Mio. Ortungsstationen in der Milchstraße. Dass es nicht möglich gewesen sein sollte, die Onryonen rechtzeitig zu finden, verwundert mich....
Mich verwundert das nicht im Geringsten! :devil: :saus:
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