Vor allem wäre es marketingtechnisch gut, weil gerade die Kartanin in den Silberbänden vorkommen. Bei Dao ist es mir völlig unverständlichCarrasco hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 14:50Alles richtig. Trotzdem ist es nun mal Fakt, dass es nur eine einzige weibliche ZA-Trägerin gibt. Und die so viele Jahre zu ignorieren, ist einfach ... mir fehlen fast die Worte ... instinktlos?Robert Corvus hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 11:48 Vielleicht ist der Fokus auf ZA zu eng gewählt. Erzählerisch ermöglichen diese Geräte, Figuren sehr lange in der Handlung zu halten, über viele Zyklen hinweg. Das gewährleisten auch andere Formen relativer Unsterblichkeit; Figuren wie Marat und Aurelia Bina etwa können auch ohne Zellaktivatoren jahrtausendealt werden.
Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Ich hoffe nicht, dass die Expokraten so denken. Wäre ziemlich unlogisch. Denn die überwiegende Mehrheit der Hefte wird nicht von ihnen selbst geschrieben. Und für die anderen Autoren ist jede neue Figur fremd.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 15:14Ich möchte lösen: Stur?
Autoren möchten offensichtlich eigene Figuren kreieren und diese dann Abenteuer erleben lassen. Mir wurde das bewusst, als Wim Vandemaan mal einwarf, man solle doch den neuen Figuren eine Chance geben.
Und Tekener, Bostich, Tifflor, Roi Danton, Dao, selbst Monkey sind eben "Altlasten" von anderen Autoren.
Ich selbst bin kein Autor, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass man mit Figuren von Fremden ... nun ja: fremdelt.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Seltsamerweise funktioniert das nach meinem Empfinden bei den Miniserien besser als in der Hauptserie. Aber das ist vermutlich auch dem übersichtlicheren Format geschuldet.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Diese These verkennt den Einbezug der Autoren in Handlungsplanung und Exposéerstellung ebenso wie die Möglichkeit, eigene Figuren einzubringen, aufzubauen, in weiteren Heftromanen aufzugreifen und Kolleginnen und Kollegen "anzutragen".
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Okay. Dann bring doch in deinem nächsten Roman einfach Dao ein. Polier dein Image und werde vom Gucky-Feind zum Dao-Freund!Robert Corvus hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 16:21Diese These verkennt den Einbezug der Autoren in Handlungsplanung und Exposéerstellung ebenso wie die Möglichkeit, eigene Figuren einzubringen, aufzubauen, in weiteren Heftromanen aufzugreifen und Kolleginnen und Kollegen "anzutragen".
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Ich bin ja eher zurückgerudert dahingehend, Dao in der Handlung wieder haben zu wollen. Wim Vandemaans Aussage in der Forumsrubrik klang eher danach, dass man a) mit ihr nichts vor hat und b) auch nicht weiß, welche Geschichten man zu ihr erzählen sollte. Ich würde mir dann lieber keine Geschichte mit Dao wünschen, als eine, die aufgrund von Leserwünschen wie übers Knie gebrochen daher kommen könnte.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Genau! Brekkies für Dao!!! ... Oder hieß das Trekkies für Dao? *kopfkratz* - Egal, Hauptsache es schmeckt.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Nicht direkt vergleichbar, da etwas anders aufgesetzt (5 stattt 6 Abstufungen). Würde sagen, ähnlich, aber etwas besser als das Meinungsbild im Forum.Akronew hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 16:07Tennessee hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 15:46 Und das suggeriert (neben einer Art von "Fan-Feindschaft") ein Bild, dass ich alleine von der mathematischen Wahrscheinlichkeit (aber da bin ich schlecht drin, also rein intuitiv) und der Heterogenität einzelner aufgeführter Lesergruppen her nicht für stimmig halte, nämlich:
x %vs.- dieses Forum
100%- die Online-Abende
Auch wenn ich mir damit selbst
Widerspreche, aber das Ergebnis
sieht eher nach Richtung Forum aus.
Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Mit Hoffnung statt Erwartung hast Du natürlich recht. Problem in dieser Phase war: vor 1800 hatten wir ja ein einigermaßen funktionierendes Galaktikum, dass zerschlagen wurde. Danach trat an diese Stelle (für mich) die erwähnte Hoffnung, die nicht erfüllt wurde. In der Ära Feldhoff gab es also für mich, was das Schlagwort "Positive Utopie" angeht, einen Schritt rückwärts.Carrasco hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 16:10Wenn du statt "Erwartungen" "Hoffnungen" geschrieben hättest, würde ich dir zustimmen. Es ist immer frustrierend, wenn Hoffnungen zerstört werden. Bei Erwartungen sehe ich das anders. Zumindest in der Literatur. Und zumindest bei Auflösungen. Wenn ich erwarte, einen Krimi zu lesen, und dann ist es eine Schmonzette - dann bin ich natürlich auch not amused. Aber ich mag es einfach, wenn man am Ende überrascht wird, wenn sich herausstellt, dass alles ganz anders war als gedacht.STDu1711 hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 15:13 So unterschiedlich sind die Ansichten. Ich kann den Punkt mit dem begossenen Rhodan zwar problemlos nachvollziehen und teile ihn auch. Er tritt aber in Hintergrund gegenüber dem „zerstörten“ Setting eine galaxienübergreifenden Kooperation. Da sind in bei mir zwischen 1800 und 2000 Erwartungen geweckt worden, die dann in den folgenden 200 Heften erst nicht erfüllt und dann am Ende wieder komplett zerlegt worden.
Wobei ich mich jetzt wohl gerade genauso wie diejenigen anhören, die es nicht schaffen, ihren Frieden mit Thez zu machen.
Das von dir erwartete positive Setting einer galaxienübergreifenden Kooperation (letztlich so eine Art Projekt San) klingt natürlich wünschenswert - für die Bewohner dieser Galaxien. Aber für uns Leser? Kann man darüber spannende Geschichten schreiben? PR lebt von Konflikten. Sonst könnte man gleich Heimatromane schreiben, hat es Kurt Mahr mal formuliert.
Ich wäre auch nicht verwundert, wenn die von dir angesprochene Problematik (spannende Geschichten schreiben) der Grund für diesen Rückbau der galaktischen Situation war. Und für eine Zeit war der Konflikt Terra-Arkon auch durchaus spannend. Irgendwann war aber auch dieses Setting ausgelutscht.
Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Da würde ich dir sogar zustimmen.Tennessee hat geschrieben: ↑9. Januar 2024, 17:26Ich bin ja eher zurückgerudert dahingehend, Dao in der Handlung wieder haben zu wollen. Wim Vandemaans Aussage in der Forumsrubrik klang eher danach, dass man a) mit ihr nichts vor hat und b) auch nicht weiß, welche Geschichten man zu ihr erzählen sollte. Ich würde mir dann lieber keine Geschichte mit Dao wünschen, als eine, die aufgrund von Leserwünschen wie übers Knie gebrochen daher kommen könnte.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
lgDas ist doch jetzt nur eine Ausstiegstrategie aus einer Diskussion, die dir unangenehm wird, mit der Schulzuweisung an einen anderen.
Ten.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Dann glaube, was Du willst.
Ich für mein Teil stelle fest, dass Du auf recht einfache und klare Fragen nur ausweichende und kryptische Äußerungen von dir gibst. Vermutlich bis Du nicht in der Lage, deine Meinung zu belegen.
Sorry, aber das Spiel spiele ich nicht mit. Viel Spaß, vielleicht findest Du ja einen anderen Spielgefährten, der da geduldiger ist.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Wie könnte Dao ein Kurz-Auftritt in den Zyklus bekommen, mal eine wilde Speku. ( Band 3298 und 3299)
Zum richtigen zusammensetzen der Fragmente brauchts auch jemanden der ES gut kennt, könnte Atlan sein, aber ich stelle mir mal vor es sind diese Wälder (Pflanzenväter) die schon einmal bei der Entsehung von ES mitgewirkt haben.
DAo befindet sich bei einen der Wälder und schaut kurz vorbei erkundigt sich nach Tek und es werden ein paar Nettigkeiten ausgetauscht.
Schwupps die Wupps gehts weiter mit ES und den Wäldern davon Richtung Andromeda.
ES muss aus der abweichenden Milchstraße in Sicherheit gebracht werden und in Andromeda gibt es schon, wohl von den Wäldern und Si-Technik, aufgebauten Schutzwall.
Perry und Freunde schauen belämmert aus den Seruns, eh ja wir sind da in einer Drama-Serie und da geht ehe nie gut aus.
Aber keine Panik (Band 3300) die Sol taucht auf und hat Hinweise auf Zentapher den Chaotender der in der Michstraße gebaut wurde.
Ras und Sol vereint und auf ins Ungewiese um die entführten Galaktiker zu retten ab Band 50 kommt auch Kantiran dazu mit ein paar Gästen auf seiner Friedensfahrerkapsel, wer werden wohl die Gäste sein, der eine hat rote Haare und ne weitsichtige Freundin, der andre Dellen in seinen Exoskelet und ihre Freundin weiß alles besser.
Zum richtigen zusammensetzen der Fragmente brauchts auch jemanden der ES gut kennt, könnte Atlan sein, aber ich stelle mir mal vor es sind diese Wälder (Pflanzenväter) die schon einmal bei der Entsehung von ES mitgewirkt haben.
DAo befindet sich bei einen der Wälder und schaut kurz vorbei erkundigt sich nach Tek und es werden ein paar Nettigkeiten ausgetauscht.
Schwupps die Wupps gehts weiter mit ES und den Wäldern davon Richtung Andromeda.
ES muss aus der abweichenden Milchstraße in Sicherheit gebracht werden und in Andromeda gibt es schon, wohl von den Wäldern und Si-Technik, aufgebauten Schutzwall.
Perry und Freunde schauen belämmert aus den Seruns, eh ja wir sind da in einer Drama-Serie und da geht ehe nie gut aus.
Aber keine Panik (Band 3300) die Sol taucht auf und hat Hinweise auf Zentapher den Chaotender der in der Michstraße gebaut wurde.
Ras und Sol vereint und auf ins Ungewiese um die entführten Galaktiker zu retten ab Band 50 kommt auch Kantiran dazu mit ein paar Gästen auf seiner Friedensfahrerkapsel, wer werden wohl die Gäste sein, der eine hat rote Haare und ne weitsichtige Freundin, der andre Dellen in seinen Exoskelet und ihre Freundin weiß alles besser.
- Ce Rhioton
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Kantiran hat noch niemand vermisst. Und ich hatte ihn eigentlich bis soeben längst vergessen.
- Richard
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Kantiran ging dann nach dem Traitorzyklus gewissermassen "auf grosse Fahrt".
Ich war nie so sonderlich begeistert von Kantiran als Protagonist. Aber vermutlich wollte man mit der Figur eher jüngere Leute ansprechen. Und als Kantiran in die Serie eingeführt wurde war ich dem Alter jedenfalls schon entwachsen.
Ich war nie so sonderlich begeistert von Kantiran als Protagonist. Aber vermutlich wollte man mit der Figur eher jüngere Leute ansprechen. Und als Kantiran in die Serie eingeführt wurde war ich dem Alter jedenfalls schon entwachsen.
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3255: Das Imagonon, von Robert Corvus
Ich mochte Kantiran weil er das rhodanische Verantwortungs-Gen hatte, nicht als wahnsinnig wie Thomas Chadif rüber kamm, aber trotzdem auch einen Gegenpol zu Perry einnahm.
Will heissen als eigenständige Person agierte. Fary (Rhodans Enkelin) verkommt immer mehr zu einen Anhängsel wurde aber am Anfang auch als eigenständig und selbstbewusst dagestellt.
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