Schön ist zu verfolgen wie ES bemüht ist, die Menschheit ein Stück weiterzubringen, und den Kontakt zwischen den Kulturen gerne fördert.
Ist halt schwierig mit diesen Menschen ...
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Die wunderbare Karawane und ihr langer Weg durch Asien ...
Vielen Dank für die Kartenbeschreibung! Dass ich das Abenteuer gerne mit Karte nachvollziehe, ist sicher ein Überbleibsel längst vergangener Karl-May-Tage. Warum man dieses Vergnügen den Ebook-Lesern verwehrt, ist mir ein Rätsel.dandelion hat geschrieben:Die Karte im Blauband zeigt grob ...
Das habe ich genauso empfunden. Aber das ist wohl gerade der Gag bei diesem Abenteuer: Es ist "realistisch" - die wahre Gefahr ist die Natur, und das letzte Stück der Reise nicht immer das Spannendste. So lange das nicht zur Gewohnheit wird, kann ich damit leben. Da hilft sicher auch meine Karl-May-Vergangenheitdandelion hat geschrieben:Irgendwie fehlte abseits der Naturgewalten ein richtiger Gegner. Die lange Reise ist zwar gut beschrieben, aber am Schluß gab es keinen Kulminationspunkt der Handlung.
Ist bei den Karl-May-Ebooks jedoch leider genauso.piehdschäij hat geschrieben: [...]
Vielen Dank für die Kartenbeschreibung! Dass ich das Abenteuer gerne mit Karte nachvollziehe, ist sicher ein Überbleibsel längst vergangener Karl-May-Tage. Warum man dieses Vergnügen den Ebook-Lesern verwehrt, ist mir ein Rätsel.
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Das ist verwunderlich. Hat Arkon I nicht eine riesige blauweiße Sonne, und es ist dort viel heißer als auf der Erde?piehdschäij hat geschrieben:Höhepunkt ist natürlich die Querung der Wüste Gobi (nehme ich an) mit der nicht ganz so überraschenden Rettung durch die mit Wasser zurückkehrende Vorhut. Dabei hat mich verwundert, dass die arkonidische Supertechnik bei den für Arkoniden doch wohl eher lächerlichen Erdtemperaturen so drastisch versagt - ein bei Hitze explodierender Robotergepard ist aber jedenfalls ein nettes Detail.
Ja. +34° C Mittlere Temperatur (Terra hat +15° C)Yman hat geschrieben:Hat Arkon I nicht eine riesige blauweiße Sonne, und es ist dort viel heißer als auf der Erde?
Ich kann eine kleine Pause gut gebrauchen, da ich aus beruflichen Gründen mit dem Lesen der Zeitabenteuer leider sehr hinten dran bin. Die letzten Wochen und Monate habe ich nicht viel mehr als einen Atlan-Roman (aus dem SOL-Zyklus) pro Woche(nende) geschafft.dandelion hat geschrieben:Ja, die Pausen werden länger und wir sind erst bei der Nr. 9. Aber die Veröffentlichung aller Abenteuer erstreckte sich über 24 Jahre. Da sind wir noch gut in der Zeit.
Hier!piehdschäij hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn es etwas regelmäßiger weiterginge. Wenn das für Heiko zu viel wird (was ja nun wirklich verständlich wäre), könnte ja vielleicht jemand anders das Einstellen übernehmen. Freiwillige vor
Großartiges Angebot, vielen Dank! Dass wir auf Heikos Antwort warten sollten, ist ja klar, denke ich.Lumpazie hat geschrieben:Ich würde Heiko gerne vertreten, wenn er das möchte
So ist es auch bei mir. Glücklicherweise, denn dieser Roman lebt fast zur Gänze von Stimmungsbildern. Kaum mitreißende Momente, mal ein Überfall, mal ein Sturm, das war es fast schon. Ein wenig Aufregung ins Geschehen bringen die kryptischen Äußerungen von ES über eine auf die Erde zukommende große Gefahr und einen Feind Atlans. Das verheißt Spannung zumindest für die Zukunft.piehdschäij hat geschrieben:Als Jugendlicher mochte ich Kneifel unter den Autoren am wenigsten. Inzwischen mag ich seine ruhige Prosa mit umfangreichen Beschreibungen durchaus
Habe ich jetzt auch gemacht und dazu gelernt. Es wird auch klar, warum Kneifel Byblos als Hauptschauplatz ausgewählt hat und nicht Tyros, Ugarit oder einen der anderen Orte an der östlichen Küste des Mittelmeers.piehdschäij hat geschrieben: Immerhin hat mich der Roman angeregt, mal nach der realweltlichen Bedeutung von Gubal = Byblos zu forschen - sehr interessant!