Spoiler Band 3007: Michelle Stern - Zeuge der Jahrhunderte

[Richard]

Im Roman verzehrt Gucky ein Stück Kohlrabi und ein Stück Karotte. Angenommen, Gucky bräuchte (da das Gehirn sehr viel Kalorien verbraucht, halte ich das für realistisch) ca. 1000 kcal pro Tag. Dann müsste er ca. 2,5 Kilo Karotten essen. Müsste Gucky nicht dauernd etwas futtern?

Ich nehme mal auch an, er ist Vegetarier. Woher bekommt er sein Eiweiß, Fett usw.?

Guckys "Feindschaft" mit Marli Willka hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, Gucky bekommt da mal öfters noch "sein Fett weg".

Da du Annahmen machst, nehme ich auch an.
Mir war das Thema nie wichtig, ob Gucky Vegetarier ist. Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass er mal ein Steak aß. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass er ein Glas Milch trank.
So betrachtet, ist er Veganer.
Wir kennen seinen Metabolismus wohl nicht wirklich. M***. Müssen Scheer und Mahr aber auch Voltz vergessen haben zu thematisieren. Wie konnte das nur passieren? Vermutlich haben die Lektoren Jahrzehnte im Tiefschlaf verbracht.

Aber Spaß beiseite: Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern und bin unwillkürlich davon ausgegangen, dass sein Metabolismus anders aufgebaut ist, als das bei einem Menschen der Fall ist. Egal, ob man ihn in der Vergangenheit als Plüschtierersatz für den geneigten PR Leser darstellte oder ihn vermenschlichte: Ilt ist ungleich Mensch.

Ich denke auch, dass man davon ausgehen kann, dass der Metabolismus eines Mausbibers anders aufgebaut ist als jener eines Menschens.
Und hat man nicht oefters mal gelesen, dass Gucky eher mal Fett ansetzt und nicht gerade "schlank und rank" ist - trotz häufigen Einsatzes seiner PSI Fähigkeiten.

[Fünfte Kolonne]

Es wurde erwähnt dass Hyperkristalle inzwischen scheinbar ein knappes Gut wären und entsprechend wertvoll. Dass der Begriff der "Hyperkorrosion" erwähnt wurde memoriere ich allerdings auch nicht. Und dass die Bjo nicht darunter leidet mag schlicht daran liegen dass der Effekt inzwischen abgeklungen ist.

[Fünfte Kolonne]

Und hat man nicht oefters mal gelesen, dass Gucky eher mal Fett ansetzt und nicht gerade "schlank und rank" ist - trotz häufigen Einsatzes seiner PSI Fähigkeiten.

Vermutlich nicht trotz, sondern wegen. Ich meine, es gibt eine Hyperdepression auch eine Hyperkorrosion, warum sollte es also nicht auch eine Hyperadipositas geben? Sollte man mal untersuchen.

[Rainer1803]

Ein Roman über den ich nicht viel schreiben kann. Routiniert geschrieben, aber irgendwie fehlt dem Zyklus bisher die Spannung.

[Ce Rhioton]

"Unser Schiff ist das letzte wahre Archiv der Menschheit."

Klar, das klingt überzeugend - glauben wir sofort!
So einfach ist die Wahrheitsfindung dann doch nicht.

Unterhaltsam geschrieben, aber schon wieder ein durchgeknallter Bösewicht? Hatten wir doch gerade erst im vorigen Zyklus mehrfach.
Neben dem Jubiband und Band 3005 der Roman, der mir bisher am besten gefiel.

2/2/3

[astroGK]

...
(*) Wir erfharen einfach nebenbei dass z.B. nach dem Ende des Weltenbrandes als neues Phänomen die Hyperkorrision auftrat.

Diese nebensächliche Einführung der Hyperkorrosion hat mich auch überrascht. Angeblich hat Marli Willka davon schon mal gehört, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Begriff schon einmal fiel. Kann das mal ein E-Book-Leser prüfen?

Geprüft. Kommt erstmals in 3007 vor.

[LaLe]

Vermutlich eine der vielen Informationen, die die Figuren dem Leser voraus haben bzw. im konkreten Fall hatten.

[jogo]

Vermutlich eine der vielen Informationen, die die Figuren dem Leser voraus haben bzw. im konkreten Fall hatten.

Warum und nicht ?
Ich frage mich, was die Korrosion anstellt. Gibt es Löcher. Wenn ja, was bewirken sie? Gibt es wie bei Aluminium ganz einfach eine passivierende Schicht? Wenn ja, was bewirkt sie?
Wir können sicher davon ausgehen, dass solche Begriffe später detailliert erläutert werden.

[Dunkle Geburt]

Wer in seinem Leben jemals eine alten Ford Escort gefahren ist weiss sehr genau was man sich unter Hyperkorrosion vorzustellen hat.

[Heimor]

Band 3007 für mich bis jetzt der beste in der 3000 Serie.
Ich hoffe auf mehr.

Euer Heimor

[Oceanlover]

Ich mag Posbis und fand das Romankonzept eines sich neben der Spur befindenden Programms interessant. So wie die bisherigen Hefte dieses Zyklus war das gute, bodenständige SF Unterhaltung für mich. Gerade weil es höchst wahrscheinlich viele Neueinsteiger gibt, ist ein "behutsamer" Einstieg sinnvoll. Die "großen Zusammenhänge" kommen noch früh genug.

[Klapauzius]

Ich fand den Roman sehr gut... Michelle Sterns Charakterisierung der Marli Willka war gelungen, wenn ich auch etwas Tiefe vermisst habe. Die Actionelemente waren spannend, und dass Gucky mal negativ gesehen wird erfrischend. Dass wir hier nicht platt die Chronologie der letzten fünfhundert Jahre präsentiert kriegen war doch klar; trotzdem wird einiges an Informationen preisgegeben. Die Betonung des Todesdatums von Hekener Sharoun fand ich eigenartig... "damit fing alles an"...? Ich denke, dass diese Tatsache im weiteren Verlauf noch Bedeutung kriegen wird. Und das Posizid mal "life" zu erleben war auch intzeressant.

Etwas Verwirrend fand ich hingegen die Datierung des Auftauchens der Ladhonen: Im Vorspiel werden sie bereits als die Angreifer WHEELERs benannt; der Sprung zur Serienjetztzeit wird mit ""2045 NGZ, fünfhundert Jahre später" eingeleitet. demnach wären die Ladhonen schon um 1545 NGZ aktiv, also sogar noch vor dem Weltenbrand 1552 NGZ, oder, wenn man die "500 Jahre" nicht so ganz genau nimmt, etwa in der Zeit des Weltenbrandes. Später wird ausgesagt, dass die erst gegen 1650 NGZ auftauchten, also satte 100 Jahre später. Normalerweise schaue ich über so etwas gerne hinweg, aber gerade in einer Zeit wo alle so gespannt nach ersten Infos gieren...

[styx]

Hallo Leute!

Ich bin neu hier, kurz vorgestellt habe ich mich im Thread "Neuzugänge stellen sich vor".

Für diesen, meinen ersten Post, hab ich mir ein äußerst wichtiges Thema ausgesucht : Guckys Ernährung

Ich weiß nicht ob Gucky vegan oder vegetarisch lebt, ich weiß aber sicher, daß Gucky in einem frühen Roman (frei aus dem Gedächtnis zitiert) "missmutig an einem Stück Fleisch nagte, jedoch eine Karotte vorgezogen hätte".

Daran kann ich mich erinnern, weil mir Guckys einzelner Nagezahn dafür völlig ungeeignet erschien.
Also: Mausbiber können physiologisch Fleisch essen, vermeiden es aber vermutlich nach Möglichkeit.

Ein bisserl Licht ins Dunkel

Ad Astra

[Askosan]

Etwas Verwirrend fand ich hingegen die Datierung des Auftauchens der Ladhonen: Im Vorspiel werden sie bereits als die Angreifer WHEELERs benannt; der Sprung zur Serienjetztzeit wird mit ""2045 NGZ, fünfhundert Jahre später" eingeleitet. demnach wären die Ladhonen schon um 1545 NGZ aktiv, also sogar noch vor dem Weltenbrand 1552 NGZ, oder, wenn man die "500 Jahre" nicht so ganz genau nimmt, etwa in der Zeit des Weltenbrandes. Später wird ausgesagt, dass die erst gegen 1650 NGZ auftauchten, also satte 100 Jahre später. Normalerweise schaue ich über so etwas gerne hinweg, aber gerade in einer Zeit wo alle so gespannt nach ersten Infos gieren...

Ich vermute mal, dass uns das Exposé-Team damit sagen will, dass die „Ladhonischen Scharen“ ab dem Jahre 1650 NGZ in der Milchstraße massiv aufgetreten sind. Vorher aber schon kleinere Stoßtrupps als Vorhut aktiv waren.

Bei Begriffen wie „Horden von Garbesch“ oder „Ladhonische Scharen“ erwarte ich massive Flottenkonzentrationen und zwar von mehreren hunderttausend Raumschiffen. Nicht das es am Ende heißt, 30.000 Schiffe hätten die Milchstraße terrorisiert.

[nanograinger]

...
Etwas Verwirrend fand ich hingegen die Datierung des Auftauchens der Ladhonen: Im Vorspiel werden sie bereits als die Angreifer WHEELERs benannt; der Sprung zur Serienjetztzeit wird mit ""2045 NGZ, fünfhundert Jahre später" eingeleitet. demnach wären die Ladhonen schon um 1545 NGZ aktiv, also sogar noch vor dem Weltenbrand 1552 NGZ, oder, wenn man die "500 Jahre" nicht so ganz genau nimmt, etwa in der Zeit des Weltenbrandes. Später wird ausgesagt, dass die erst gegen 1650 NGZ auftauchten, also satte 100 Jahre später. Normalerweise schaue ich über so etwas gerne hinweg, aber gerade in einer Zeit wo alle so gespannt nach ersten Infos gieren...

Ich gehe davon auis, dass die Überschrift "2045 NGZ, fünfhundert Jahre später" sich nicht auf den Prolog bezieht, sondern auf das "gerade eben. 500 Jahre später"-Gefühl, dass in den Marli Willka-Kapiteln thematisiert wird.

Aus der obigen Überschrift zu schließen, dass die Ladhonischen Scharen schon kurz nach Ende des Weltenbrands aufgetaucht sind, halte ich für inkorrekt. Es scheint aber so zu sein, dass die Ladhonen deutlich vor den Cairanern aut die galaktische Bühne traten. Der Zeitpunkt des Posizids und der Datensintflut ist mir aber noch nicht klar.

[nanograinger]

...
Wann genau die Ladhonischen Scharen in der Milchstraße aktiv geworden sind, interessiert mich eher weniger und ob Hekener Sharoun ermordet wurde oder friedlich im Bett die Augen geschlossen hat, ist mir persönlich auch ziemlich egal. ...

Das mag dir persönlich egal sein, aber es ist im Allgemeinen eher nicht egal, ob das Staatsoberhaupt des vermutlich stärksten galaktischen Völkerbundes ermordet wird oder im Schlaf verstirbt. Letzteres ist der Lauf der Dinge, ersteres bedeutet, dass es einen Gegner gab, der vor Mord nicht zurückschreckt und die Möglchkeiten und Gelegenheit hatte, so einen Mord durchzuführen. In Zusammenhang mit der Abwesenheit von Erde-Mond und dem Posizid/Datensintflut ist das für mich ein weiterer Hinweis, dass die ganze Sache von Terra ausging (wenn auch nicht zwangsläufig von Terranern, ich habe da die Arkoniden im Verdacht).

[AARN MUNRO]

Ich fand den Roman in seinen Handlungsgrundlagen gelungen, in der Erzählweise nicht ... aber die Action war in Ordnung, auch der Versuch, die Erzählperspektiven zwischen der Frau und Atlan zu wechseln.Ihre Ablehnung gegenüber Guck fand ich etwas herbeikonstruiert. Wenn man den Emokram herausfiltert, ein für mich halbwegs gelungener Band.

(Wenn eine Zivilistin das erstemal in einen Risikoeinsatz geht, fühlt sie sich mulmig ja... aber muss das so breitgetreten werden ...? Ein Satz darüber hätte genügt).Auch ihre sonstigen gewollten Emoverknüpfungen hätte man auslassen können. Wenigstens kann sie jetzt einen SERUN steuern ... hat also etwas Nützliches gelernt.

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege: aber ich glaube, irgendwo in dem Band gelesen zu haben, dass sie eine zivile Ausgabe des SERUNS trug, keine militärische. Falls ja, warum den?Das war doch ein Militäreinsatz.

[AARN MUNRO]

Spoiler:

Wir können sicher davon ausgehen, dass solche Begriffe später detailliert erläutert werden.

Hoffentlich. Wenn nicht auch diese Thema als marginal weggedrückt wird.
Vor Band 3000 wurde übrigens "vollmundig" verkündet, dass wir neue Technologien erleben. Naiv, wie ich bin, dachte ich natürlich, die Terraner würden etwas Neues erfinden und zwar viele neue Gedgets durch technisch-wissenschaftliche Durchbrüche. Bis jetzt gab es nur Enter-Schleimwürmer, ÜBSEF-Abzapfer und ZAC-Orter oder so ähnlich. Ansonsten wurden Raumfahrt etc. noch weiter zurückgefahren als schon vorher durch die Hyperdemenz.Das ist nicht fortschrittlich für die Serie, sondern stockkonservativ in meinen Augen.

[Kardec]

...............sondern stockkonservativ in meinen Augen.

Du solltest keine lateinischen Begriffe verwenden wenn du sie nicht verstehst
Als Lehrer würd ich sagen: Thema verfehlt, setzen, Sechs.

Alledings gefällt mir die Zerstörungswut u. Rückschrittstendenz (Tiuphorenmassaker, Weltenbrand) die die Serienmacher der MS antun auch nicht.

[Askosan]

In Zusammenhang mit der Abwesenheit von Erde-Mond und dem Posizid/Datensintflut ist das für mich ein weiterer Hinweis, dass die ganze Sache von Terra ausging (wenn auch nicht zwangsläufig von Terranern, ich habe da die Arkoniden im Verdacht).

Könnte durchaus sein, dass die Arkoniden dahinter stecken. Auf die Erklärung des Exposé-Teams wäre ich dann aber wirklich gespannt.

Meiner Meinung nach sind sowohl Posizid als auch Datensintflut jenseits galaktischer Technologie.

Ich habe über eine galaxisweite 6-D-Trägerwelle spekuliert, aber ein solches Machtmittel ist meines Erachtens klar auf dem Niveau von Porleyter - oder Algorriantechnologie in ihrer Blütezeit einzustufen.

Ich fände es auch nicht realistisch, die "Entrückung" von Terra und Luna in Zeiten von Hyperimpedanz und Weltenbrandchaos bzw. deren Nachwirkungen, galaktischer Technologie zuzuschreiben.

Aber da ich darauf keinen Einfluss habe, und das Exposé-Team machen wird was es für richtig hält, harre ich der Aufklärung...

[Dalaimoc]

Ich finde den Aufbau des Zyklus gelungen, da er das Post-Endzeit-Szenario der Milchstraße ausführlich beschreibt. Leider geht dadurch die „Mainquest“ nicht richtig voran, aber umso mehr Spaß macht es, ein wenig zu spekulieren.

Spoiler:

Zamina Paath arbeitet für die INSTANZ und wurde angedockt, als sich die RT während des TGF-Flugs in der Zukunft befand. Die Holzhammermethode des Andockens ist ja aus 2716 bekannt. ZP soll verhindern, dass PR den Cairanern in die Hände fällt, ihre Erinnerungen wurden aber weitgehend blockiert, damit sie nichts über die Zukunft verrät, die PR wahrscheinlich auch nicht gefallen würde. Es geht immer noch um den Konflikt AT und I, wofür nach dem Weltenbrand die Weichen gestellt werden: Während die I als Nachfolger von Aures auf postbiotische Lebensformen setzt, favorisiert das AT mithilfe der Cairaner biologisches Leben, das aber nur überleben kann, wenn es zwangsbefriedet wird. PR hat also die Wahl zwischen freien Postbioten oder unterdrückten Bio-Galaktikern. Doch sein bester Freund RB hat noch eine vielversprechendere Alternative: eine Negasphäre in der Milchstraße. Im Nachhinein bereut PR es, nicht doch zusammen mit Delorian sein eigenes Universum gegründet zu haben.

Die Autoren mögen mir verzeihen, falls ich ins Schwarze getroffen habe

[lichtman]

... ob Hekener Sharoun ermordet wurde oder friedlich im Bett die Augen geschlossen hat, ist mir persönlich auch ziemlich egal. ...

Das mag dir persönlich egal sein, aber es ist im Allgemeinen eher nicht egal, ob das Staatsoberhaupt des vermutlich stärksten galaktischen Völkerbundes ermordet wird oder im Schlaf verstirbt. Letzteres ist der Lauf der Dinge, ersteres bedeutet, dass es einen Gegner gab, der vor Mord nicht zurückschreckt und die Möglchkeiten und Gelegenheit hatte, so einen Mord durchzuführen. In Zusammenhang mit der Abwesenheit von Erde-Mond und dem Posizid/Datensintflut ist das für mich ein weiterer Hinweis, dass die ganze Sache von Terra ausging (wenn auch nicht zwangsläufig von Terranern, ich habe da die Arkoniden im Verdacht).

dieses Ereignis war wohl so einschneidend, dass sich das Datum erhalten hat. Das Attentat fand am 16. November 1572 NGZ statt.

Wenn wir annehmen dass Hekener Sharoun trotz andauernden Weltenbrnad erstaunlicherweise LFG-Resident blieb, dann kann Bully erst danauch LFG Resident geworden sein.

manfred

[nanograinger]

... ob Hekener Sharoun ermordet wurde oder friedlich im Bett die Augen geschlossen hat, ist mir persönlich auch ziemlich egal. ...

Das mag dir persönlich egal sein, aber es ist im Allgemeinen eher nicht egal, ob das Staatsoberhaupt des vermutlich stärksten galaktischen Völkerbundes ermordet wird oder im Schlaf verstirbt. ...

dieses Ereignis war wohl so einschneidend, dass sich das Datum erhalten hat. Das Attentat fand am 16. November 1572 NGZ statt.

Wenn wir annehmen dass Hekener Sharoun trotz andauernden Weltenbrnad erstaunlicherweise LFG-Resident blieb, dann kann Bully erst danauch LFG Resident geworden sein.

Wieso "erstaunlicherweise"?

Die Info impliziert, dass Hekener Sharoun sich relativ schnell von den Weltenbrandsymptomen erholte und deshalb keinen Selbstmord beging. Danach wurde er offenbar drei- bis viermal wiedergewählt (kennen wir eigentlich die Amtsperiode eines Residenten? Ich finde keine Zahl.)

Wobei noch die Frage ist, ob die Amtsperiode nicht aufgrund des Post-Ekpyrosis-Notstands verlängert wurde, bis die Leute sich wieder um solche Kleinigkeiten wie Wahlen kümmern wollten. Wie wir ja auch wissen, wurde in dieser Zeit Habitate geschaffen, die sich vermutlich außerhalb der vom Hyperlicht erreichten Bereiche aufhielten. Außerdem könnte ein Teil der Bevölkerung auch nach Sagittarius ausgewandert sein.

[Verkutzon]

Ein gelungener Roman mit tollem, klassischem TiBi und einer schöööönen InnenIllu. Hoffe wir hören noch mehr von den Zain-Konstrukten...
Bewertet mit 2/2/2

[ovaron29]

Ob es hilft, wenn ich Band 3007 - 3009 auslasse und auf 3010/3011 hoffe?

Ich würde den Wiedereinstieg wirklich gerne schaffen, nur macht es mir der Zyklusauftakt nicht gerade einfach.

Geht mir genauso. Habe mir vorgenommenen vom aktuellen Zyklus alle 100 Romane zu lesen - seit 2700 lese ich nur ca. 10%. Die ersten 8 waren unterhaltsam und gut zu lesen. Nur wann beginnt die Zyklusstory endlich.