Eventuell sollte HGA auch gegenrechnen, dass er ohne ES gar nicht mehr gegenrechnen könnte.Fallada hat geschrieben: ↑23. Februar 2023, 18:02 Ich halte HGA nach wie vor für den Spiritus Rector der Lichtträger. Vielleicht hat er mal gegengerechnet wie teuer die Konflikte für das Solare Imperium und die LFT waren, in die ES diese hineingeführt hat und will deshalb keine Rückkehr des Alten zulassen?
Spoiler 3210: Countdown, von MMT
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Vielleicht ein Hilferuf.Dr. Sheldon Cooper hat geschrieben: ↑23. Februar 2023, 17:57 Stimmt die Vermutung das ES damit quasi „vertikal“ durch die Zeit infos geben wollte?
Oder eine Warnung...
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Seit wann ist bekannt, dass die Maschinenstadt auf Wanderer Ambur-Karbush heißt? Legt MMT hier nicht eine viel spätere Benennung auf einen zu frühen Termin (2135 alter ZR und früher).Da war das noch gar nicht bekannt.In Band 19 ist davon jedenfalls nicht die Rede, in Band 68 auch nicht..Da ich den Roman noch lese, bin mittendrin, sind die Bullszenen echt oder auch Simulation wie im Band vorher bei Mercant?
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 24. Februar 2023, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Warum agieren die Agenten so dumm und unfähig?Wieso kann NATHAN den Ylanten und den anderen Typ nicht finden?Wieso gibt es keine Riesenrasterfahndung, sondern nur zwei Agenten?
Einige Sätze sind missverständlich: "Liebkind ging um den KENNON-Vogel herum.Wie er es meist machte, wenn er nachdenken musste".
Wieso: geht er auch ansonsten dauernd um den Kennonvogel herum? Ist er andauernd dort im Tek-Tower und läuft um den Vogel herum, um nachzudenken, wie Onkel Dagobert Ringe in den Geldspeicher läuft? Oder ist nur gemeint, dass er, egal wo, dauernd im Kreise geht, wenn er nachdenkt?
Wie kann man im Erde-Mond-Raum der Kernschussweite einer Plattform oder Station ausweichen? Die KSW dürfte mehrere Millionen km betragen.Wenn man da ausweicht, ist man nicht mehr im Erde-Mond-Raum.
Wieso trifft ein "Probeschuss" die Space-Jet? Seltsamer Begriff in diesem Zusammenhang.
Kein guter Roman, aber schlecht auch nicht.
Einige Sätze sind missverständlich: "Liebkind ging um den KENNON-Vogel herum.Wie er es meist machte, wenn er nachdenken musste".
Wieso: geht er auch ansonsten dauernd um den Kennonvogel herum? Ist er andauernd dort im Tek-Tower und läuft um den Vogel herum, um nachzudenken, wie Onkel Dagobert Ringe in den Geldspeicher läuft? Oder ist nur gemeint, dass er, egal wo, dauernd im Kreise geht, wenn er nachdenkt?
Wie kann man im Erde-Mond-Raum der Kernschussweite einer Plattform oder Station ausweichen? Die KSW dürfte mehrere Millionen km betragen.Wenn man da ausweicht, ist man nicht mehr im Erde-Mond-Raum.
Wieso trifft ein "Probeschuss" die Space-Jet? Seltsamer Begriff in diesem Zusammenhang.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Mache es einfach wie ich. Ich habe mein Gehirn schon vor Dekaden dazu gebracht, sämtliche kritischen Routinen und Subroutinen auszuschalten, wenn es in einem Perry Rhodan Roman den Begriff "Kernschussweite" liest. Natürlich ist das Unsinn, weil es bei einer Transformkanone überhaupt keinen Sinn macht (Flug durch eine höhere Dimension), und weil Energiestrahlen im Sinne der allgemeinen Relativitätstheorie zwar auch ein wenig im Raum gekrümmt werden, ansonsten aber ziemlich gerade daherkommen. Also immer in Kernschussweite sind. Scheer muss in diesen Begriff aber regelrecht verliebt gewesen sein.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 11:07 (...)
Wie kann man im Erde-Mond-Raum der Kernschussweite einer Plattform oder Station ausweichen? Die KSW dürfte mehrere Millionen km betragen.Wenn man da ausweicht, ist man nicht mehr im Erde-Mond-Raum.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Nach Scheer hatten die TFK eine max. Reichweite, vielleicht wegen des Energieaufwands, die Bombe durch den Hyperraum zu jonglieren.Gerade im M-87-Zyklus wird das stark thematisiert.Da hatte die TFK 6 Mill km KSW und 9 Mill. km maximal. Die Intervallkanonen der ZWK kamen hingegen nur auf 3 Mill km KSW und der Schwund-Gradient war danach hoch.Das war zwar alles lange vor der HY-Impedanz, aber so ähnlich müsste es auch "heute" noch sein.Atistippos hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 12:20Mache es einfach wie ich. Ich habe mein Gehirn schon vor Dekaden dazu gebracht, sämtliche kritischen Routinen und Subroutinen auszuschalten, wenn es in einem Perry Rhodan Roman den Begriff "Kernschussweite" liest. Natürlich ist das Unsinn, weil es bei einer Transformkanone überhaupt keinen Sinn macht (Flug durch eine höhere Dimension), und weil Energiestrahlen im Sinne der allgemeinen Relativitätstheorie zwar auch ein wenig im Raum gekrümmt werden, ansonsten aber ziemlich gerade daherkommen. Also immer in Kernschussweite sind. Scheer muss in diesen Begriff aber regelrecht verliebt gewesen sein.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 11:07 (...)
Wie kann man im Erde-Mond-Raum der Kernschussweite einer Plattform oder Station ausweichen? Die KSW dürfte mehrere Millionen km betragen.Wenn man da ausweicht, ist man nicht mehr im Erde-Mond-Raum.
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 24. Februar 2023, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Übrigens zum Glossar und dem Heimatplaneten der Yaqana:
Ich bezweifle, dass ein Planet mit einer Feldstärke von nur 0,61 g an der Oberfläche eine 35%ige Sauerstoffatmosphäre halten kann, wenn er rund vier bis fünf Milliarden Jahre alt ist und nur rund 9708 km Durchmesser hat.Das hängt natürlich auch vom jeweiligen planetaren B-Feld , der planetaren Masse (Dichte) und von der Stärke des jeweiligen Sonnenwindes des Heimatsterns ab, klingt aber erst mal unwahrscheinlich oder künstlich!Die durchschnittliche Gasgeschwindigkeit von molekularem O² ist zwar nur 0,48 km/s bei 293 K, aber es ist der Dauereffekt.Bei Mars genügte ein Schwund von rund 3kg am Tag, um die Uratmosphäre durch den Sonnenwind im Laufe der Zeit wegzufegen. Mars hat allerdings kein B-Feld und geringere Obeflächenfeldstärke, aber dennoch ...
Ich bezweifle, dass ein Planet mit einer Feldstärke von nur 0,61 g an der Oberfläche eine 35%ige Sauerstoffatmosphäre halten kann, wenn er rund vier bis fünf Milliarden Jahre alt ist und nur rund 9708 km Durchmesser hat.Das hängt natürlich auch vom jeweiligen planetaren B-Feld , der planetaren Masse (Dichte) und von der Stärke des jeweiligen Sonnenwindes des Heimatsterns ab, klingt aber erst mal unwahrscheinlich oder künstlich!Die durchschnittliche Gasgeschwindigkeit von molekularem O² ist zwar nur 0,48 km/s bei 293 K, aber es ist der Dauereffekt.Bei Mars genügte ein Schwund von rund 3kg am Tag, um die Uratmosphäre durch den Sonnenwind im Laufe der Zeit wegzufegen. Mars hat allerdings kein B-Feld und geringere Obeflächenfeldstärke, aber dennoch ...
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Auch Teil 3 der Agentenstory hat mich echt begeistert, der Roman war mit Spannungg und Rasanz gefüllt. Natürlich waren da mal kleine Unstimmigkeiten und Überspitzungen, aber Augen zu, grinsen und genießen! Auch der Zweikampf Ylant vs. Haluter war teils leicht überzogen, aber super, humorvoll und pfiffig angelegt.
Die Idee mit dem Institut und den alten Interview-Akten brachte mir ein schönes Chronofossil-Feeling!
und an MMT - das war ein Genuss zu lesen!
Dann hoffen wir mal darauf, dass die Panjanesen schell verfrühstückt werden, damit es in der MS weitergehen kann!
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Danke, dass du mir die Daten in Erinnerung gebracht hast. Wenn man das also einmal durchspielt, dann sind die 6 Millionen Kilometer die Entfernung, bis zu der es dem Kanonier einer Transformkanone möglich ist, das Ziel direkt über Kimme und Korn anzuvisieren und die Bombe in einer gerade Linie durch den Hyperraum zu senden.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 14:01Nach Scheer hatten die TFK eine max. Reichweite, vielleicht wegen des Energieaufwands, die Bombe durch den Hyperraum zu jonglieren. Gerade im M-87-Zyklus wird das stark thematisiert. Da hatte die TFK 6 Mill km KSW und 9 Mill. km maximal. (...)
Wenn es weiter gehen soll, dann kann das Ziel nicht mehr direkt anvisiert werden, und die Bombe muss in einer Kurve durch den Hyperraum geschickt werden.
Joa, das macht schon Sinn.
Scheer muss wirklich sehr in den Begriff verliebt gewesen sein, dabei macht dessen Verwendung doch nur auf Planetenoberflächen Sinn.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Alsoooo das mit der geraden Linie durch den Hyperraum, klingt schon sehr nach dem Mädchen mit der Milch.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Kennst du denn die Definition der "Kernschussweite" wie sie aktuell im Perryversum verwandt wird? Vielleicht versteht man darunter einfach die Distanz, über die sagen wir mal 85% der Schüsse das Ziel treffen. Je weiter weg, desto unwahrscheinlicher ein Treffer bis zur maximalen Reichweite über die bei gegebenem Energieaufwand nicht geschossen werden kann und bei der die Trefferwahrscheinlichkeit dann nur noch 25% beträgt. Zahlen frei erfunden aber als Unsinn würde ich den Begriff nicht abtun.Atistippos hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 16:25 Scheer muss wirklich sehr in den Begriff verliebt gewesen sein, dabei macht dessen Verwendung doch nur auf Planetenoberflächen Sinn.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Upps. Sollte ich da jetzt ein Sakrileg begangen haben?patulli hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 16:59Kennst du denn die Definition der "Kernschussweite" wie sie aktuell im Perryversum verwandt wird? Vielleicht versteht man darunter einfach die Distanz, über die sagen wir mal 85% der Schüsse das Ziel treffen. Je weiter weg, desto unwahrscheinlicher ein Treffer bis zur maximalen Reichweite über die bei gegebenem Energieaufwand nicht geschossen werden kann und bei der die Trefferwahrscheinlichkeit dann nur noch 25% beträgt. Zahlen frei erfunden aber als Unsinn würde ich den Begriff nicht abtun.
Man kann deinem Vorschlag ja gerne folgen, macht man ja auch schon, nur man spricht da dann üblicherweise von Trefferquoten. Je besser die sind, desto besser.
Ansonsten hast du recht, ich weiß nur, wie in der richtigen Welt der Begriff Kernschussweite definiert ist, hatte aber nicht dagegen wieder ein wenig zu lernen. Schreib doch einfach einen Artikel für die Perrypedia über die Definition, wie sie deiner Meinung nach sein könnte. So mit Quellenangaben und so.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Zu 35 % iger Sauerstoffatmossphähre, wir haben 21% und man kann bis rund 6000 Metern atmen.
Bei eine rund 1/2 ( oder 60%) so schweren Planeten und sehr schwerer Luft da hoher Sauerstoffanteil und der Rest wohl Stickstoff und Kohlenstoff.
Gehe ich einfach mal von einen Viertel ( 1500 Metern ) aus in denen die Yyqana atmen können.
Aber wie haben die Yaqana das Feuer zubeherrschen gelernt bei diesen hohen Sauerstoffanteil brennt alles auf Kohlenstoffbasis wie Zunder.
Ein Stück Holzkohle in den Wind gehalten und sofort wird es sich entzünden. Metalle korrotieren in Windeseile; Metall schmelzen kannst vergessen da es verbrennt. Das Größenwachstum der Kakalaken würde ev. hinkommen. Würde jemand der 35% igen Sauerstoffanteil gewohnt ist bei uns atmen können mit Zusatzgerät wohl schon.
Bei den Dinosauriern war der Sauerstoffgehalt in der Luft so rund 23% und der Co²-Anteil höher ev. diese schlimmen 2 % ( nicht gesichertes Wissen), da gabe es auch große Größen beim Wachstum.
Bei eine rund 1/2 ( oder 60%) so schweren Planeten und sehr schwerer Luft da hoher Sauerstoffanteil und der Rest wohl Stickstoff und Kohlenstoff.
Gehe ich einfach mal von einen Viertel ( 1500 Metern ) aus in denen die Yyqana atmen können.
Aber wie haben die Yaqana das Feuer zubeherrschen gelernt bei diesen hohen Sauerstoffanteil brennt alles auf Kohlenstoffbasis wie Zunder.
Ein Stück Holzkohle in den Wind gehalten und sofort wird es sich entzünden. Metalle korrotieren in Windeseile; Metall schmelzen kannst vergessen da es verbrennt. Das Größenwachstum der Kakalaken würde ev. hinkommen. Würde jemand der 35% igen Sauerstoffanteil gewohnt ist bei uns atmen können mit Zusatzgerät wohl schon.
Bei den Dinosauriern war der Sauerstoffgehalt in der Luft so rund 23% und der Co²-Anteil höher ev. diese schlimmen 2 % ( nicht gesichertes Wissen), da gabe es auch große Größen beim Wachstum.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Warum sollte ich das tun, du bist doch derjenige der frei von der Leber einfach mal ein Unsinn raushaut obwohl du nicht weisst was man unter der KSW aktuell im Perryversum versteht. Definitionen ändern sich, Begriffe unterliegen einem stetigen Wandel, in so großen Zeiträumen sowieso. Das einfach auszublenden und einen imaginären Fehler des Autoren daraus zu konstruieren ist maximal engstirnig.Atistippos hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 17:35 Schreib doch einfach einen Artikel für die Perrypedia über die Definition, wie sie deiner Meinung nach sein könnte. So mit Quellenangaben und so.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Normalerweise stelle ich mir solche Fragen auch und amüsiere mich über nicht so ganz logische Details. Dieser Dreiteiler war allerdings insgesamt rund und so habe ich mich aufs Genießen konzentriert. Auch eine schöne Erfahrung.
Bin insgesamt mit den ersten 10 Heften dieses Zyklus recht zufrieden. Da gab es wahrlich schon Schlechteres zu verdauen.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Mit dem elften nicht?Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 18:11 Bin insgesamt mit den ersten 10 Heften dieses Zyklus recht zufrieden.
Aber ist schon clever, die besten Romane an den Zyklusbeginn zu legen, kann man ja auch mal machen.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Ich denke die Formulierungen von mir sind in Ordnung. Das "Unsinn" ist ja die Meinung von Astippsos, das er in der Verwendung des Begriffes "Kernschussweite" der aktuellen Handlung erfüllt sieht. Und ich bin wiederum der Meinung es wäre engstirnig davon auszugehen die Protagonisten 2000+ NGZ, mehr als 3500 Jahre später, würden unter diesem Begriff immer noch dasselbe verstehen wie Kapitän Jack Sparrow an Bord der Black Pearl, wenn er anno Tobak 1700irgendwas sein Zigarillo an die Lunte der Schwarzpulverkanone hält. Aber gut, von mir aus korrigiere ich das abwegig zu absurd, mir auch recht wenns dir genehmer ist.Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 18:19 Eigentlich gibt es hier im Forum doch so einen Grundkonsens, zivilisiert miteinander umzugehen. Vielleicht versuchst du es noch mal mit akzeptablen Formulierungen?
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
#Kernschussweite.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 14:01Nach Scheer hatten die TFK eine max. Reichweite, vielleicht wegen des Energieaufwands, die Bombe durch den Hyperraum zu jonglieren.Gerade im M-87-Zyklus wird das stark thematisiert.Da hatte die TFK 6 Mill km KSW und 9 Mill. km maximal. Die Intervallkanonen der ZWK kamen hingegen nur auf 3 Mill km KSW und der Schwund-Gradient war danach hoch.Das war zwar alles lange vor der HY-Impedanz, aber so ähnlich müsste es auch "heute" noch sein.Atistippos hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 12:20
(...)
[...]wenn es in einem Perry Rhodan Roman den Begriff "Kernschussweite" liest. Natürlich ist das Unsinn, weil es bei einer Transformkanone überhaupt keinen Sinn macht (Flug durch eine höhere Dimension), und weil Energiestrahlen im Sinne der allgemeinen Relativitätstheorie zwar auch ein wenig im Raum gekrümmt werden, ansonsten aber ziemlich gerade daherkommen. Also immer in Kernschussweite sind. Scheer muss in diesen Begriff aber regelrecht verliebt gewesen sein.
Vielleicht hilft Euch ja das hier:
Unter “Kernschussweite” wurde traditionell der (fast) geradlinige Anteil der ballistischen Bahn (=Sichtlinie oder engl. “Line-Of-Sight - LoS”) eines Projektils angegeben, bevor die ballistische Kur-venbahn zu deutlich von der Sichtlinie auf das Ziel abweicht.
[Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernschussweite]
Für Nicht-Projektilwaffen ist diese Definition allerdings nutzlos.
In der Liga-Flotte wird Kernschussweite daher definiert als:
”Reichweite des Effektors/Waffe, bei der sie sowohl in ihrer Waffenwirkung als auch in der Treffergenauigkeit eine Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% erzielt.”
Für Sublicht-Strahlwaffen (wie Impulskanone, Thermostrahler, Desintegrator und Paralysator) gilt für diese Definition daher das Kriterium der Rayleight-Länge (https://de.wikipedia.org/wiki/Rayleighl%C3%A4nge)und die Zielgenauigkeit des Waffensystems.
Waffen, die eine elektromagnetische Strahlung abgeben, folgen dem Kriterium der Strahlqualität und nähern sich schon sehr nah einem idealen Gauss-Strahl (https://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9F-Strahl).
Für Überlichtwaffen, deren Kennzeichen ja die verlustfreie Übertragung durch den Normalraum ist, gilt für diese Definition daher die Reichweite der Überlichtübertragung (z.B. Stabilität des Hyperkanals einer KNK oder der Fiktivtransport der Transformkanone) und deren Zielgenauigkeit.
Und bevor es losgeht:
Nein - es steht so in keinem Heft.
Nein - ich darf die Quelle nicht veröffentlichen.
Ja - es ist Bestandteil des technischen Hintergrundmaterials.
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]
"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]
"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].
https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Die Idee, daß Bully der Strippenzieher sein könnte, finde ich faszinierend. Zum einen taucht er dann bald wieder in der Handlung auf. Zum Anderen ist dieser Plot so abgefahren, daß er schon genial verrückt ist und die Autoren jede Menge spannende Überaschungen darauf aufbauen können.
An Motiven und Gründen für Bull, so zu handeln sollte es bei einiger Phantasie nicht mangeln. Zur Zeit glaube ich, daß diese Story die bisher Beste des Zyklus werden kann. Die Panjasen findet ich "gähn" dazu. Ihre Dekadenz wird sie sowieso in wenigen hundert Jahren erledigen.
An Motiven und Gründen für Bull, so zu handeln sollte es bei einiger Phantasie nicht mangeln. Zur Zeit glaube ich, daß diese Story die bisher Beste des Zyklus werden kann. Die Panjasen findet ich "gähn" dazu. Ihre Dekadenz wird sie sowieso in wenigen hundert Jahren erledigen.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
@Gregor Paulmann: Danke für die Aufklärung. Ich ärgere mich einfach wenn bei diesem nun wirklich absolut tollen Dreiteiler mit Gewalt irgendwelche Rosinen gepickt werden, aus denen man dann irgendwelche imaginären Fehler des Autors zusammenbasteln will. Und umso mehr wenn dabei fragwürdiges angeführt wird. Nervt.
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Also,
es ist ja eine beruhigende Konstante in meinen heißgeliebten englischen Landkrimis, dass nach einem erzählerisch gutem Mord (mit einer Mistgabel aufgespiest, vom Traktor überfahren, mit Blumenbindedraht stranguliert oder mit Rattengift vergiftet) mindestens eine Person immer sagt: Trinken wir erst einmal eine Tasse Tee zur Beruhigung! - Ich war also vorbereitet, als ich mit Michael Markus Thurner meine Couchlümmelei begann. Die Kanne Tee (schwarz mit Milch) stand griffbereit für etwaige Beruhigungsmomente und wieder lächelte mich ein Berliner Pfannkuchen süß und klebrig an. He grew up to be a worker, determined to succeed, sang Tracy Chapmann und fügte später melancholisch an: You know, it's been a hard road, the road I'm travelling on und ich beendete eine Trilogie, deren letzter Band nicht ganz an den Spaß der beiden Vorgänger heranreichte, diese aber dennoch so beschloss, dass ich letztendlich vor einem ärgerlichen Problem stehe.
Tatsächlich waren es diesmal die Retroerzählungen in die Solare Imperiumszeit, die den Roman für mich ein wenig zerfaserten. Auch wenn Thurner die Figuren rückblendend gut zu schildern verstand, den polternden Bully, hinter dessen Faxen eine bauernschlaue Beurteilung steckte, Anne Sloane als hypersensible und leicht zu verunsichernde Mutantin und Van Moders als pragmatischer und stoischer Realist, so hätten doch ein paar Rückblenden weniger dem Roman eine stärkere Stringenz verliehen. Geradezu enttäuscht war ich, als ich mir dachte, dass wohl eine der stärksten und zärtlichsten Szenen des Romans gerade wegen dieser Retroblicke in meiner Phantasie mehr Platz bekommen musste als auf dem Papier: Nach dem Tod Gudjonsdottirs sitzen Taeb und Liebkind alleine auf einer Anhöhe und für einen Moment öffnet sich zwischen den beiden eine persönliche Ebene. Darum wollte er nie mehr zurückkommen, gesteht Liebkind. So sollte es nicht sein in unserer Welt. - Es ist schade, dass in dem sehr gesprächsfreudigen Roman ausgerechnet dieses Gespräch so kurz abgehandelt wurde, vor allem wenn man bedenkt, wie sehr der Abschied zwischen Taeb und Liebkind auf genau diese Szene rekurriert. Denn wieder einmal war die Ebene der beiden Agenten die spannendste des Romans und ich möchte bittebittebitte mehr von diesen beiden in solchen Geschichten haben.
Auch wenn sicher nicht jedes Detail in der Handlung einen Logik-Check-Up zu einhundert Prozent bestehen würde, so war die Geschichte doch spannend genug, um vielleicht darüber hinweg zu sehen, dass die wohlausgebildeten Agenten in die ähnliche Falle fielen wie wir Foristen: Die ganze Zeit überlegt man, welche Raumschiffe, Revolutionen oder Machtübernahmen man mit den Siegel des Großadministrators haben könnte, dabei hat man es doch nur auf eine halbvergessene Aktensammlung in einem kuriosen Institut für SI-Erforschung, welches eh keiner ernst nimmt, abgesehen. Das nenn ich doch mal eine Wende! Und auch, wenn ich immer noch stark daran zweifle, dass nach all den Jahrtausenden solche überraschenden Imperiums-Artefakte und Retroinformationen ... Anyway! Jedenfalls will der Club der Lichtbringer (Ich habe noch nicht erwähnt, dass ich den Namen doof finde...) wohl keine Raumschiffe, sondern Informationen gewinnen. Und wie sagte schon Lord Petyr Balish: Wissen ist Macht! - Naja, der endete auch mit durchschnittener Kehle am Fußboden. Aber das hatte der auch verdient!
Die Yaqana hat Thurner im Verlaufe seiner Trilogie etwas vergessen, was ich aber gut nachvollziehen kann, da ich zweifle, wie stark man mit diesem Volk erzählerisch arbeiten kann. Ich hoffe aber, dass sich in einem kommenden, sagen wir mal: Doppelband herausstellt, dass man über die Triebwerksmanipulationen des Yaqana-Schiffs eine neue Spur zu den Lichtern bekommt. Aufgrund ihrer Erfahrung wären dann Taeb und Liebkind zwangsweise wieder dabei. Aber wahrscheinlich führen die Akten nicht zu einer schnöden politischen Gruppierung, die in blofeld'scher Manier die Weltherrschaft an sich reißen wollen, sondern zu einem neuen Langzeitplan unserer liebsten Superintelligenz, denn nach einer Akte-X-Theorie sollen die Unsterblichen ja Wissensfragmente durch die Zeit tragen.
KENNON und MIA fand ich übrigens super, gerade letztere hat mir als "verhuschte Spezialisierungspositronik" gut gefallen und NATHAN befindet sich in einer internen Revision - Halleluja! Denn Pasch hat schon gezeigt, dass Ylanten bei weitem nicht das sind, was sich NATHAN so poetisch erträumt.
Jetzt ist die Trilogie rum und ich fand sie das beste des bisherigen Zyklus'! Ich muss sagen, DAS möchte ich gerne wieder öfters bei PR lesen. Es bleibt aber ein ärgerliches Problem: Eigentlich möchte ich von den Panjasen jetzt gar nicht so viel lesen. Die Trilogie hat mir diese Ebene ein bisl versaut. Nun heißt es hoffnungsvoll: Corvus/Themsen - übernehmen Sie!
Darauf einen Cocktail!
lg
Ten.
es ist ja eine beruhigende Konstante in meinen heißgeliebten englischen Landkrimis, dass nach einem erzählerisch gutem Mord (mit einer Mistgabel aufgespiest, vom Traktor überfahren, mit Blumenbindedraht stranguliert oder mit Rattengift vergiftet) mindestens eine Person immer sagt: Trinken wir erst einmal eine Tasse Tee zur Beruhigung! - Ich war also vorbereitet, als ich mit Michael Markus Thurner meine Couchlümmelei begann. Die Kanne Tee (schwarz mit Milch) stand griffbereit für etwaige Beruhigungsmomente und wieder lächelte mich ein Berliner Pfannkuchen süß und klebrig an. He grew up to be a worker, determined to succeed, sang Tracy Chapmann und fügte später melancholisch an: You know, it's been a hard road, the road I'm travelling on und ich beendete eine Trilogie, deren letzter Band nicht ganz an den Spaß der beiden Vorgänger heranreichte, diese aber dennoch so beschloss, dass ich letztendlich vor einem ärgerlichen Problem stehe.
Tatsächlich waren es diesmal die Retroerzählungen in die Solare Imperiumszeit, die den Roman für mich ein wenig zerfaserten. Auch wenn Thurner die Figuren rückblendend gut zu schildern verstand, den polternden Bully, hinter dessen Faxen eine bauernschlaue Beurteilung steckte, Anne Sloane als hypersensible und leicht zu verunsichernde Mutantin und Van Moders als pragmatischer und stoischer Realist, so hätten doch ein paar Rückblenden weniger dem Roman eine stärkere Stringenz verliehen. Geradezu enttäuscht war ich, als ich mir dachte, dass wohl eine der stärksten und zärtlichsten Szenen des Romans gerade wegen dieser Retroblicke in meiner Phantasie mehr Platz bekommen musste als auf dem Papier: Nach dem Tod Gudjonsdottirs sitzen Taeb und Liebkind alleine auf einer Anhöhe und für einen Moment öffnet sich zwischen den beiden eine persönliche Ebene. Darum wollte er nie mehr zurückkommen, gesteht Liebkind. So sollte es nicht sein in unserer Welt. - Es ist schade, dass in dem sehr gesprächsfreudigen Roman ausgerechnet dieses Gespräch so kurz abgehandelt wurde, vor allem wenn man bedenkt, wie sehr der Abschied zwischen Taeb und Liebkind auf genau diese Szene rekurriert. Denn wieder einmal war die Ebene der beiden Agenten die spannendste des Romans und ich möchte bittebittebitte mehr von diesen beiden in solchen Geschichten haben.
Auch wenn sicher nicht jedes Detail in der Handlung einen Logik-Check-Up zu einhundert Prozent bestehen würde, so war die Geschichte doch spannend genug, um vielleicht darüber hinweg zu sehen, dass die wohlausgebildeten Agenten in die ähnliche Falle fielen wie wir Foristen: Die ganze Zeit überlegt man, welche Raumschiffe, Revolutionen oder Machtübernahmen man mit den Siegel des Großadministrators haben könnte, dabei hat man es doch nur auf eine halbvergessene Aktensammlung in einem kuriosen Institut für SI-Erforschung, welches eh keiner ernst nimmt, abgesehen. Das nenn ich doch mal eine Wende! Und auch, wenn ich immer noch stark daran zweifle, dass nach all den Jahrtausenden solche überraschenden Imperiums-Artefakte und Retroinformationen ... Anyway! Jedenfalls will der Club der Lichtbringer (Ich habe noch nicht erwähnt, dass ich den Namen doof finde...) wohl keine Raumschiffe, sondern Informationen gewinnen. Und wie sagte schon Lord Petyr Balish: Wissen ist Macht! - Naja, der endete auch mit durchschnittener Kehle am Fußboden. Aber das hatte der auch verdient!
Die Yaqana hat Thurner im Verlaufe seiner Trilogie etwas vergessen, was ich aber gut nachvollziehen kann, da ich zweifle, wie stark man mit diesem Volk erzählerisch arbeiten kann. Ich hoffe aber, dass sich in einem kommenden, sagen wir mal: Doppelband herausstellt, dass man über die Triebwerksmanipulationen des Yaqana-Schiffs eine neue Spur zu den Lichtern bekommt. Aufgrund ihrer Erfahrung wären dann Taeb und Liebkind zwangsweise wieder dabei. Aber wahrscheinlich führen die Akten nicht zu einer schnöden politischen Gruppierung, die in blofeld'scher Manier die Weltherrschaft an sich reißen wollen, sondern zu einem neuen Langzeitplan unserer liebsten Superintelligenz, denn nach einer Akte-X-Theorie sollen die Unsterblichen ja Wissensfragmente durch die Zeit tragen.
KENNON und MIA fand ich übrigens super, gerade letztere hat mir als "verhuschte Spezialisierungspositronik" gut gefallen und NATHAN befindet sich in einer internen Revision - Halleluja! Denn Pasch hat schon gezeigt, dass Ylanten bei weitem nicht das sind, was sich NATHAN so poetisch erträumt.
Jetzt ist die Trilogie rum und ich fand sie das beste des bisherigen Zyklus'! Ich muss sagen, DAS möchte ich gerne wieder öfters bei PR lesen. Es bleibt aber ein ärgerliches Problem: Eigentlich möchte ich von den Panjasen jetzt gar nicht so viel lesen. Die Trilogie hat mir diese Ebene ein bisl versaut. Nun heißt es hoffnungsvoll: Corvus/Themsen - übernehmen Sie!
Darauf einen Cocktail!
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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- Terraner
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Weil du nett bist? Weil du andeutest, dass du über Wissen verfügst, das sonst niemanden zugänglich ist?
Ich habe schon verstanden, dass ich deiner Meinung nach ein Sakrileg begangen habe, dass ich ein Ketzer bin, der am besten gleich verbrannt werden sollte , aber findest du nicht, dass es besser wäre, den Ton etwas zu dämpfen, wir sind hier doch nicht in einer Talkshow.du bist doch derjenige der frei von der Leber einfach mal ein Unsinn raushaut obwohl du nicht weisst was man unter der KSW aktuell im Perryversum versteht.
Ansonsten, was, wenn es im Perryversum keine eigenständige Definition gibt? Dann würde ja die übliche gelten.
Eigentlich hast du da eine Bringschuld, denn du behauptest ja, dass es so etwas geben könnte.
Na ja, die Euklidische Geometrie funktioniert immer noch recht gut, der Satz des Pythagoras auch; und das eins und eins zwei sind, hat sich auch als recht erfolgreiches Modell erwiesen.Definitionen ändern sich, Begriffe unterliegen einem stetigen Wandel, in so großen Zeiträumen sowieso.
Aber vielleicht ist es genau das, was du ändern möchtest? Ist doch sowieso alles Willkür.
Woher kennst du meine Hutgröße?Das einfach auszublenden und einen imaginären Fehler des Autoren daraus zu konstruieren ist maximal engstirnig.
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- Terraner
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Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Das sind sehr interessante Informationen, die man vielleicht einmal offenlegen sollte, ich hatte nämlich, bevor ich schrieb, noch einmal in der Perrypedia nachgeschaut. Interessant, was jetzt alles unter Kernschussweite fällt.
- Gregor Paulmann
- Plophoser
- Beiträge: 384
- Registriert: 1. Juli 2012, 13:21
Re: Spoiler 3210: Countdown, von MMT
Hi.Atistippos hat geschrieben: ↑24. Februar 2023, 19:52Das sind sehr interessante Informationen, die man vielleicht einmal offenlegen sollte,...
Zum Thema Offenlegung:
Wenn alles bekannt ist, wird es langweilig.
Und wenn der Autor zu jedem "Fachbegriff" gleich noch eine Erklärung einfließen lässt/lassen muss, wird die Geschichte unlesbar.
Am intensivsten hat es von den Autoren Rainer (RiP) versucht...und wurde in den Romanbewertungen dafür genau hier im Forum abgestraft.
Dafür bin ich sicher: wenn ein Begriff wirklich handlungsrelevant ist, wird im Roman oder Glossar darauf zurückgekommen...
Nachtrag: Das Geheimnis, langweilig zu sein, besteht darin, dass man alles sagt.. [Voltaire]
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]
"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]
"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].
https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]
"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].
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