Leseprobe 2815
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Re: Leseprobe 2815
Im Perryversum können Personen u. Sachen einer Zeitlinie entnommen werden. Wenn diese Zeitlinie "erlischt" hat das keine Auswirkung auf das was entnommen wurde, da es auf einer neuen Zeitlinie existiert u. die Info der evtl. "Nichtexistenz" dort nicht ankommt.
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Re: Leseprobe 2815
............zudem verstehe ich Castors Schlussbemerkung nicht, denn...
Spoiler:
Re: Leseprobe 2815
Ja, genau. Sonst hätte es auch die Richterin Sequaer nicht in Larhatoon geben dürfen. Sie kommt aus Larhatoon, aber aus einer Zeitlinie viele Milliarden Jahre in der Zukunft, in der Larhatoon zur Zeit-Singularität geworden ist. Sie kann also davon ausgehen, dass die Rückkehr in die Zukunft nicht gefährlich war für sie. Wenn jetzt aber jemand die Atopie aus Larhatoon doch entfernt, dann erlischt automatisch die Zeitlinie, in der die Richterin Sequaer existieren würde. Sie wäre dann nicht mehr existent. Solange aber die Atopie noch nicht aus Larhatoon entfernt ist (und nur dann!), kann sie wieder zurückkehren und dort dann die Zeitabzweigung überleben, die ihre eigene Mrd. Jahre spätere Zukunft kontrafaktisch verunmöglicht. Klar?Kardec hat geschrieben: Im Perryversum können Personen u. Sachen einer Zeitlinie entnommen werden. Wenn diese Zeitlinie "erlischt" hat das keine Auswirkung auf das was entnommen wurde, da es auf einer neuen Zeitlinie existiert u. die Info der evtl. "Nichtexistenz" dort nicht ankommt.
Was die Atopischen Richter in der Gegenwart machen, ist, dass sie ihre eigene Zukunft absichern. Das sollte auch mal bedacht werden.
Re: Leseprobe 2815
@Kardec: der Korpuskulare Dunst ist bereits Realität seit 1469 NGZ, die Trübnis könnte sich aber zusätzlich entwickeln und dann in die Tamaniums-Zeitlinie münden. Falls der korpuskulare Dunst und die Trübnis aber identisch sind, dann muss Tarfalla aus SOL entfernt werden.
Falls aber die Synchronie und die mit einem Zeitsiegel versiegelte Sonne in ihrem korpuskularen Dunst interagieren (das sind drei verschiedene Sachen: Synchronie, Zeitsiegel und Tarfalls korpuskularer Dunst), dann könnte sich genau aus dieser Interferenz eine Trübnis entwickeln. Und dann müsste man die Existenz des Atopischen Konduktors Venus verhindern, um genau diese Interferenz mit der Synchronie zu vermeiden.
Falls aber die Synchronie und die mit einem Zeitsiegel versiegelte Sonne in ihrem korpuskularen Dunst interagieren (das sind drei verschiedene Sachen: Synchronie, Zeitsiegel und Tarfalls korpuskularer Dunst), dann könnte sich genau aus dieser Interferenz eine Trübnis entwickeln. Und dann müsste man die Existenz des Atopischen Konduktors Venus verhindern, um genau diese Interferenz mit der Synchronie zu vermeiden.
- Elena
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Re: Leseprobe 2815
Ja, das ist durchaus gerechtfertigt, von ihrem Standpunkt aus gesehen.Trevor Casalle 839 hat geschrieben:...
Was die Atopischen Richter in der Gegenwart machen, ist, dass sie ihre eigene Zukunft absichern. Das sollte auch mal bedacht werden.
Den Preis zahlen aber Andere und die wehren sich dagegen und auch das ist gerechtfertigt!
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Re: Leseprobe 2815
Es wurde doch anderweitig gesagt, dass zwischen beiden kein Zusammenhang besteht. Ich bestehe weiter darauf, dass Perry einen Blick in die Sonne wirft.Kardec hat geschrieben:............zudem verstehe ich Castors Schlussbemerkung nicht, denn...Spoiler:
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Re: Leseprobe 2815
Und ich dachte, er fliegt zurück und dann erst vorwärts in die Zukunft. Haben die in Area 51 nicht irgendwo ein Dakkar-Funkgerät rumliegen, damit die Infos direkt übermittelt werden können???Casaloki hat geschrieben:Spoiler:
Die atopische Zeitreise ist darüber hinaus überaus tückisch. Wann du rausgehst und in eine Zeit kommst ohne Konduktor, dann bist du echt aufgeschmissen!
Re: Leseprobe 2815
Quatsch, ein, zwei, viele Zeitrisse gehen auch. Da kann man eine Reihe an Personen und Schiffen rauswerfen. Selbst rausgehen sollte man aber besser nicht ... Siehe Band 2800.Raktajino hat geschrieben:Die atopische Zeitreise ist darüber hinaus überaus tückisch. Wann du rausgehst und in eine Zeit kommst ohne Konduktor, dann bist du echt aufgeschmissen!
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Re: Leseprobe 2815
Von wegen Quatsch. Mir schwillt die Brust. Hat doch RC die Tücken der atopischen Zeitreisen genauso geschildert wie ich.
- Richard
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Re: Leseprobe 2815
Irgendwie hat dieser Zyklus mE etwas zu viele Zeitreisen in relativ kurzer Zeit: 20 Mio in die Vergangenheit, 1000 in die Zukunft, zurueck ins Jahr 1542 ....
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Re: Leseprobe 2815
Das macht auch Sinn, denn wenn die Person 'entnommen' ist, reißen ihre Quantenverbundenheits'fäden', die sie mit der Realität, der sie 'entnommen' wurde verbanden und in der 'neuen' Realität verwurzelt sie sich umgehend mit neuen Quantenverbindungen.Kardec hat geschrieben: Im Perryversum können Personen u. Sachen einer Zeitlinie entnommen werden. Wenn diese Zeitlinie "erlischt" hat das keine Auswirkung auf das was entnommen wurde, da es auf einer neuen Zeitlinie existiert u. die Info der evtl. "Nichtexistenz" dort nicht ankommt.
Deshalb spielt auch das Großvaterparadoxon keine Rolle: wenn der zeitgereiste Enkel in der Vergangenheit den eigenen Opa umbringt, ist er dort längst quantenverwurzelt (sonst könnte er dort nicht aktiv werden) und seine 'Nichtexistenz' in der (nun vereitelten) Zukunft spielt für ihn keine Rolle mehr: kein Paradoxon...
- Kardec
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Re: Leseprobe 2815
"Wurzelbehandlung" hat doch gleich einen viel positivern Klang