Zuerst die Definition von "nützlich", bitteCybermancer hat geschrieben:Was bitte ist an Katzen nützlich?
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Ob es so etwas wie einen echten, allgemeingültigen Nutzen überhaupt gibt?
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Zuerst die Definition von "nützlich", bitteCybermancer hat geschrieben:Was bitte ist an Katzen nützlich?
Ja, die mit Abstand schlimmste Gruppe! Den Homo SapiensHopfi hat geschrieben:...
(Habe ich eine Haustiergruppe vergessen?)
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jogo hat geschrieben:Ja, die mit Abstand schlimmste Gruppe! Den Homo SapiensHopfi hat geschrieben:...
(Habe ich eine Haustiergruppe vergessen?)
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Und manche von denen will man auch nicht schnurrend auf dem Schoß haben. Im Gegensatz zu einer Katze.
Pferde hast du vergessen.Hopfi hat geschrieben:Wer den Nutzen von Katzen bezweifelt, muss den Nutzen von Hunden, Vögeln , Kleinnagern, Fischen, Reptilien, Amphibien und Reittieren mit der gleichen Argumentation hinterfragen.
(Habe ich eine Haustiergruppe vergessen?)
Wer jemals einen tiefenentspannten, wohlig schnurrenden Kater auf dem Schoß gehabt hatte, wird eine derart alberne Frage niemals stellen.
Und wenn ich auf dem Pferd nicht reite und es nur halte weil es alt ist. Ist es dann ein Haustier?Hopfi hat geschrieben:Pferde sind in der Kategorie Reittiere mitinbehalten. Zugtiere sind Nutztiere und somit keine Haustiere.
Als Lückenfüller habe Ich den Roman nicht empfunden. Wären die Broncos nur befreit worden und das war es, dann wäre kritisiert worden, dass das zu schnell ging und offen ist was jetzt mit den Broncos und ihren Implantaten geschieht. Ich glaube, dass 10 Romane zuwenig sind um das Posbi-Thema abzuhandeln. Mir hat der Roman gut gefallen. Gratuliere KH.fungi hat geschrieben:Mir hat der Roman von Kai Hirdt sehr gut gefallen. Es gelang ihm jedes Kapitel ansprechend zu gestalten. Es kamen immer wieder Kleinigkeiten, die mich zum Schmunzeln brachten. Der Schenkelklopfer war für mich die Stelle, wo Professor Oxley erklären wollte, dass bei den Firefly Hangars kein Vakuumeinbruch stattgefunden habe und dann schön ab gebügelt wurde.Da merkt man, dass Kai hier fleißig mitliest.
Der hier gemachte Einwand der Band sei ein Lückenfüller stimmt. Ich sehe das aber nicht negativ. Viele der besten Perrys waren Lückenfüller. Z.B. die Einstiegsbaende von WiVo oder Robert Feldhoff in der klassischen Serie.
Auch das abschätzige, das ist ja eher ein Jugendbuch. Wo ist das Problem? In die Science-Fiction kann man alle möglichen Genres einbringen. Das macht das Ganze so abwechslungsreich.
Die Darstellung von Tom ist ihm sehr gut gelungen. Er wirkte viel kindlicher, als das bei Susan Schwarz gelungen ist.
Welche Implantate....? Sind doch Explantateovaron29 hat geschrieben:... und offen ist was jetzt mit den Broncos und ihren Implantaten geschieht....
Kjeldahl hat geschrieben: die Frage hätte ich fast vergessen... was sollte das eigentlich bedeutet, dass Crest kein "wahres Leben" sei? Wo liegt denn aus Sicht der Posbis/Bronkos der Unterschied zum wahren Leben des Rests an Bord?
Hello … Dass die Handfeuerwaffen der Menschen mit der Positronik verknüpft sind, wurde in NEO 101 etabliert. Das ist also kein Kaninchen, das ich für diese Handlung aus dem Hut gezaubert habe.Kjeldahl hat geschrieben:Lustig fand ich ja die Idee, dass der Schiffcomputer mal eben alle Handwaffen deaktivieren kann. Sehr "plot-driven", schätze ich.
Zudem - vielleicht haben die Besatzungsmitglieder ja auch andere Waffen? Z.B. aus irdischer oder arkonidischer Fertigung? Naja. Plot-driven eben.
HuhuKai Hirdt hat geschrieben:Hello … Dass die Handfeuerwaffen der Menschen mit der Positronik verknüpft sind, wurde in NEO 101 etabliert. Das ist also kein Kaninchen, das ich für diese Handlung aus dem Hut gezaubert habe.
Das verstehe ich jetzt nicht.Kjeldahl hat geschrieben:Welche Implantate....? Sind doch Explantateovaron29 hat geschrieben:... und offen ist was jetzt mit den Broncos und ihren Implantaten geschieht....
Soweit ich das gelesen hatte, wurden die Implantate sämtlich heraus operiert und mit fiesen Mitteln deaktiviert. Externer Schrott + Narben. Allerdings - wie die Ärzte die Synthese von Neuronen und ...was auch immer... Nanodraht?/Nano-Sonden/Nano-Positronik???... auseinandergedröselt haben wollen, hat sich mir noch nicht erschlossen.ovaron29 hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht.Kjeldahl hat geschrieben:Welche Implantate....? Sind doch Explantateovaron29 hat geschrieben:... und offen ist was jetzt mit den Broncos und ihren Implantaten geschieht....
naja. Ok. Trotzdem sollte man nie vergessen, dass alle Ein-/Ausschaltmechanismen nur durch Vereinbarung eines Protokolls funktionieren können (abgesehen vom "Protokoll" physischer Zerstörung - das funktioniert auch ohne VereinbarungCybermancer hat geschrieben:....In diesem Punkt bin ich eher der Meinung, dass die Sicherung der Waffen mittels eines Overrides extrem sinnvoll und unter der Voraussetzung, dass Public-Key-Kryptographie unter liduurischer Technologie viable ist, auch einfach zu implenentieren und sehr sicher ist.
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Ein Protokoll ist dann sicher, wenn ein Angreifer, trotz genauer Kenntnis des Protokolls, dieses ohne eine geheime Information (den Schlüssel) nicht knacken.Kjeldahl hat geschrieben: naja. Ok. Trotzdem sollte man nie vergessen, dass alle Ein-/Ausschaltmechanismen nur durch Vereinbarung eines Protokolls funktionieren können (abgesehen vom "Protokoll" physischer Zerstörung - das funktioniert auch ohne Vereinbarung) . Das Sender wie Empfänger auch verstehen / implementiert haben müssen.
Für die Liduuri-Waffen mag das noch funktionieren (ohne Feind von innen wohlweislich) - aber alle anderen Modelle?
soso... also doch pilleleicht umzusetzenden Technologie. Einen Chip auf einem Gerät wechseln, das man voraussichtlich nicht mal bauen kann. Und wenn es so einfach geht, kann man es bestimmt auch ebenso einfach deaktivieren .... Na dann. Nicht mal heutzutage ist es ohne weiteres möglich, einen Chip gegen den anderen zu wechseln. Das geht nur dann, wenn die Dinger kompatibel sind. Oder wenn ein begnadeter Bastler mit viel Hirnschmalz eine wie auch immer geartete Emulation dazwischen schiebt, also ein Interface bastelt.... was immer...Cybermancer hat geschrieben:Ich sehe da keine Probleme.
Arkonidische Waffen können wahrscheinlich einfach auf Liduuri-Protokolle umgerüstet werden.
Der Chip, der die Funksignale verarbeitet, muss einfach nur umprogrammiert oder ausgetauscht werden.
Der Zentralserver der Crest kriegt ein Zertifikat und alle öffentlichen Schlüssel der Waffen und jede Waffe an Bord kriegt ein Zertifikat und den öffentlichen Schlüssel des Servers.
Der Server ist vollverschlüsselt und nur durch befehlshabende Offiziere (biometrische Sensoren und das ganze blah blah) zu bedienen.
Das sich an Bord private Waffen befinden halte ich eher für unwahrscheinlich.
Da bin ich anderer Meinung. Was die arkonidische Seite angeht, erhält die TU Entwicklungshilfe, das heißt Chipfoundries, Waffenfabriken für Infantriewaffen und technische Spezifikationen wurden höchstwahrscheinlich geliefert. Aber selbst wenn nicht, so ist die TU jetzt in den interstellaren Handel eingebunden und entsprechende Hardware und technische Manuals sind erhältlich.Kjeldahl hat geschrieben: soso... also doch pilleleicht umzusetzenden Technologie. Einen Chip auf einem Gerät wechseln, das man voraussichtlich nicht mal bauen kann.
Wenn die Infantriewaffen an Bord der Crest arkonidischen Ursprungs sind, kriegen die auch arkonidische Chips eingesetzt. Und wenn die Waffen liduurischen Ursprungs sind, dann ist die Abschaltfunktion eh schon implementiert, also keine terranische Idee.Und wenn es so einfach geht, kann man es bestimmt auch ebenso einfach deaktivieren .... Na dann. Nicht mal heutzutage ist es ohne weiteres möglich, einen Chip gegen den anderen zu wechseln. Das geht nur dann, wenn die Dinger kompatibel sind. Oder wenn ein begnadeter Bastler mit viel Hirnschmalz eine wie auch immer geartete Emulation dazwischen schiebt, also ein Interface bastelt.... was immer...
TCP/IP funktioniert auch mit Brieftauben.Und das funktioniert auch nur mit Technologie, die a) dieselbe Basis hat und b) wenigstens +/- 15 Jahre auf demselben Technologieniveau liegt.
Ich denke du überbewertes hier gewissen Faktoren. Die Menschen müssen die Technologien nicht verstehen, nur die Spezifikationen anwenden, die in den Werftcomputern enthalten sein müssen und dieser Schrit ist wahrscheinlich schon vollautomatisiert.Ich wage zu behaupten, dass hier kein einziger Faktor passt. Die Menschen kennen weder das Technolevel der Arkos noch der Liduuri ausreichend. Und Arkon- und Liduuritechnologie haben höchstens physikalisch dieselben Prinzipien und liegen selbst wieder weit auseinander. Da wird man nicht "mal eben" einen Chip wechseln. Schon gar nicht, wenn man die Technologie kaum zur Gänze beherrschen wird.
Nie vergessen: ganz viel, von dem was heutzutage möglich ist, verdanken wir Standardisierungen, die zum Teil im Verlauf vieler Jahrzehnte (gegen Widerstände) errungen wurden. Das ist nichts, was man auf Zeiträume analog nahezu erdgeschichtlicher Epochen und galaxienweite Größenordnungen übertragen kann.