Und auch 8050 v.Chr. gab es ein Baag-System mit Naat-Rebellen. Die Beschreibung der Arkoniden kommt mir eher wie eine Beschreibung der "Favoriten" von Anti-ES vor. man darf nicht übersehen, dass immer wieder mal ES und mal Anti-ES agierte...lichtman hat geschrieben:Ja das ist wohl eine Anspielung auf die Arkon-Miniserie. Da Zotral hat sogar seinen aktivierten Extrasinn stilllegen lassen. Eine Art Lobotomie? Ich bin ja gespannt ob wir etwas erfahren wie die Arkoniden zuGünther Drach hat geschrieben:Hmm. Oder subtiler Verweis auf zufällig gerade angelaufene Miniserie?marafritsch2705 hat geschrieben:musste beim lesen kurz innehalten als dieder zotral darüber sprach....dass der extrasinn vllt von einer höheren macht installiert und gelenkt wird...vllt arkonoidischer verfolgungswahn-vllt aber auch ein faden für die zukunft.kamen. Auch der verschwundene Blinddarm klingt nach einer gentechnische Optimierung. RC hat mit Zeut-Ellwen und Arbaraith Zweifel an der Abstammung der Arkoniden von den Akonen gesät. Zeut-Ellwen haben ja schon eine Knochenplatte, weisse Haare etc. Ihre wahren Erben sind wohl die Dryhanen. Wie da die Knochenplatte der Akonen hineinpasst? Der Extrasinn als eine Langzeitwaffe der Akonen wie einst Akon-Akon, oder MdI oder Lemurer oder ZEUT? Gefallen würden mir die Uleb. Woran erinnern gleich wieder die Kristalllsäulen von Arbaraith? Überhaupt viele Ideen im Roman.
- Extrasinn
- Knochenplatte
- Druckregler
- usw
An Arbaraith habe ich schon während der ersten Romane der Arkon-Miniserie gedacht. Könnte es nicht sein, dass die Arkoniden dorthin zurückkehren müssen, auf ihre eigentliche Heimatwelt? natürlich nicht in der Arkon-Miniserie, aber in Vorbereitung der Geschehnisse nach dem Atopischen Tribunal. Auch steht noch die Vollendung der Geschichten rund um den Magnortöter Klinsanthor aus - vielleicht ist dies Teil des arkonidischen Exodus...