Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
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Re: Band 961 "Der verrückte Orbiter" (22.1.1980)
Untertitel: Alarm auf Martappon – der Vario setzt das ultimate Mittel ein
Autor: H. G. Ewers
Frisch aus dem Urlaub zurück, gleich Band 961 auf den Tisch.
Inhalt
Alles spielt auf dem Planeten Martappon
Der Vario-500 versteckt sich an Bord der KUREL-BAL, die auf Martappon gelandet ist. Er zieht sich eine Faltmaske, den Knitter, an. Normalerweise hält dieser ca. 20 Tage. Durch die Strahlung vor Ort verändert sich die Struktur des Knitter. Er bekommt Auswüchse usw. Trotzdem versucht der VARIO-500 als Axe-Typ die Anlage der Orbiter zu finden.
Sein Weg führt ihn durch Werftanlagen, Gängen und Hallen, als er schließlich auf eine Produktionsstätte der Orbiter stößt. Er trifft auf den Schatten-Typen Olkyra, die sich als Herrin der Anlage ausgiebt. Sie ist die alleinige Herrscherin. Der Vario-500 beeinflusst Olkyra in dem er behauptet, dass "ihre" Untertanen ihr nach dem Leben trachten und eine Revolte anzetteln wollen. Er schickt Olkyra auf die Suche nach dem Zentralrechner.
Derweil stellt der Vario-500 nach dem Ablegen des Knitter fest, dass dieser ein Eigenleben entwickelt hat. Trotzdem hat Olkyra immer noch Vertrauen zu dem Vario-500.
Nachdem Olkyra den Knitter ausversehen in eine Abtasteinrichtung einer Reproduktionsanlage untergebracht hat, fängt die Fabrik an, Knitter-Orbiter zu produzieren.
Bald schon ist ein Kampf der Knitter und der Orbiter entbrannt und der Vario und Olkyra können in die tiefer gelegenen Bereiche der Anlage vordringen. Mit der Unterstützung von kleinen daumennagelgroßen "Augen" können sie an die Oberfläche fliehen. SIe veruschen es am Nordpol noch einmal in den Untergrund vorzustoßen.
persönliche Meinung
Nun ja. Mir war das Thema mit dem Knitter nicht ganz gelückt. Aber HOT hat es mir ja erklärt. Das Teil ist eine Notfallkombination und die kann nicht so ohne weiteres Reproduziert werden. Daher muss der Vario den Defekt hinnehmen.
Ich will ja Ewers' Stil nicht so kritisieren, aber er hat schon bessere Geschichten abgeliefert.... und wenn ich bedenke, dass da noch ein zweiter Teil kommt.......
Autor: H. G. Ewers
Frisch aus dem Urlaub zurück, gleich Band 961 auf den Tisch.
Inhalt
Alles spielt auf dem Planeten Martappon
Der Vario-500 versteckt sich an Bord der KUREL-BAL, die auf Martappon gelandet ist. Er zieht sich eine Faltmaske, den Knitter, an. Normalerweise hält dieser ca. 20 Tage. Durch die Strahlung vor Ort verändert sich die Struktur des Knitter. Er bekommt Auswüchse usw. Trotzdem versucht der VARIO-500 als Axe-Typ die Anlage der Orbiter zu finden.
Sein Weg führt ihn durch Werftanlagen, Gängen und Hallen, als er schließlich auf eine Produktionsstätte der Orbiter stößt. Er trifft auf den Schatten-Typen Olkyra, die sich als Herrin der Anlage ausgiebt. Sie ist die alleinige Herrscherin. Der Vario-500 beeinflusst Olkyra in dem er behauptet, dass "ihre" Untertanen ihr nach dem Leben trachten und eine Revolte anzetteln wollen. Er schickt Olkyra auf die Suche nach dem Zentralrechner.
Derweil stellt der Vario-500 nach dem Ablegen des Knitter fest, dass dieser ein Eigenleben entwickelt hat. Trotzdem hat Olkyra immer noch Vertrauen zu dem Vario-500.
Nachdem Olkyra den Knitter ausversehen in eine Abtasteinrichtung einer Reproduktionsanlage untergebracht hat, fängt die Fabrik an, Knitter-Orbiter zu produzieren.
Bald schon ist ein Kampf der Knitter und der Orbiter entbrannt und der Vario und Olkyra können in die tiefer gelegenen Bereiche der Anlage vordringen. Mit der Unterstützung von kleinen daumennagelgroßen "Augen" können sie an die Oberfläche fliehen. SIe veruschen es am Nordpol noch einmal in den Untergrund vorzustoßen.
persönliche Meinung
Nun ja. Mir war das Thema mit dem Knitter nicht ganz gelückt. Aber HOT hat es mir ja erklärt. Das Teil ist eine Notfallkombination und die kann nicht so ohne weiteres Reproduziert werden. Daher muss der Vario den Defekt hinnehmen.
Ich will ja Ewers' Stil nicht so kritisieren, aber er hat schon bessere Geschichten abgeliefert.... und wenn ich bedenke, dass da noch ein zweiter Teil kommt.......
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ich fand den Roman sehr gut, vielleicht nicht ein typischer Ewers, der es sich ja meinstens nicht nehmen lies, seine eigenen skurilen Figuren einzubringen und auf Nebenschauplätzen die Haupthandlung ganz nebenbei voranzubringen. Dieser Roman machte auf mich den Eindruck, als wenn er sich sehr genau daran hielt, was zu passieren hat und dieses auch mit präzisem Timing durchführte.
Sehr kurzweilig, viel los, Olkyra eiine recht passende Verrückte. Zufriedenheit meinerseits.
Sehr kurzweilig, viel los, Olkyra eiine recht passende Verrückte. Zufriedenheit meinerseits.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ich fand den Roman gut , Punkt.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
So unterschiedlich sind die Geschmäcker und trotzdem sind wir ein unverwüstlicher Haufen.
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Re: Band 962: "Wächter der goldenen Stadt (29.1.1980)
Untertitel: Anson Argyris in der verbotenen Zone – das Duell der Roboter beginnt
Autor: H.G. Ewers
Inhalt
Alles spielt auf Martappon.
Der Vario-500 sucht mit Olkyra im Schlepptau immer noch nach der Schaltzentrale der Orbiter und werden noch imemr von Rundumkämpfern verfolgt. Auf ihrer Flucht treffen sie auf Aurigern - Orbiter, die mit Fehlern behaftet und entstellt sind.
In ihrem Versteck, der Auriberge, wird dem Vario schnell klar, dass Olkyra offensichtlich zu den Aurigern gehört. Ihr Fehler ist halt geistig und nicht körperlich. Die Auriger haben auch unterschiedliche Vorstellungen von dem Grund ihrer Existenz. Die einen meinen, sie müssen die Kontrolle Martappons' übernehmen und ihren Auftrag erfüllen, die anderen das "Volk" zu einer großen Zukunft zu führen und die Ketten sprengen.
Das gibt natürlich Ärger mit Olkyra, die ihren Machtanspruch ausweiten möchten. Sie will die Auriberge mit einer HH-Bombe zerstören. Der Vario kann die Bombe gerade noch entschärfen, wird jedoch nun von Okyra und den Aurigern und den Rundumkämpfern gejagt.
Er flieht in die Tiefen der Anlage muss Kämpfe überstehen und trifft eine Gruppe von Knittern, die sich ihm Anschließen. Dann findet er die Goldene Stadt, das Zentrum der Anlage. Diese wird jedoch von zahlreichen Fallen bewacht..... der Vario kommt mit einem Knitter ans Ziel.
Dann kommt es zum Showdown mit dem Wächter der Anlage. Der hat den Vario immer beobachtet (die Augen mit Beinen) und nennt sich selber "Der Große Langeweiler". Er hofft, dass der Kampf mit dem Vario möglichst lange dauert, da er Abwechslung braucht. Mehrere Tage dauert es, bis der Große Langweiler den Vario in eine Falle locken kann. Als es keinen Ausweg mehr gibt, opfert sich Charlie, der Knitter, und greift den Großen Langweiler an. Auf dem "Sterbebett" merkt der Große Langweiler, dass der Vario kein Gegner ist und erzählt, dass er der Schlüssel für ein Energiefeld ist. Hinter diesem befindet sich ein Transmitter.
persönliche Meinung
Das Thema ist ausgelutscht. Wieder durch Gänge hetzen, Fallen umgehen etc........ langweilig. Nur der Schluss ist wieder nicht schlecht. Ein Puzzleteil mehr eingefügt. Kommt jetzt die Wende?
Autor: H.G. Ewers
Inhalt
Alles spielt auf Martappon.
Der Vario-500 sucht mit Olkyra im Schlepptau immer noch nach der Schaltzentrale der Orbiter und werden noch imemr von Rundumkämpfern verfolgt. Auf ihrer Flucht treffen sie auf Aurigern - Orbiter, die mit Fehlern behaftet und entstellt sind.
In ihrem Versteck, der Auriberge, wird dem Vario schnell klar, dass Olkyra offensichtlich zu den Aurigern gehört. Ihr Fehler ist halt geistig und nicht körperlich. Die Auriger haben auch unterschiedliche Vorstellungen von dem Grund ihrer Existenz. Die einen meinen, sie müssen die Kontrolle Martappons' übernehmen und ihren Auftrag erfüllen, die anderen das "Volk" zu einer großen Zukunft zu führen und die Ketten sprengen.
Das gibt natürlich Ärger mit Olkyra, die ihren Machtanspruch ausweiten möchten. Sie will die Auriberge mit einer HH-Bombe zerstören. Der Vario kann die Bombe gerade noch entschärfen, wird jedoch nun von Okyra und den Aurigern und den Rundumkämpfern gejagt.
Er flieht in die Tiefen der Anlage muss Kämpfe überstehen und trifft eine Gruppe von Knittern, die sich ihm Anschließen. Dann findet er die Goldene Stadt, das Zentrum der Anlage. Diese wird jedoch von zahlreichen Fallen bewacht..... der Vario kommt mit einem Knitter ans Ziel.
Dann kommt es zum Showdown mit dem Wächter der Anlage. Der hat den Vario immer beobachtet (die Augen mit Beinen) und nennt sich selber "Der Große Langeweiler". Er hofft, dass der Kampf mit dem Vario möglichst lange dauert, da er Abwechslung braucht. Mehrere Tage dauert es, bis der Große Langweiler den Vario in eine Falle locken kann. Als es keinen Ausweg mehr gibt, opfert sich Charlie, der Knitter, und greift den Großen Langweiler an. Auf dem "Sterbebett" merkt der Große Langweiler, dass der Vario kein Gegner ist und erzählt, dass er der Schlüssel für ein Energiefeld ist. Hinter diesem befindet sich ein Transmitter.
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- HOT
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Re: Band 962: "Wächter der goldenen Stadt (29.1.1980)
Da sind wir uns mal einig : Breitgetreten und langgezogen. "Der Große Langeweiler" war doch aber ein ganz netter Name.GruftiHH hat geschrieben:Das Thema ist ausgelutscht. Wieder durch Gänge hetzen, Fallen umgehen etc........ langweilig. Nur der Schluss ist wieder nicht schlecht. Ein Puzzleteil mehr eingefügt. Kommt jetzt die Wende?
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Re: Band 962: "Wächter der goldenen Stadt (29.1.1980)
<OT> Das erinnert mich irgendwie an so manche AD&D und DSA-Kampagne, die ich gespielt habe... </OT>GruftiHH hat geschrieben:Wieder durch Gänge hetzen, Fallen umgehen etc........ langweilig.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ein Roboter, der Langweile empfindet, muesste mE eine Art Emotiosektor (sowas auf die Art halt) haben.
Gab es in dem Roman dazu eine Aussage? - Ich erinnere mich jetzt nicht daran sowas gelesen zu haben aber mag sein, dass mir dieses Detail entfallen ist.
Gab es in dem Roman dazu eine Aussage? - Ich erinnere mich jetzt nicht daran sowas gelesen zu haben aber mag sein, dass mir dieses Detail entfallen ist.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Nein Richard, so ein Sektor wird nicht erwähnt. In Kapitel 7 werden nur seine Gedanken aufgeführt, dass er schon Jahrtausende wartet - ohne das sich der Ritter der Tiefe blicken läßt, oder er seine Aufgabe erfüllen kann.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- Richard
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Gerne.
Aber irgendwie muss er solche Emotionen erworben haben, denn der Schluss ist wirklich - schnief - etwas arg theatralisch gehalten. Der Große Langweiler erkennt seinen Fehler und wird zum Schlüssel für die letzte Tür. Och jo.......
Aber irgendwie muss er solche Emotionen erworben haben, denn der Schluss ist wirklich - schnief - etwas arg theatralisch gehalten. Der Große Langweiler erkennt seinen Fehler und wird zum Schlüssel für die letzte Tür. Och jo.......
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Re: Band 963: Mission der Flibustier (5.2.1980)
Untertitel: Die Orbiter im Solsystem – sie wollen die Menschheit verjagen
Autor: Peter Griese
Julian Tifflor
Die Orbiter besetzen immer mehr Sonnensysteme der Verbündeten um Terra. Julian Tifflor muss sich mit Politikern und den Angreifern auseinander setzen. Dann bekommt der erste Terraner Besuch von der 202-jährigen Pamela Tissot, der Urmutter - wie sich selbst nennt. Sie hat in den letzten 150 Jahren Informationen und Daten über das Sonnensystem und ihrer 3521-Köpfigen Nachkommen gesammelt. Diese Informationen sind Gold wert. NATHAN pflegt sie in sein System nach.
Dann tauchen 25.000 Raumschiffe der NEL-Flotte der Orbiter ein. Kurz darauf stellt deren Kommandeur, Quiryleinen, ein Ultimatum.
Zusammen mit der Urmutter besprechen Julian Tifflor und Mutoghmann Scerp daraufhin ihr weiteres Vorgehen. Dabei sind die Informationen von Pamela Tissot Gold wert.
Es wird beschlossen, dass Raumschiffe heimlich nach dem Ursprungsplaneten der Orbiter suchen sollen.
Die Flibustier
In Terraniabefinden sich die 7 Flibustier im Rehabilitationszentrum GOLDEN SUN und haben dort einen schweren Stand. Sie sind ja schließlich die "Gussformen" für die unzähligen Orbiter, die die Sonnensysteme bedrohen. Sie versuchen sich zu bessern und das "Piratendasein" abzustreifen. Doch es gibt immer Schwierigkeiten. Als Dr. Coburn die sieben mit in einen Park von Terrania nimmt, können sie nur knapp ein Attentat seiner Assitentin entkommen; nur um sich dann in einer Schlägerei mit einem Pulk Menschen wieder zu finden. Als sich die siebenihre Wunden lecken sprechen sie über ihre Sorgen. Keiner von Ihnen kann nachts mehr schlafen. Sie alle plagen unterschiedliche Albträume, in denen sie und "ihre" Orbiter eine Rolle spielen.
Mit der Unterstützung von Dr. Coburn können die Flibustier Julian Tifflor davon überzeugen, als Unterhändler zu den Orbitern zu gehen. Auf dem Flaggschiff BARDER-NEL versuchen sie Quiryleinen davon überzeugen, dass die Menschen keine Garbeschianer sind. Ohne Erfolg. Viel schlimmer: Sie werden in ein Psycho-Labor gebracht und dort dringen die Orbiter in die Tiefen ihrer Gedanken vor und sehen mit Schrecken, wie wild und brutal sich die Garbeschianer verhalten. Was sie in Wirklichkeit sehen, sind die grausamen Straftaten und Verbrechen der Flibustier. Daraufhin ändert Quiryleinen das Ultimatum. Den "Garbeschianern" bleiben nur noch 27 Tage umd as Sonnensystem zu verlassen.
Die Flibustier sind auf eigenen Wunsch dem Suchraumschiff ATLANTIS zugeteilt. Als diese in einen Hyperraumsturm gerät und auf dem Planeten Solitude notlanden muss, setzen sie sich ab. Sie wollen von nun auf auf dem Planeten weit weg von den Menschen leben und ein neues Leben beginnen.
persönliche Meinung
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Schöne Schreibe, kurzweilige Unterhaltung.
Eigentlich bin ich jetzt doch etwas traurig. Zu Anfang konnte ich mit den Flibustier nichts anfangen, jetzt sind sie mir doch etwas ans Herz gewachsen.
Nächste Woche kommt ein Einschub des Planetenromans 216 "Welt der Flibustier". Dort werden die Geschehnisse auf Solitude von Peter Griese beschrieben.
(Auf der Startseite des Zykluses bei Perrypedia ist der Link zum Taschenbuch durch mich bereits ergänzt worden).
Autor: Peter Griese
Julian Tifflor
Die Orbiter besetzen immer mehr Sonnensysteme der Verbündeten um Terra. Julian Tifflor muss sich mit Politikern und den Angreifern auseinander setzen. Dann bekommt der erste Terraner Besuch von der 202-jährigen Pamela Tissot, der Urmutter - wie sich selbst nennt. Sie hat in den letzten 150 Jahren Informationen und Daten über das Sonnensystem und ihrer 3521-Köpfigen Nachkommen gesammelt. Diese Informationen sind Gold wert. NATHAN pflegt sie in sein System nach.
Dann tauchen 25.000 Raumschiffe der NEL-Flotte der Orbiter ein. Kurz darauf stellt deren Kommandeur, Quiryleinen, ein Ultimatum.
Zusammen mit der Urmutter besprechen Julian Tifflor und Mutoghmann Scerp daraufhin ihr weiteres Vorgehen. Dabei sind die Informationen von Pamela Tissot Gold wert.
Es wird beschlossen, dass Raumschiffe heimlich nach dem Ursprungsplaneten der Orbiter suchen sollen.
Die Flibustier
In Terraniabefinden sich die 7 Flibustier im Rehabilitationszentrum GOLDEN SUN und haben dort einen schweren Stand. Sie sind ja schließlich die "Gussformen" für die unzähligen Orbiter, die die Sonnensysteme bedrohen. Sie versuchen sich zu bessern und das "Piratendasein" abzustreifen. Doch es gibt immer Schwierigkeiten. Als Dr. Coburn die sieben mit in einen Park von Terrania nimmt, können sie nur knapp ein Attentat seiner Assitentin entkommen; nur um sich dann in einer Schlägerei mit einem Pulk Menschen wieder zu finden. Als sich die siebenihre Wunden lecken sprechen sie über ihre Sorgen. Keiner von Ihnen kann nachts mehr schlafen. Sie alle plagen unterschiedliche Albträume, in denen sie und "ihre" Orbiter eine Rolle spielen.
Mit der Unterstützung von Dr. Coburn können die Flibustier Julian Tifflor davon überzeugen, als Unterhändler zu den Orbitern zu gehen. Auf dem Flaggschiff BARDER-NEL versuchen sie Quiryleinen davon überzeugen, dass die Menschen keine Garbeschianer sind. Ohne Erfolg. Viel schlimmer: Sie werden in ein Psycho-Labor gebracht und dort dringen die Orbiter in die Tiefen ihrer Gedanken vor und sehen mit Schrecken, wie wild und brutal sich die Garbeschianer verhalten. Was sie in Wirklichkeit sehen, sind die grausamen Straftaten und Verbrechen der Flibustier. Daraufhin ändert Quiryleinen das Ultimatum. Den "Garbeschianern" bleiben nur noch 27 Tage umd as Sonnensystem zu verlassen.
Die Flibustier sind auf eigenen Wunsch dem Suchraumschiff ATLANTIS zugeteilt. Als diese in einen Hyperraumsturm gerät und auf dem Planeten Solitude notlanden muss, setzen sie sich ab. Sie wollen von nun auf auf dem Planeten weit weg von den Menschen leben und ein neues Leben beginnen.
persönliche Meinung
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Schöne Schreibe, kurzweilige Unterhaltung.
Eigentlich bin ich jetzt doch etwas traurig. Zu Anfang konnte ich mit den Flibustier nichts anfangen, jetzt sind sie mir doch etwas ans Herz gewachsen.
Nächste Woche kommt ein Einschub des Planetenromans 216 "Welt der Flibustier". Dort werden die Geschehnisse auf Solitude von Peter Griese beschrieben.
(Auf der Startseite des Zykluses bei Perrypedia ist der Link zum Taschenbuch durch mich bereits ergänzt worden).
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- HOT
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ein Autor, den ich noch garnicht kenne: Peter Griese. Gut geschrieben sein Debut...
Interessant, dass hier die psychologische Situtation der Filibustier im Vordergrund steht. Das ist doch eigentlich Vlceks Metier...
Ansonsten kann ich mich nur GrufftiHHs Bewertung anschließen.
Eine Sache: Es wird im Zusammenhang mit Pamela Tissot auf eine "ganjasische Urmutter" bezug genommen und auf "Sammler der damaligen Zeit". Damit kann ich garnichts anfangen. Weiß jemand mehr?
Habe grade eben auch das Taschenbuch durchgelesen...dazu aber erst nächste Woche.
Interessant, dass hier die psychologische Situtation der Filibustier im Vordergrund steht. Das ist doch eigentlich Vlceks Metier...
Ansonsten kann ich mich nur GrufftiHHs Bewertung anschließen.
Eine Sache: Es wird im Zusammenhang mit Pamela Tissot auf eine "ganjasische Urmutter" bezug genommen und auf "Sammler der damaligen Zeit". Damit kann ich garnichts anfangen. Weiß jemand mehr?
Habe grade eben auch das Taschenbuch durchgelesen...dazu aber erst nächste Woche.
- Kardec
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
@HOT
Gucke mal in der Perrypedia nach ab Band 450. In einem der letzten Zyklusbände kurz vor 500 wird Pluto von der "Urmutter" geschrottet.
Gucke mal in der Perrypedia nach ab Band 450. In einem der letzten Zyklusbände kurz vor 500 wird Pluto von der "Urmutter" geschrottet.
- DelorianRhodan
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Nach meiner Erinnerung ging es ab Nr. 963 zumindest zeitweise wieder aufwärts.
Es folgen einige gute bis sehr gute Romane von Ernst Vlcek, Peter Terrid, Clark Darlton und William Voltz.
Allerdings sollte jeder sich über das letzte Viertel des Zyklus doch ein eigenes Bild machen.
Es folgen einige gute bis sehr gute Romane von Ernst Vlcek, Peter Terrid, Clark Darlton und William Voltz.
Allerdings sollte jeder sich über das letzte Viertel des Zyklus doch ein eigenes Bild machen.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Beim Durchblättern von 963 fiel mir ein Punkt auf, der beispielhaft zeigt, wie tiefgreifend die Charakteränderung der Serie in diesen Jahren war, weg vom übertriebenen Hurra der Anfangsjahre, hin zu einem ebenso übertriebenen Idealismus, wie er in diesen Jahren auch die Gesellschaft zu durchströmen begann. Es wird ausgesagt, dass das Mondgehirn Nathan ein Abkommen mit ES bezüglich der Stärke der terranischen Flotte geschlossen hat. Tifflor erklärt:
"Da die Werften auf dem Mond voll unter seiner [Nathans] Kontrolle stehen und wir andererseits die Wünsche von ES respektieren..., hält sich unsere Flotte in Grenzen."
Eine Regierung ohne Kontrolle über die eigenen Verteidigungsmittel. Eine Art Klientelstaat ist entstanden, der eifrig den Wünschen eines onkelhaft auftretenden Wesens nachkommt, "auch wenn wir deren Sinn nicht immer erkennen." Während ES anfangs nur vergnügter Beobachter seiner Schützlinge war, bestimmt ES nun die irdische Entwicklung. Diese seit Band 600 eingeschlagene Linie hat der Serie m. E. langfristig sehr geschadet.
"Da die Werften auf dem Mond voll unter seiner [Nathans] Kontrolle stehen und wir andererseits die Wünsche von ES respektieren..., hält sich unsere Flotte in Grenzen."
Eine Regierung ohne Kontrolle über die eigenen Verteidigungsmittel. Eine Art Klientelstaat ist entstanden, der eifrig den Wünschen eines onkelhaft auftretenden Wesens nachkommt, "auch wenn wir deren Sinn nicht immer erkennen." Während ES anfangs nur vergnügter Beobachter seiner Schützlinge war, bestimmt ES nun die irdische Entwicklung. Diese seit Band 600 eingeschlagene Linie hat der Serie m. E. langfristig sehr geschadet.
- Richard
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Also wenn schon wuerde ich diese Entwicklung erst ab 650 sehen, Band 600 bis 649 stellen eine Art "Transitzyklus" dar, der zwar mit der Auseinandersetzung zwischen ES und Anti-ES auch eine Art Kosmische Auseinandersetzung als Thema hat aber der eigentliche "Wegbereiter" fuer das Szenario, dass dann in die LFT im Verbund mit der GAVOEK muendet beginnt meiner Ansicht nach erst ab Band 650 in dem der Untergang des Solaren Imperiums als beherrschender Machtfaktor in der Milchstrasse eingeleitet wird.
- HOT
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Interessanterweise hatten wir damals im Freundeskreis - ich las PR ja damals nicht - die Diskussion, ob man durch einen Großcomputer weltweit regiert werden sollte, damit Kriege und andere Fehler in Politik und Wirtschaft vermieden würden.Quinto hat geschrieben: "Da die Werften auf dem Mond voll unter seiner [Nathans] Kontrolle stehen und wir andererseits die Wünsche von ES respektieren..., hält sich unsere Flotte in Grenzen."
Eine Regierung ohne Kontrolle über die eigenen Verteidigungsmittel.
Weltverbesserung durch optimale, neutrale Entscheidungen.
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Re: Zwischeneinschub PLANETENROMAN 216 "WELT DER FLIBUSTIER"
Autor: Peter Griese
Alles spielt auf dem Planeten SOLITUDE
Auf dem Planeten existierte schon lange ein Wesen, als die Flibustier hier ihr Lager aufschlugen.
Er hat nur eine Aufgabe: Leben zu erschaffen. Aber er kann nicht. Ein Teil von ihm wurde schon vor langer Zeit durch ein Feuer zerstört.
Nach der Flucht aus der ATLANTIS haben die Flibustier eine Siedlung gegründet. Sie heißt Coburn-Village, zum Gedenken an Dr. Colburn
vom Rehabilitationszentrum GOLDEN SUN.
Das Raumschiff JERSAN-ZOG unter dem Komando des Orbiters Zylitran gerät in Raumnot und muss auf Solitude notlanden.
Axe ist wie immer auf der Jagd. Er liebt es ungestüm und Wild auf dem Planeten zu leben. Er findet eine schwer verletzte Kayna Schatten und bringt sie zur Siedlung. Doch als Tobbon und die echte Kayna Schatten von einem Erkundungsflug zurück kommen ist klar: Die von Axe gefundene Frau ist ein Orbiter, leider so schwer verletzt, dass man ihr nicht mehr helfen kann. Als Tobbon Wache hält, erscheint ein seltsames Wesen, ein Schatten, über den Hütten und versetzt den Flibustier in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen denken die Flibustier, dass es sich um eine neue Waffe der Orbiter handelt.
Die Gruppe beschließt herauszufinden, ob sich noch mehr Orbiter auf dem Planeten befinden und teilen sich auf. Josto ten Hemmings wird gefangen genommen und von Zylitran verhört. Doch auch die Flibustier haben einen Gefangen gemacht: Ein Hemmings-Orbiter, der jedoch von dem Schatten befreit wird.
Die Orbiter haben mit Ausfällen und Problemen zu kämpfen. Irgendetwas lichtet ihre Reihen. Die Flibustier finden immer öffter Leichen der Orbiter.
Das Schattenwesen greift ihr Dorf an und zerstört es, genauso verfährt es mit dem Raumschiff der Orbiter.
Somit sitzen beide Parteien fest.
Die Orbiter schaffen es, ihr Hyperkom zu reparieren. Zu Hilfe kommt jedoch kein Keilschiff der Orbiter sondern die ATLANTIS, die immer noch verzweifelt versucht, den Planeten zu finden, wo die Orbiter hergestellt werden.
Dann bemächtigt der Schatten sich Axe und durch ihn kommt es endlich zu einer Kommunikation. Die Orbiter sollen dem Wesen helfen. In einer Höhle finden sie in einem See sieben dunkle Schattenwesen, Ableger ähnlich. Doch dann greifen die Oribter ein. Mobile Pflanzen unterstützen die Flibustier. Ihr einziger Weg: DIe Flucht durch den See. Derweil wüten die Orbiter weiter: Sie töten viele der Pflanzen, auch der Schatten kann nicht anders als zu fliehen. Die Wesen im See werden dabei getötet.
Die Flibustier wollen dem Schatten helfen. Er möchte sich nur vermehren. Sie befreihen erst einmal ten Hemmings aus der Gefangenschaft, dann schlagen sie dem Wesen vor sich zu teilen.Das tut das Wesen auch - immer weiter - bis es scheinbar verschwindet. Derweil ist die ATLANTIS gelandet und unterstützt die Flibustier. Die JERSAN-22 wird dabei zerstört.
Auf der ATLANTIS hat das Schattenwesen den Waffentechniker O'Sullivan übernommen. Es wittert Verrat und will zur Erde und NATHAN gebracht werden. Schließlich muss es immer noch die URAUFGABE lösen. Doch die Flibustier können ihn davon abbringen.
Zylitran hat die Zerstörung seines Schiffes überlebt, ist heimlich in die ATLANTIS gelangt und hat eine Bombe plaziert. Er wird beim Versuch der Festnahme jedoch getötet.
Der Schatten nimmt die Bombe kurz vor der Explosion auf und rettet so das Schiff. Dabei verliert es jedoch das Leben.
Die Flibustier bauen ihre Siedlung wieder auf, bekommen zwei Shifts und die ATLANTIS startet wieder.
persönliche Meinung
Ein sehr schöner Abschluss für die Flibustier. Auch wenn die Situation eigentlich "nur" ein Dreierkonflikt ist, trägt er doch zur Spannung und zur Stimmung dieses Zykluses bei.
Mir hat er sehr gut gefallen.
Alles spielt auf dem Planeten SOLITUDE
Auf dem Planeten existierte schon lange ein Wesen, als die Flibustier hier ihr Lager aufschlugen.
Er hat nur eine Aufgabe: Leben zu erschaffen. Aber er kann nicht. Ein Teil von ihm wurde schon vor langer Zeit durch ein Feuer zerstört.
Nach der Flucht aus der ATLANTIS haben die Flibustier eine Siedlung gegründet. Sie heißt Coburn-Village, zum Gedenken an Dr. Colburn
vom Rehabilitationszentrum GOLDEN SUN.
Das Raumschiff JERSAN-ZOG unter dem Komando des Orbiters Zylitran gerät in Raumnot und muss auf Solitude notlanden.
Axe ist wie immer auf der Jagd. Er liebt es ungestüm und Wild auf dem Planeten zu leben. Er findet eine schwer verletzte Kayna Schatten und bringt sie zur Siedlung. Doch als Tobbon und die echte Kayna Schatten von einem Erkundungsflug zurück kommen ist klar: Die von Axe gefundene Frau ist ein Orbiter, leider so schwer verletzt, dass man ihr nicht mehr helfen kann. Als Tobbon Wache hält, erscheint ein seltsames Wesen, ein Schatten, über den Hütten und versetzt den Flibustier in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen denken die Flibustier, dass es sich um eine neue Waffe der Orbiter handelt.
Die Gruppe beschließt herauszufinden, ob sich noch mehr Orbiter auf dem Planeten befinden und teilen sich auf. Josto ten Hemmings wird gefangen genommen und von Zylitran verhört. Doch auch die Flibustier haben einen Gefangen gemacht: Ein Hemmings-Orbiter, der jedoch von dem Schatten befreit wird.
Die Orbiter haben mit Ausfällen und Problemen zu kämpfen. Irgendetwas lichtet ihre Reihen. Die Flibustier finden immer öffter Leichen der Orbiter.
Das Schattenwesen greift ihr Dorf an und zerstört es, genauso verfährt es mit dem Raumschiff der Orbiter.
Somit sitzen beide Parteien fest.
Die Orbiter schaffen es, ihr Hyperkom zu reparieren. Zu Hilfe kommt jedoch kein Keilschiff der Orbiter sondern die ATLANTIS, die immer noch verzweifelt versucht, den Planeten zu finden, wo die Orbiter hergestellt werden.
Dann bemächtigt der Schatten sich Axe und durch ihn kommt es endlich zu einer Kommunikation. Die Orbiter sollen dem Wesen helfen. In einer Höhle finden sie in einem See sieben dunkle Schattenwesen, Ableger ähnlich. Doch dann greifen die Oribter ein. Mobile Pflanzen unterstützen die Flibustier. Ihr einziger Weg: DIe Flucht durch den See. Derweil wüten die Orbiter weiter: Sie töten viele der Pflanzen, auch der Schatten kann nicht anders als zu fliehen. Die Wesen im See werden dabei getötet.
Die Flibustier wollen dem Schatten helfen. Er möchte sich nur vermehren. Sie befreihen erst einmal ten Hemmings aus der Gefangenschaft, dann schlagen sie dem Wesen vor sich zu teilen.Das tut das Wesen auch - immer weiter - bis es scheinbar verschwindet. Derweil ist die ATLANTIS gelandet und unterstützt die Flibustier. Die JERSAN-22 wird dabei zerstört.
Auf der ATLANTIS hat das Schattenwesen den Waffentechniker O'Sullivan übernommen. Es wittert Verrat und will zur Erde und NATHAN gebracht werden. Schließlich muss es immer noch die URAUFGABE lösen. Doch die Flibustier können ihn davon abbringen.
Zylitran hat die Zerstörung seines Schiffes überlebt, ist heimlich in die ATLANTIS gelangt und hat eine Bombe plaziert. Er wird beim Versuch der Festnahme jedoch getötet.
Der Schatten nimmt die Bombe kurz vor der Explosion auf und rettet so das Schiff. Dabei verliert es jedoch das Leben.
Die Flibustier bauen ihre Siedlung wieder auf, bekommen zwei Shifts und die ATLANTIS startet wieder.
persönliche Meinung
Ein sehr schöner Abschluss für die Flibustier. Auch wenn die Situation eigentlich "nur" ein Dreierkonflikt ist, trägt er doch zur Spannung und zur Stimmung dieses Zykluses bei.
Mir hat er sehr gut gefallen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Habe ich jedenfalls auch als Teil des Zyklus weitergelesen, wie einen zweiten Band des selben Autoren zum selben Thema, wie so oft. Andererseits auch wieder stimmig, dass es "nur" eine Story außerhalb der Hauptstory war, denn notwendig war sie nicht. Trotzdem schön.
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Re: Band 964 : Schwingen des Geistes (12.2.1980)
Untertitel: Begegnung im Drink-System – die Sporenschiffe kommen
Autor: Ernst Vlcek
BASIS
Auf der BASIS versuchen Perry Rhodan und sein Team das Auge zu aktivieren und die Materiequelle zu finden. Weder Laire, Nistor oder Pankha-Skrin ist dabei eine Hilfe. Sie haben sich zurückgezogen.
Derweil wird Baya Gheröl von Lord Zwiebus zu den Mutanten "entführt". Sie erfährt, dass sie unter merkwürdigen geistigen Druck leiden, der wohl vom Quellhäusschen Pankha-Skrins ausgeht.
Drink VII
Auf Drink VII finden zwei junge Wissenschaftler heraus, dass sich dort Leben in Form von Ammoniak-Kristallen befindet.
Reginald Bull fliegt daraufhin zusammen mit dem Wissenschaftler Tobias Doofy zur MEGALIS und nimmt dort Kontakt mit Sheila Winter und Panatheik auf. Doch die Verbindung wird unterbrochen und die beiden Wissenschaftler sind auf dem Planeten verschollen. Zuvor haben sie jedoch noch ein Bild von einem Fötus innerhalb der Kristalle senden können.
Sheila Winter verläßt das Shift und versucht Kontakt mit den Kristallen aufzunehmen.
Der Computerexperte Gerald Anstrom läßt den Fötus hochrechnen: Wie würde das Baby im Erwachsenen Zustand aussehen? Reginald Bull meint, dass es eventuell der Mächtige Kemoauc sein. Doch dann wird die MEGALIS zur BASIS zurück gerufen.
Die BASIS ist in Alarmbereitschaft: Es sind 6 Sporenschiffe aufgetaucht.
EDEN II
Das Multikonzept Maina durchstreift EDEN II auf der Suche nach weiteren Konzepten. Dabei kommt sie in verschiedenen Gegenden des Planeten, in der unterschiedliche Konzept-Typen nach der richtigen Hilfe für ES forschen. Die einen wollen so viele Konzepte wie möglich vereinigen, die anderen führen Zweikämpfe durch (der Verlierer geht in das Konzept des Siegers auf) wieder andere Fliegen wie Ikarus in den Himmel.
Maina bekommt jedoch mit, dass im Gebiet von Askosan eine Konferenz der Konzepte stattfinden soll. Zu dieser Konferenz bricht sie auf.
Persönliche Meinung
Ich persönlich konnte mit den Konzepten nicht so viel anfangen. Daher fand ich wohl auch die Story etwas langweilig. Dafür macht mir der Folgeband wieder mehr Spaß, obwohl es da auch um die Reise Mainas geht.
Autor: Ernst Vlcek
BASIS
Auf der BASIS versuchen Perry Rhodan und sein Team das Auge zu aktivieren und die Materiequelle zu finden. Weder Laire, Nistor oder Pankha-Skrin ist dabei eine Hilfe. Sie haben sich zurückgezogen.
Derweil wird Baya Gheröl von Lord Zwiebus zu den Mutanten "entführt". Sie erfährt, dass sie unter merkwürdigen geistigen Druck leiden, der wohl vom Quellhäusschen Pankha-Skrins ausgeht.
Drink VII
Auf Drink VII finden zwei junge Wissenschaftler heraus, dass sich dort Leben in Form von Ammoniak-Kristallen befindet.
Reginald Bull fliegt daraufhin zusammen mit dem Wissenschaftler Tobias Doofy zur MEGALIS und nimmt dort Kontakt mit Sheila Winter und Panatheik auf. Doch die Verbindung wird unterbrochen und die beiden Wissenschaftler sind auf dem Planeten verschollen. Zuvor haben sie jedoch noch ein Bild von einem Fötus innerhalb der Kristalle senden können.
Sheila Winter verläßt das Shift und versucht Kontakt mit den Kristallen aufzunehmen.
Der Computerexperte Gerald Anstrom läßt den Fötus hochrechnen: Wie würde das Baby im Erwachsenen Zustand aussehen? Reginald Bull meint, dass es eventuell der Mächtige Kemoauc sein. Doch dann wird die MEGALIS zur BASIS zurück gerufen.
Die BASIS ist in Alarmbereitschaft: Es sind 6 Sporenschiffe aufgetaucht.
EDEN II
Das Multikonzept Maina durchstreift EDEN II auf der Suche nach weiteren Konzepten. Dabei kommt sie in verschiedenen Gegenden des Planeten, in der unterschiedliche Konzept-Typen nach der richtigen Hilfe für ES forschen. Die einen wollen so viele Konzepte wie möglich vereinigen, die anderen führen Zweikämpfe durch (der Verlierer geht in das Konzept des Siegers auf) wieder andere Fliegen wie Ikarus in den Himmel.
Maina bekommt jedoch mit, dass im Gebiet von Askosan eine Konferenz der Konzepte stattfinden soll. Zu dieser Konferenz bricht sie auf.
Persönliche Meinung
Ich persönlich konnte mit den Konzepten nicht so viel anfangen. Daher fand ich wohl auch die Story etwas langweilig. Dafür macht mir der Folgeband wieder mehr Spaß, obwohl es da auch um die Reise Mainas geht.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Eden II spielte in den Heften 838 und 839, sowie 841 eine wichtige Rolle: Goshmos Castle, der Planet der Feuerflieger,ein Planet der roten Sonne Medaillon*) im Mahlstrom der Sterne,wurde geteilt und von Konzepten bevölkert. Auch das Konzept Ellert/Gorsty war damals schon dabei. Wieder einer der langen Handlungsbögen von PR.
Ich fand den Roman deswegen und auch wegen dem interessanten Handlungsteil um Sheila Winter sehr gut.
*) verantwortlich für die Aphilie!
Ich fand den Roman deswegen und auch wegen dem interessanten Handlungsteil um Sheila Winter sehr gut.
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Re: Band 965: Die Sporenschiffe (19.02.1980)
Untertitel: Sechs Giganten im Drink-System – Gefahr für die BASIS
Autor: Ernst Vlcek
Da hier so viel passiert und es so viele Ebenen gibt habe ich mir die Sache etwas vereinfacht und Beschreibe die Story anhand der Handlungsorte:
Drink-System
Die Sporenschiffe, die im System aufgetaucht sind sind eindeutig die der Mächtigen. Nur die PAN-THAU-RA fehlt.
Sie scheinen auf etwas zu warten.
Perry Rhodan stellt ein Team zusammen, dass mit Ihm eines der Sporenschiffe aufsucht. Die HORDUN-FARBAN ist dabei die erste Wahl, da sie das ehemalige Sporenschiff Kemoaucs ist. Das Team besteht aus dem Bewusstsein Tako Kakutas (in Perry Rhodan), Gucky und Ras Tschubai.
In einem Hanger finden sie hunderte von UFOs und kehren mit dieser Erkenntnis zur BASIS zurück.
Die Korvette MEGALIS mit Reginald Bull und dessen Team umkreist noch immer den siebten Planeten des Drink-Systems, der nun auf den neuen Namen Ammon hört. Bully will Hinweise auf den Mächtigen Kemoauc nachgehen. Er vermutet das dieser hinter dem Auftauchen und den Ereignissen auf dem Planeten steckt. Als dann noch Sheila Winter über den "Fötus" berichtet ist er sicher , dass dieser nur der gesuchte Mächtige sein kann.
Eine weitere Mission auf dem Planeten folgt. Tobis Doofy und Reginald Bull versuchen dabei Kontakt zu den Ammoniern aufzunehmen. Dabei wenden sie eine List an. Tobias Doofy wird per Hypnoschulung der Wunsch eingepflanzt ein Teil des Kollektivs zu werden. Die Kristalle fallen darauf rein. So gelangen sie in das Zentrum und finden hunderte von Föten vor. Eines davon können sie entwenden und kehren zur MEGALIS zurück. Doch es stellt sich heraus, dass der Fötus nurals Teil des Kollektivs existieren kann.
Endlich meldet sich die UFOnauten auf den Sporenschiffen. Der Oberste Befehlshaber Servus macht deutlich, dass er keine weitere Annäherung oder gar Betreten der Sporenschiffe dulden würde.
Doch Perry Rhodan läßt sich so leicht nicht einschüchtern und hat die Suche nach Kemoauc trotz der Warnung wieder aufgenommen. Es kommt zu einigen Kabbelleien mit den UFOs.
Auch Lairs Auge ist keine große Hilfe.
Dann formieren sich die Sporenschiffe plötzlich zu einem gigantischen Sechseck in dessen Mitte sich eine strahlende Aura aufbaut.
EDEN II
Auf ihrem Weg nach Askosan trifft Maina auf die alte Heirira, die sie vor dem Land Parabolien warnt. Wie der Name schon sagt, besteht Parabolien aus eine Vielzahl von Talkesseln, die wie Parabolschüsseln wirken. In deren Mitte bauen die Konzepte Masten auf. Als Maina von Thara überedet wird, auf einen dieser Masten zu klettern spalten sich 3 Konzepte von ihr ab. Nur mit Mühe kann sie den Mast wieder herunterklettern. Doch die Konzepte in ihr sind aufgewühlt. Sie wollen sich auch befreien. Maina macht den Vorschlag, dass sie bis nach der Konfernz warten sollen.
Die Versammlung in Askosan ist jedoch aus Sicht von Maina nicht befriedigend. Zu viele Redner, zu viele Meinungen.Enttäuscht stellt sie fest, dass jeder doch wieder seiner Wege geht. Dicg Dommerjan, der sich auch auf der Versammlung befindet, macht ihr klar, dass die Konzepte an Zuversicht gewonnen hätten und weiterhin an ES glauben.
Persönliche Meinung
Dieser Roman hat mir besser als sein Vorgänger gefallen. Obwohl die Story um EDEN II irgendwie mir nicht so zusagt, war ich doch nicht "genervt". So langsam mag ich Maina.
Die Idee mit den Stichelleien der Terraner und der UFOnauten hat Ernst Vlcek sehr gut rübergebracht. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Sehr schöner Roman. Hat mir gut gefallen.
Autor: Ernst Vlcek
Da hier so viel passiert und es so viele Ebenen gibt habe ich mir die Sache etwas vereinfacht und Beschreibe die Story anhand der Handlungsorte:
Drink-System
Die Sporenschiffe, die im System aufgetaucht sind sind eindeutig die der Mächtigen. Nur die PAN-THAU-RA fehlt.
Sie scheinen auf etwas zu warten.
Perry Rhodan stellt ein Team zusammen, dass mit Ihm eines der Sporenschiffe aufsucht. Die HORDUN-FARBAN ist dabei die erste Wahl, da sie das ehemalige Sporenschiff Kemoaucs ist. Das Team besteht aus dem Bewusstsein Tako Kakutas (in Perry Rhodan), Gucky und Ras Tschubai.
In einem Hanger finden sie hunderte von UFOs und kehren mit dieser Erkenntnis zur BASIS zurück.
Die Korvette MEGALIS mit Reginald Bull und dessen Team umkreist noch immer den siebten Planeten des Drink-Systems, der nun auf den neuen Namen Ammon hört. Bully will Hinweise auf den Mächtigen Kemoauc nachgehen. Er vermutet das dieser hinter dem Auftauchen und den Ereignissen auf dem Planeten steckt. Als dann noch Sheila Winter über den "Fötus" berichtet ist er sicher , dass dieser nur der gesuchte Mächtige sein kann.
Eine weitere Mission auf dem Planeten folgt. Tobis Doofy und Reginald Bull versuchen dabei Kontakt zu den Ammoniern aufzunehmen. Dabei wenden sie eine List an. Tobias Doofy wird per Hypnoschulung der Wunsch eingepflanzt ein Teil des Kollektivs zu werden. Die Kristalle fallen darauf rein. So gelangen sie in das Zentrum und finden hunderte von Föten vor. Eines davon können sie entwenden und kehren zur MEGALIS zurück. Doch es stellt sich heraus, dass der Fötus nurals Teil des Kollektivs existieren kann.
Endlich meldet sich die UFOnauten auf den Sporenschiffen. Der Oberste Befehlshaber Servus macht deutlich, dass er keine weitere Annäherung oder gar Betreten der Sporenschiffe dulden würde.
Doch Perry Rhodan läßt sich so leicht nicht einschüchtern und hat die Suche nach Kemoauc trotz der Warnung wieder aufgenommen. Es kommt zu einigen Kabbelleien mit den UFOs.
Auch Lairs Auge ist keine große Hilfe.
Dann formieren sich die Sporenschiffe plötzlich zu einem gigantischen Sechseck in dessen Mitte sich eine strahlende Aura aufbaut.
EDEN II
Auf ihrem Weg nach Askosan trifft Maina auf die alte Heirira, die sie vor dem Land Parabolien warnt. Wie der Name schon sagt, besteht Parabolien aus eine Vielzahl von Talkesseln, die wie Parabolschüsseln wirken. In deren Mitte bauen die Konzepte Masten auf. Als Maina von Thara überedet wird, auf einen dieser Masten zu klettern spalten sich 3 Konzepte von ihr ab. Nur mit Mühe kann sie den Mast wieder herunterklettern. Doch die Konzepte in ihr sind aufgewühlt. Sie wollen sich auch befreien. Maina macht den Vorschlag, dass sie bis nach der Konfernz warten sollen.
Die Versammlung in Askosan ist jedoch aus Sicht von Maina nicht befriedigend. Zu viele Redner, zu viele Meinungen.Enttäuscht stellt sie fest, dass jeder doch wieder seiner Wege geht. Dicg Dommerjan, der sich auch auf der Versammlung befindet, macht ihr klar, dass die Konzepte an Zuversicht gewonnen hätten und weiterhin an ES glauben.
Persönliche Meinung
Dieser Roman hat mir besser als sein Vorgänger gefallen. Obwohl die Story um EDEN II irgendwie mir nicht so zusagt, war ich doch nicht "genervt". So langsam mag ich Maina.
Die Idee mit den Stichelleien der Terraner und der UFOnauten hat Ernst Vlcek sehr gut rübergebracht. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Sehr schöner Roman. Hat mir gut gefallen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Sehr guter Roman, richtig was los, viele Handlungsebenen und es passieren entscheidende Sachen, am Ende mit Cliffhanger, außerdem nett geschrieben. Einziges Manko der auf Dauer flache Witz vom Drink-System und der Kellner, sowie dem Barte des Proleten und dem Herrn Doofy.
Hier zwei Zitate, die mir allerdings sehr gut gefielen:
Das Konzept Heirira sagt: “Jeder Glaube ist Wahrheit.“
Dialog zwischen Gucky und Perry:
„Laß es gut sein, Perry“, sagte Gucky. „Du kommst ja doch auf keinen grünen Zweig.“
„Hast du schon wieder gelauscht, Kleiner?“ sagte Rhodan zurechtweisend.
„Man könnte auch sagen, daß ich mir mit dir den Kopf zerbreche“, rechtfertigte sich der Mausbiber.
Obwohl die spannende Haupthandlung im Drink-System spielt, mochte ich die Beschreibungen der Abenteuer Mainas ganz gerne lesen. Eden II ist ja von einer Menge „spiritueller“ Leute bevölkert. Erinnert mich sehr an die Stimmung beim „Treffen der Wege“ in 1980er Jahren immer Pfingsten im Hamburger Stadtpark. Hier bildeten Buddhisten, Christen, Sikhs, Moslems, u.a. einen bunten Haufen Leute, die meditierten, tanzten, sangen oder einfach nur auf der Wiese saßen und sich die Vorträge und Gebete der verschiedenen religiösen Gruppen anhörten. Jeder suchte dort sein ES auf seine Weise.
Vielleicht kann ja unsere Kuturwissenschaftlerin, die vor einiger Zeit hier immer gerne mitdiskutierte, was über die Hintergründe der Konzeptbenennungen sagen, bis auf die Ikarier verstand ich nämlich nur Bahnhof.
Hier zwei Zitate, die mir allerdings sehr gut gefielen:
Das Konzept Heirira sagt: “Jeder Glaube ist Wahrheit.“
Dialog zwischen Gucky und Perry:
„Laß es gut sein, Perry“, sagte Gucky. „Du kommst ja doch auf keinen grünen Zweig.“
„Hast du schon wieder gelauscht, Kleiner?“ sagte Rhodan zurechtweisend.
„Man könnte auch sagen, daß ich mir mit dir den Kopf zerbreche“, rechtfertigte sich der Mausbiber.
Obwohl die spannende Haupthandlung im Drink-System spielt, mochte ich die Beschreibungen der Abenteuer Mainas ganz gerne lesen. Eden II ist ja von einer Menge „spiritueller“ Leute bevölkert. Erinnert mich sehr an die Stimmung beim „Treffen der Wege“ in 1980er Jahren immer Pfingsten im Hamburger Stadtpark. Hier bildeten Buddhisten, Christen, Sikhs, Moslems, u.a. einen bunten Haufen Leute, die meditierten, tanzten, sangen oder einfach nur auf der Wiese saßen und sich die Vorträge und Gebete der verschiedenen religiösen Gruppen anhörten. Jeder suchte dort sein ES auf seine Weise.
Vielleicht kann ja unsere Kuturwissenschaftlerin, die vor einiger Zeit hier immer gerne mitdiskutierte, was über die Hintergründe der Konzeptbenennungen sagen, bis auf die Ikarier verstand ich nämlich nur Bahnhof.
- DelorianRhodan
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Zu den Titelbildern: 965 finde ich viel besser als 964.
Nr. 964 hatte ich mir damals am Trierer Hauptbahnhof mit verschämten Blick erworben.
In der Handlung wird es in den nächsten Wochen wird es jedenfalls deutliche Fortschritte geben.
Nr. 964 hatte ich mir damals am Trierer Hauptbahnhof mit verschämten Blick erworben.
In der Handlung wird es in den nächsten Wochen wird es jedenfalls deutliche Fortschritte geben.