Spoiler 2751: "Gucky auf AIKKAUD" von Leo Lukas

[Elena]

Mmmm... Jetzt stellen wir uns mal vor Gucky hat nach langer Suche den geheimnisvollen Planeten der Ilts endlich doch gefunden. Und lernt seine absolute Traum-Ilt-Frau kennen, ein Geschöpf erlesener Schönheit und erhabener Intelligenz, von einer betörenden Lieblichkeit, die im bekannten Universum ihresgleichen sucht. Kurz zusammengefasst, Ilt-Liebe auf den ersten Blick. Unser Traumpaar schwebt auf Wolke sieben, schmachtende Blicke, die erste Umarmung - zapp - schon hat der "One-Touch-Killer" wieder zugeschlagen und die Holde Allerliebst sinkt in Guckys Armen tot zu Boden. Echt ärgerlich, wenn man im Überschwang der Gefühle nicht an die neuen Fähigkeiten denkt...

Ich vermute fast das ist so oder ähnlich bereits in Planung

Für so brutal halte ich die Autoren dann doch nicht. Das ist ja eine absolute Horror-Vorstellung.

[Elena]

Kleine Ergänzung zum Spoiler Wir Leser erhalten eine Erklärung, warum Toia Tekener nicht auf Ithafor "orten" konnte.

Ich bin bei diesem Abschnitt vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.

Bully: »Damals im Polyport-Hof WOCAUD hast du, wie wir inzwischen wissen, Ronald Tekener nicht entdeckt.«
Toio: »Weil der Mann zu diesem Zeitpunkt gesundheitlich schwer angeschlagen war.«
Zindher verzog das Gesicht. »Wie oft wollt ihr noch darauf herumreiten?



Mir gefällt dieser Meta-Dialog mit den Lesern!

Ok, jetzt fehlt nur noch eine Erklärung, warum Verena die GOS'TUSSAN II nur mit Wattebäuschenwerfern auf die Kristallschirm-Zentrale hat feuern lassen. Dann kann ich in Frieden sterben!

Aha, danke fürs Posten der Stelle, finde ich aber unlogisch, dass sie ihn deswegen nicht orten konnte, denn es ist doch nicht seine persönliche Aura, sondern der Zellaktivatorchip, den sie orten können soll. Passt also immer noch nicht. Also: WEITER REITEN !!!

[TRIXTA]

Da hast du wohl den letzten Blog-Eintrag vom Spezialisten MMT nicht gelesen ...
Sinngemäß schrieb er, dass er vom aktuellen Expose`, welches er gerade umsetzt, Angst hat -
doch nun beim schreiben immer mehr Lust bekommt.
Blutrausch?

[Atlantis]

Mmmm... Jetzt stellen wir uns mal vor Gucky hat nach langer Suche den geheimnisvollen Planeten der Ilts endlich doch gefunden. Und lernt seine absolute Traum-Ilt-Frau kennen, ein Geschöpf erlesener Schönheit und erhabener Intelligenz, von einer betörenden Lieblichkeit, die im bekannten Universum ihresgleichen sucht. Kurz zusammengefasst, Ilt-Liebe auf den ersten Blick. Unser Traumpaar schwebt auf Wolke sieben, schmachtende Blicke, die erste Umarmung - zapp - schon hat der "One-Touch-Killer" wieder zugeschlagen und die Holde Allerliebst sinkt in Guckys Armen tot zu Boden. Echt ärgerlich, wenn man im Überschwang der Gefühle nicht an die neuen Fähigkeiten denkt...

Ich vermute fast das ist so oder ähnlich bereits in Planung

Für so brutal halte ich die Autoren dann doch nicht. Das ist ja eine absolute Horror-Vorstellung.

Doch , noch schlimmer Guckys Suizid

[Elena]

Drama Baby, Drama...

Das wird der letzte Anstoss sein um aus Gucky endgültig Dark Plofre zu machen, den Schächter des Universums

Schächter? Du meinst wohl "Schlächter! Ich hoffe, die Autoren sind keine solchen "Sadisten" wie Du!

[Elena]

He, wir lieben Feedback und nehmen euch und eure Kritik sehr ernst.

Beide erwähnten Punkte mussten übrigens nicht nachträglich "hingedreht" werden, sondern waren von Anfang an bedacht. Sie kamen allerdings wohl nicht ausreichend klar rüber ... Da gäb's ja noch ein paar Sachen, aber dazu beizeiten.

Du machst es ganz schön spannend, aber dann habe ich wenigstens etwas, worauf ich mich freuen kann.

[Elena]

Toio ist, soweit ich informiert bin, nach der bisherigen Definition eine "Vitalenergiespürerin" und nicht eine "Vitalaura"-Seherin, oder liege ich da falsch?

Ja, Du liegst. Toio erkennt Vitalauren, NICHT Vitalenergie per se. Sprich, je besser es einem geht, umso deutlicher leuchtet die Aura, umso besser kann Frau Zindher sie erkennen. Wenn es einem dreckig geht, dimmt die Aura nur schwach vor sich hin und Toio muss schon genauer hinschauen.

Ein gesunder ZAC-Träger leuchtet also wie ein Leuchtturm in finsterer Nacht, während ein eigentlich toter ZAC-Träger, der nur mit Hilfe technischer Mittel und kräftiger Unterstützung des ZAC selbst so gerade noch irgendwie am Funktionieren gehalten wird (und auch das nur auf Zeit) nur eine Vitalaura mit der Leuchtkraft einer kleinen Taschenlampe kurz vor dem Versagen der Batterien hat.

Jedenfalls kann ich mit dieser Erklärung jetzt viel anfangen! Danke dafür!

[Elena]

Mmmm... Jetzt stellen wir uns mal vor Gucky hat nach langer Suche den geheimnisvollen Planeten der Ilts endlich doch gefunden. Und lernt seine absolute Traum-Ilt-Frau kennen, ein Geschöpf erlesener Schönheit und erhabener Intelligenz, von einer betörenden Lieblichkeit, die im bekannten Universum ihresgleichen sucht. Kurz zusammengefasst, Ilt-Liebe auf den ersten Blick. Unser Traumpaar schwebt auf Wolke sieben, schmachtende Blicke, die erste Umarmung - zapp - schon hat der "One-Touch-Killer" wieder zugeschlagen und die Holde Allerliebst sinkt in Guckys Armen tot zu Boden. Echt ärgerlich, wenn man im Überschwang der Gefühle nicht an die neuen Fähigkeiten denkt...

Ich vermute fast das ist so oder ähnlich bereits in Planung

Für so brutal halte ich die Autoren dann doch nicht. Das ist ja eine absolute Horror-Vorstellung.

Doch , noch schlimmer Guckys Suizid

Sollte er nicht zu den Unantastbaren gehören oder trügt mich da meine Erinnerung?

[Augustus]

Für so brutal halte ich die Autoren dann doch nicht. Das ist ja eine absolute Horror-Vorstellung.

Hast du eine Ahnung... Wenn die könnten wie sie wollten... Das Einzige was sie IM MOMENT NOCH davon abhält ist die Angst um ihr Leben

[Atlantis]

Mmmm... Jetzt stellen wir uns mal vor Gucky hat nach langer Suche den geheimnisvollen Planeten der Ilts endlich doch gefunden. Und lernt seine absolute Traum-Ilt-Frau kennen, ein Geschöpf erlesener Schönheit und erhabener Intelligenz, von einer betörenden Lieblichkeit, die im bekannten Universum ihresgleichen sucht. Kurz zusammengefasst, Ilt-Liebe auf den ersten Blick. Unser Traumpaar schwebt auf Wolke sieben, schmachtende Blicke, die erste Umarmung - zapp - schon hat der "One-Touch-Killer" wieder zugeschlagen und die Holde Allerliebst sinkt in Guckys Armen tot zu Boden. Echt ärgerlich, wenn man im Überschwang der Gefühle nicht an die neuen Fähigkeiten denkt...

Ich vermute fast das ist so oder ähnlich bereits in Planung

Für so brutal halte ich die Autoren dann doch nicht. Das ist ja eine absolute Horror-Vorstellung.

Doch , noch schlimmer Guckys Suizid

Sollte er nicht zu den Unantastbaren gehören oder trügt mich da meine Erinnerung?

Seit der Ermordung von Tekener traue ich den Exprokraten nicht mehr.
Motto ,was geht mir mei gschwätz von Gestern an.

[AARN MUNRO]

Auf die Gefahr hin, aus dem Mustopf zu kommen, weil ich jetzt nicht alle postings hier gelesen habe, und es vielleicht schon von jemandem erwähnt wurde: Seite 38: 33,5 Milliarden Kubikkilometer sind dann doch ein bißchen groß für eine Station mit 4km Durchmesser. Kubikmeter stehen dann hier besser an...

[AARN MUNRO]

"Die Ka waren auch schon mal lauer" (=Kalauer). Guckys Witze haben auch 3000 Jahre alte Bärte:"Gesundheit". Kennt denn noch einer diesen "Knigge" in 3000 Jahren? Mit Leos Sprüchen, Gucky betreffend, bin ich hier nicht einverstanden, zu lasch. Ansonsten gut durchtrainierter, routinierter Roman. Alle laufen dort so herum, als wären sie schon ewig dort (Venus-Team)...Sind die Masken wirklich nicht durchschaubar?Leos Bände muss man ja immer auf drei Ebenen lesen: Was schreibt er, was meint er und was bringt er von sich selbst ein...Wie beim Zwiebelschälen...

[AARN MUNRO]

Manche Titel sind wirklich klassisch: "Iphigenie auf Tauris" ---"Gucky auf AIKKAUD"...wie ein griechisches Drama...("das Venus-Team auf Aikkaud" hätte ja nicht so toll geklungen...)

[hz3cdv]

Ein recht unterhaltsamer Roman, der die Handlung vorangebracht hat. In früheren Zyklen hätte man möglicherweise für die strategisch wichtige Unterbrechung der Transmitterkette einen ganzen Viererblock gebraucht. Ich habe den Eindruck, dass die aktuellen Expokraten ein schnelleres Erzähltempo wählen, als es vor allem Feldhoff und teilweise auch Anton getan haben.

[Richard]

Ein recht unterhaltsamer Roman, der die Handlung vorangebracht hat. In früheren Zyklen hätte man möglicherweise für die strategisch wichtige Unterbrechung der Transmitterkette einen ganzen Viererblock gebraucht. Ich habe den Eindruck, dass die aktuellen Expokraten ein schnelleres Erzähltempo wählen, als es vor allem Feldhoff und teilweise auch Anton getan haben.

Es kann auch bedeuten, dass man noch relativ viel Inhalt (im Sinne von Serienfakten) in die verbleibenden Baende bis 2799 reinbringen will und daher nicht so viel Platz fuer ausfuehrlichere Beschreibungen diverser Situationen hat.

Vielleicht hoert man dann mal in 20 Jahren, dass diese Sachen viiiiel zu schnell durchlaufen wurden und man doch deutlich mehr aus diversen Themen haette machen koennen.

Und der Expokrat bzw. aktuell das Expokratenteam gibt das wohl vor und meiner Meinung nach ist es vermutlich nicht einfach hier den jeweils idealen Mittelweg zu finden.

[Richard]

Seit der Ermordung von Tekener traue ich den Exprokraten nicht mehr.
Motto ,was geht mir mei gschwätz von Gestern an.

Soweit ich mich erinnere war Tek nicht auf der Liste der wirklich unentbehrlichen Handlungstraeger zu finden.

[Raktajino]

Mmmm... Jetzt stellen wir uns mal vor Gucky hat nach langer Suche den geheimnisvollen Planeten der Ilts endlich doch gefunden. Und lernt seine absolute Traum-Ilt-Frau kennen, ein Geschöpf erlesener Schönheit und erhabener Intelligenz, von einer betörenden Lieblichkeit, die im bekannten Universum ihresgleichen sucht. Kurz zusammengefasst, Ilt-Liebe auf den ersten Blick. Unser Traumpaar schwebt auf Wolke sieben, schmachtende Blicke, die erste Umarmung - zapp - schon hat der "One-Touch-Killer" wieder zugeschlagen und die Holde Allerliebst sinkt in Guckys Armen tot zu Boden. Echt ärgerlich, wenn man im Überschwang der Gefühle nicht an die neuen Fähigkeiten denkt...
Doch , noch schlimmer Guckys Suizid

Sollte er nicht zu den Unantastbaren gehören oder trügt mich da meine Erinnerung?

Seit der Ermordung von Tekener traue ich den Exprokraten nicht mehr.
Motto ,was geht mir mei gschwätz von Gestern an.

Immerhin wurde uns von jenseits der Materiequellen bestätigt, dass Gucky nicht kastriert ist. Tust du LKS gucken! .
Man sollte jetzt alle Gucky-Figuren umgehend wieder einsammeln.

[rolf2011]

3/4/3
Der Roman war nichts.
Die Story war eher belanglos. Der Schreibstil hölzern und hat mich erinnert an eine schlechte Blaupause aus der sog. "guten, alten Zeit der PR-Serie". Da hat Leo Lukas schon viel besser geschrieben. Die insbesondere in der ersten Hälfte des Romans eingestreuten Wiederholungen und Erläuterungen waren wohl eine Vorgabe der Redaktion, um Neuleser zu informieren. Für Altleser waren sie eher lästig. Die Versuche, Gucky lustig darzustellen, müssen als kläglich gescheitert angesehen werden. Hinzu wurden zudem manchmal Begriffe eingestreut, die wohl dem Wiener oder österreichischem Dialekt entstammen, aber mit Sicherheit nicht dem Hochdeutschen. Offensichtlich muss das manchmal sein, damit auch die österreichischen PR-Leser ein gewisses "Heimatgefühl" beim Lesen ihres PR haben. Das will ich daher nicht zu streng bewerten. Aber offensichtlich machen es sich die Autoren inzwischen zu einer Art Volkssport, in den Romanen auf die Foristen "einzudreschen". Einmal kann man so etwas ja durchgehen lassen, aber nicht in nunmehr fast jedem zweiten Roman. Wenn die Autoren/innen den Foristen ausserhalb der Story etwas mitteilen wollen, dann sollten sie manns oder frau genug sein, sich im Forum der Diskussion zu stellen!

[MirasF4]

3/4/3
..snip..
Aber offensichtlich machen es sich die Autoren inzwischen zu einer Art Volkssport, in den Romanen auf die Foristen "einzudreschen". Einmal kann man so etwas ja durchgehen lassen, aber nicht in nunmehr fast jedem zweiten Roman. Wenn die Autoren/innen den Foristen ausserhalb der Story etwas mitteilen wollen, dann sollten sie manns oder frau genug sein, sich im Forum der Diskussion zu stellen!

Reagierst du da nicht etwas übertrieben? Wer Kritik austeilt, sollte sie auch einstecken können, umso mehr da die Kritik weder aggressiv oder bösartig war. Im Gegenteil, ich finde es durchaus witzig wenn die Autoren in der Romanhandlung auf die Kritik der Foristen eingehen.

[Pfeil]

Zur Hälfte gelesen, liest sich gut.
Etwas wenig Handlung, was sich aber gut versteckt. Ein Pro für Leos' Erzählkunst.

[Rainer1803]

3/4/3
..snip..
Aber offensichtlich machen es sich die Autoren inzwischen zu einer Art Volkssport, in den Romanen auf die Foristen "einzudreschen". Einmal kann man so etwas ja durchgehen lassen, aber nicht in nunmehr fast jedem zweiten Roman. Wenn die Autoren/innen den Foristen ausserhalb der Story etwas mitteilen wollen, dann sollten sie manns oder frau genug sein, sich im Forum der Diskussion zu stellen!

Reagierst du da nicht etwas übertrieben? Wer Kritik austeilt, sollte sie auch einstecken können, umso mehr da die Kritik weder aggressiv oder bösartig war. Im Gegenteil, ich finde es durchaus witzig wenn die Autoren in der Romanhandlung auf die Kritik der Foristen eingehen.

Ich glaube als Autor würde ich hier im Forum nicht mehr mitlesen.

[rolf2011]

3/4/3
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Aber offensichtlich machen es sich die Autoren inzwischen zu einer Art Volkssport, in den Romanen auf die Foristen "einzudreschen". Einmal kann man so etwas ja durchgehen lassen, aber nicht in nunmehr fast jedem zweiten Roman. Wenn die Autoren/innen den Foristen ausserhalb der Story etwas mitteilen wollen, dann sollten sie manns oder frau genug sein, sich im Forum der Diskussion zu stellen!

Reagierst du da nicht etwas übertrieben? Wer Kritik austeilt, sollte sie auch einstecken können, umso mehr da die Kritik weder aggressiv oder bösartig war. Im Gegenteil, ich finde es durchaus witzig wenn die Autoren in der Romanhandlung auf die Kritik der Foristen eingehen.

Vielleicht klingt es übertrieben, ich halte es jedoch nicht für übertrieben. Ic denke, dass es sich die Autoren zu einfach machen mit ihren Repliken in den Romanen. Im Forum könnten die Foristen antworten und vermutlich würden viele Missverständnisse schnell behoben (z. B. die Geschichte mit Tekener im Polyporthof). Falls eine Diskussion ausartet, könnten die Autoren/Expokraten die Diskussion einfach abbrechen, indem sie erklären, dass sie eine Diskussion für beendet erachten. So einfach kann das sein.

[Skörld]

Vielleicht klingt es übertrieben, ich halte es jedoch nicht für übertrieben. Ic denke, dass es sich die Autoren zu einfach machen mit ihren Repliken in den Romanen. Im Forum könnten die Foristen antworten und vermutlich würden viele Missverständnisse schnell behoben (z. B. die Geschichte mit Tekener im Polyporthof). Falls eine Diskussion ausartet, könnten die Autoren/Expokraten die Diskussion einfach abbrechen, indem sie erklären, dass sie eine Diskussion für beendet erachten. So einfach kann das sein.

Solche "Privataudienzen" wären doch etwas unfair, denke ich. Wahrscheinlich ist nur ein sehr geringer Teil der Perry Rhodan Leser hier vertreten.
Außerdem wärs doch schön, wenn man auch in ein paar Jahrzehnten noch die Hefte lesen und verstehen könnte, obwohl das Forum und die darin gelagerten Erklärungen und Hintergrundinfos mittlerweile offline sind...

[christianf]

Ich finde den Ansatz der Autoren wesenlich stimmiger, textimmanente Unklarheiten auch im Text zu klären. Das ist keine Ignoranz gegenüber den Foristen. Literatur - auch Unterhalungsliteratur wie PR - soll sich heraus wirken und vollständig sein und nicht Erklärungen an einem andern Ort wie diesem Forum brauchen, um verstanden zu werden. Fällt auf, dass bestimmte Dinge nicht deutlich genug gesagt worden sind, oder man sich irgendwo ein logisches Loch geleistet hat, finde ich es richtig, diesen Fehler oder diese Auslassung in der Fortschreibung der Geschicht zu klären und nicht irgendwo sonst. Das Forum ist flüchtig - die Romane bleiben

[rolf2011]

Ich finde den Ansatz der Autoren wesenlich stimmiger, textimmanente Unklarheiten auch im Text zu klären. Das ist keine Ignoranz gegenüber den Foristen. Literatur - auch Unterhalungsliteratur wie PR - soll sich heraus wirken und vollständig sein und nicht Erklärungen an einem andern Ort wie diesem Forum brauchen, um verstanden zu werden. Fällt auf, dass bestimmte Dinge nicht deutlich genug gesagt worden sind, oder man sich irgendwo ein logisches Loch geleistet hat, finde ich es richtig, diesen Fehler oder diese Auslassung in der Fortschreibung der Geschicht zu klären und nicht irgendwo sonst. Das Forum ist flüchtig - die Romane bleiben

Bezüglich der Klärung von Ungereimtheiten gebe ich Dir recht, ber nicht wenn es darum geht, dass sich die Autoren z.B. darüber "beschweren". dass einige Foristen die PR-Romane oder Stories der guten, alten Zeit besser gefielen.