Die Entwicklung des Doppelzyklus AT/JzL krankt (nach meiner Meinung) in Rückschau an der (redaktionellen) Entscheidung, die Handlung des Romans "Zeitriss" auf PR 2800 zu legen. Das erzwang das Füllen des AT-Zyklus mit (meines Erachtens) überflüssigen Nebenhandlungen (bspw. die Romane um Halut und die tefrodischen "Ultras") und andererseits merkte man bald, dass 50 Bände für alles, was danach noch kommen musste, nicht ausreichte. Also wählte man die nächste 25er Einheit, um auf 2874 zu kommen.heppen shemir hat geschrieben: mein ganz subjektiver eindruck, der jetzt gerne von allen "insidern" zerrissen werden darf, ist der, dass es in der redaktion möglicherweise bedenken gab den erweiterten zyklus wie geplant zuende zu schreiben. vielleicht weil man die umwälzungen, den umbau des perryversums in der geplanten konsequenz den lesern dann doch nicht zumuten wollte. wie gesagt, das ist nur ein völlig subjektiver eindruck, eine vermutung, wie eine solche zyklusentwicklung zustandekommen könnte.
Und so lassen sich Längen in beiden Zyklen erklären. Wobei ich grundsätzlich überhaupt kein Problem mit "Füllromanen" habe, solange sie so gut wie der vorliegende oder PR2853 sind. Tatsächlich kommt in vielen Romanen der notwendige Handlungsfortschritt dem Erzählen in die Quere.
Sie hat insofern keinen Sinn, weil der Zyklus schon fast zu Ende geschrieben ist (aktuell dürfte an den Romane 2865-2870 geschrieben werden). Es geht also nur um "Rechthaberei" zwischen Foristen. Das ist bei manchen vielleicht schon das zweitwichtigste im "reizarmen Leben"....hz3cdv hat geschrieben:....
Sorry, aber die ganze Diskussion hat keinen Sinn.