Perry Rhodan – Der Kardinal-Fraktor wagt die Konfrontation und unterbreitet einen kühnen Plan.
Arval Las´Andossu – Der Vorsitzende des Galaktikums scheint ein wertvoller Verbündeter zu sein.
Anna Potoman – Die Kommandantin der GALBRAITH DEIGHTON VII hat eine eigene Meinung.
Anüyü-Trü-Zyr – Der Blues-Kommandant ist stolz auf einen delikaten Auftrag.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
Wahnsinn! Rhodan will die komplette Milchstraße evakuieren!
Spoiler:
Aurora: Wie soeben gemeldet, hat Perry Rhodan den Plan gefasst, die komplette Milchstraße zu evakuieren. Damit will der Terraner dem sich ausbreitenden Weltenbrand vorbeugen. Und soeben wird gemeldet, dass Perry Rhodan vom Konferenzort entführt worden ist. Sobald wir näheres zu diesem noch unbestätigten Vorfall wissen, schalten wir direkt nach Aurora. Die nachfolgende Sondersendung "Erneute Eklat-PK beim FC Bayern - Auch nach 3000 Jahren nichts gelernt?!" fällt aus.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Der Weltenbrand ist ausgebrochen, und nicht wenige fragen sich, was da eigentlich brennt. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ergreift Perry Rhodan (also der richtige, der echte, das Original) die Initiative.
Jetzt in Band 2984: An Bord der GALBRAITH DEIGHTON VII nahe des Halosystems: Entwarnung für diesen Randbereich der Milchstraße. Kein Weltenbrand. Admiralin Anna Potoman kann aufatmen und Tee trinken. Für Petrow Jagniek, Leiter der AG Weltenbrand, ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis er auch hier in der dünn besternten Ecke der Milchstraße ausbrechen wird.
Auf Aurora erwartet man indes die Ankunft von Perry Rhodan. Neben der GAL VII treffen weitere Raumer von den unterschiedlichen galaktischen Völkern ein. Bald gleicht der Orbit einem Parkplatz an der A5 während der Sommerferien. Unter den Raumern ist auch die SOULPRAYER von der PP, dem seltsamen Volk der Datensammler und Chronisten der Milchstraße. Was es nicht alles gibt! Ausgerechnet jetzt meldet sich Potomans Magengeschwür. Ein sicherer Hinweis, dass mit Sicherheit nicht alles glattgehen wird. Und natürlich geht nicht alles glatt!
Perry Rhodan trifft ein und begibt sich an Bord der BOX-11211, wo er von einem alten Knacker von Posbi namens Sallnech begrüßt wird. Die Posbis sehen dem Weltenbrand erst einmal gelassen entgegen. Die Hundertsonnenwelt hat schließlich keine natürliche Sonne und liegt außerdem weit ab vom Schuss. Aber: Der Weltenbrand breitet sich unaufhaltsam aus, vielleicht über das gesamte Universum. "Wir werden eine Lösung finden", verbreitet Perry Optimismus.
Seine Idee: Evakuierung. Und dafür werden Raumschiffe gebraucht. Viele Raumschiffe. Die (noch) nicht betroffenen Posbiwelten außerhalb der Milchstraße könnten als Exis dienen. Fragt der Posbi: Wie viele sollen denn evakuiert werden? Antwortet der Perry: Alle! Alle Intelligenzwesen der Milchstraße. Wenn´s weiter nichts ist! Und einen Namen bekommt der Plan auch: Projekt Exodus.
Nachdem er die Posbis eingeweiht hat, begibt sich Perry nach Aurora. Das Konferenzareal ist abgesichert wie weiland die Orte der G7-Gipfel. Dort wird er von Arval Las´Andossu (fortan ALA genannt), Vorsitzender des Galaktikums, empfangen. Auch ALA beschäftigt der Weltenbrand. Ihn weit Perry ebenfalls ein. Der Akone ist nicht gerade begeistert. Für Perry bietet der Exodus dagegen sogar eine Chance: Endlich ziehen alle Milchstraßenvölker, wirklich alle, an einem Strang.
Inzwischen sind auch die Onryonen unter der Leitung von Tropar Lendellec eingetroffen, außerdem der Blues-Raumer BELLÖRCY mit Kommandant Anüyü-Trü-Zyr (fortan ATZ genannt). Der Onryone warnt Perry: Du könntest als Schuldiger des Weltenbrands ein regelrechtes Spießroutenlaufen erleben. ALA rät Perry, zur Konferenz einen SERUN zu tragen. Man weiß ja nie...
Dann endlich die Konferenz. Tatsächlich muss sich Perry bald vorkommen wie Uli Hoeneß bei der Aktionärsversammlung des BVB. Seine beiden Leibwächterinnen aus dem Volk der Ertruser sind nicht umsonst dabei. Perry will Lendellec für seinen Plan gewinnen. Der sichert Unterstützung zu, wenn auch in geringem Ausmaß: Wir können auf unseren On-Welten nicht jedes Flüchtlingsvolk aufnehmen. Und die, die wir aufnehmen, können nicht dauerhaft bleiben.
Als Perrys Rede angekündigt wird, kommt es zu den erwarteten Tumulten. Doch Perry bleibt cool. Es gelingt ihm, seinen Plan zu unterbreiten. Und löst erneut Tumult aus. Der Kerl gehört in eine Klapsmühle! Es sind wohl nicht alle begeistert. Perry schlägt mit der Faust aufs Pult. Erneut bekräftigt er, dass in dem Exodus auch eine Chance für alle Völker steckt.
In diesem Moment treten die unbedarften Kooblenus in Aktion, die ATZ als "Gäste" mit zur Konferenz gebracht hat. Sie schießen sogenannte Flüsterpfeile ab, auch in Perrys Richtung. Der Terraner wird "weggebracht" und findet sich in einer Art Gefängniszelle wieder. An Bord der GAL herrscht Ratlosigkeit: Ei, wo iss er denn, unser Perry?
Der weiß inzwischen, dass Gataser hinter seiner Entführung stecken, genauergesagt ATZ. Die Argumentation des Tellerkopfs ist klar: Kein Perry, kein Weltenbrand. Stirbt Perry, stoppt das den Weltenbrand. Okay, es muss ja nicht der Tod sein. Aber: 500 Jahre Haft im Blues-Raumer!
Über den SERUN schafft es Perry, sich an die Besatzung zu wenden und an deren Gewissen zu appellieren. Tatsächlich taucht statt ATZ ein Gataser namens Ullird Thu auf. Der steht zwar auf Perrys Seite, teilt ihm aber mit, dass sich ATZ und die ihm ergebene Erste Offizierin Pyolu Yuz in der Zentrale verschanzt haben. Es hat schon erste Gefechte gegeben und es entbrennt ein Kampf um den Blues-Raumer.
Doch bevor der hochgehen kann, meldet sich Anna und die GAL VII. Dank des onryonischen Linearraumdetektors hat man Perrys Knast-Raumer aufgespürt. Ende gut alles gut!? Nicht ganz: Perry glaubt schon, dass er sein Pensum für diesen Band geschafft hat, als er von Admiralin Potoman die Nachricht erhält: Ein riesenhaftes Objekt ist erschienen. Die Flugroute weist Richtung Leerraum.
To be continued.
Jetzt in Band 2984: An Bord der GALBRAITH DEIGHTON VII nahe des Halosystems: Entwarnung für diesen Randbereich der Milchstraße. Kein Weltenbrand. Admiralin Anna Potoman kann aufatmen und Tee trinken. Für Petrow Jagniek, Leiter der AG Weltenbrand, ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis er auch hier in der dünn besternten Ecke der Milchstraße ausbrechen wird.
Auf Aurora erwartet man indes die Ankunft von Perry Rhodan. Neben der GAL VII treffen weitere Raumer von den unterschiedlichen galaktischen Völkern ein. Bald gleicht der Orbit einem Parkplatz an der A5 während der Sommerferien. Unter den Raumern ist auch die SOULPRAYER von der PP, dem seltsamen Volk der Datensammler und Chronisten der Milchstraße. Was es nicht alles gibt! Ausgerechnet jetzt meldet sich Potomans Magengeschwür. Ein sicherer Hinweis, dass mit Sicherheit nicht alles glattgehen wird. Und natürlich geht nicht alles glatt!
Perry Rhodan trifft ein und begibt sich an Bord der BOX-11211, wo er von einem alten Knacker von Posbi namens Sallnech begrüßt wird. Die Posbis sehen dem Weltenbrand erst einmal gelassen entgegen. Die Hundertsonnenwelt hat schließlich keine natürliche Sonne und liegt außerdem weit ab vom Schuss. Aber: Der Weltenbrand breitet sich unaufhaltsam aus, vielleicht über das gesamte Universum. "Wir werden eine Lösung finden", verbreitet Perry Optimismus.
Seine Idee: Evakuierung. Und dafür werden Raumschiffe gebraucht. Viele Raumschiffe. Die (noch) nicht betroffenen Posbiwelten außerhalb der Milchstraße könnten als Exis dienen. Fragt der Posbi: Wie viele sollen denn evakuiert werden? Antwortet der Perry: Alle! Alle Intelligenzwesen der Milchstraße. Wenn´s weiter nichts ist! Und einen Namen bekommt der Plan auch: Projekt Exodus.
Nachdem er die Posbis eingeweiht hat, begibt sich Perry nach Aurora. Das Konferenzareal ist abgesichert wie weiland die Orte der G7-Gipfel. Dort wird er von Arval Las´Andossu (fortan ALA genannt), Vorsitzender des Galaktikums, empfangen. Auch ALA beschäftigt der Weltenbrand. Ihn weit Perry ebenfalls ein. Der Akone ist nicht gerade begeistert. Für Perry bietet der Exodus dagegen sogar eine Chance: Endlich ziehen alle Milchstraßenvölker, wirklich alle, an einem Strang.
Inzwischen sind auch die Onryonen unter der Leitung von Tropar Lendellec eingetroffen, außerdem der Blues-Raumer BELLÖRCY mit Kommandant Anüyü-Trü-Zyr (fortan ATZ genannt). Der Onryone warnt Perry: Du könntest als Schuldiger des Weltenbrands ein regelrechtes Spießroutenlaufen erleben. ALA rät Perry, zur Konferenz einen SERUN zu tragen. Man weiß ja nie...
Dann endlich die Konferenz. Tatsächlich muss sich Perry bald vorkommen wie Uli Hoeneß bei der Aktionärsversammlung des BVB. Seine beiden Leibwächterinnen aus dem Volk der Ertruser sind nicht umsonst dabei. Perry will Lendellec für seinen Plan gewinnen. Der sichert Unterstützung zu, wenn auch in geringem Ausmaß: Wir können auf unseren On-Welten nicht jedes Flüchtlingsvolk aufnehmen. Und die, die wir aufnehmen, können nicht dauerhaft bleiben.
Als Perrys Rede angekündigt wird, kommt es zu den erwarteten Tumulten. Doch Perry bleibt cool. Es gelingt ihm, seinen Plan zu unterbreiten. Und löst erneut Tumult aus. Der Kerl gehört in eine Klapsmühle! Es sind wohl nicht alle begeistert. Perry schlägt mit der Faust aufs Pult. Erneut bekräftigt er, dass in dem Exodus auch eine Chance für alle Völker steckt.
In diesem Moment treten die unbedarften Kooblenus in Aktion, die ATZ als "Gäste" mit zur Konferenz gebracht hat. Sie schießen sogenannte Flüsterpfeile ab, auch in Perrys Richtung. Der Terraner wird "weggebracht" und findet sich in einer Art Gefängniszelle wieder. An Bord der GAL herrscht Ratlosigkeit: Ei, wo iss er denn, unser Perry?
Der weiß inzwischen, dass Gataser hinter seiner Entführung stecken, genauergesagt ATZ. Die Argumentation des Tellerkopfs ist klar: Kein Perry, kein Weltenbrand. Stirbt Perry, stoppt das den Weltenbrand. Okay, es muss ja nicht der Tod sein. Aber: 500 Jahre Haft im Blues-Raumer!
Über den SERUN schafft es Perry, sich an die Besatzung zu wenden und an deren Gewissen zu appellieren. Tatsächlich taucht statt ATZ ein Gataser namens Ullird Thu auf. Der steht zwar auf Perrys Seite, teilt ihm aber mit, dass sich ATZ und die ihm ergebene Erste Offizierin Pyolu Yuz in der Zentrale verschanzt haben. Es hat schon erste Gefechte gegeben und es entbrennt ein Kampf um den Blues-Raumer.
Doch bevor der hochgehen kann, meldet sich Anna und die GAL VII. Dank des onryonischen Linearraumdetektors hat man Perrys Knast-Raumer aufgespürt. Ende gut alles gut!? Nicht ganz: Perry glaubt schon, dass er sein Pensum für diesen Band geschafft hat, als er von Admiralin Potoman die Nachricht erhält: Ein riesenhaftes Objekt ist erschienen. Die Flugroute weist Richtung Leerraum.
To be continued.