Perry Rhodan – Der Unsterbliche folgt der Sour des Lordadmirals.
Monkey – Der Oxtorner folgt der Spur eines Mörders.
Samstag – Der Posbi folgt seinem Gewissen.
Puoshoor und Puorengir – Die Geschwister folgen ihrem eigenen Weg.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
Puorengir triumphiert, Puoshoor hat ausgespielt! Aber er ist auf der Flucht!
Spoiler:
Hundertsonnenwelt: Wie soeben gemeldet wurde, ist Puorengir von der Gegenseite offiziell als Gonda anerkannt worden. Puoshoor, ihr eigener Bruder und Gegenspieler, ist jedoch die Flucht gelungen. Medienberichten der Hundertsonnenwelt zufolge sollen ihm Perry Rhodan und Lordadmiral Monkey auf der Spur sein. Daher haben wir unser nachfolgendes Programm geändert und bringen eine Sondersendung über Puorengir und die Hoffnungen, die in sie gesetzt werden. Die ursprünglich geplante Sendung über die geheimen Tagebücher von Bostich verschiebt sich um eine Viertelstunde.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Perry Rhodan, unser Mann im All, ist in der Region der Hundertsonnenwelt im Einsatz. Tausende Kampfraumer der Thoogondu haben das System unter Beschuss genommen. Es gelingt, den Angriff erst einmal abzuwenden.
Jetzt in Band 2987: An Bord der GALBRAITH DEIGHTON VII: Perry konferiert mit der Gonda Puorengir. Die will endlich ihren Bruder Puoshoor zur Rede stellen. Die beiden Pentasphären nähern sich einem Kreuzer der GD. Das Treffen soll auf neutralem Boden über die Bühne gehen. Doch es geht einiges schief. Und am Schluss haben sich beide Sphären nach einem heftigen Crash ineinander verkeilt. Das fängt ja gut an.
Rückblick: In der Zentrale der GD taucht Samstag auf. Der Posbi sieht sich als legitimierter Vertreter des Zentralplasmas. Und er ist ein Fan von Perry Rhodan. Er wird in die Besprechung, an der auch Monkey teilnimmt, einbezogen. Monkey bietet sich an, bei einer möglichen Begegnung Puorengirs mit Puoshoor dabei zu sein. Als Puorengirs Schutz. Sie willigt ein.
Die Vorverhandlungen mit den feindlichen Thoogondu, an denen Perry und Samstag teilnehmen, erweisen sich als ziemlich schwierig. Schließlich ergreift der als Holo zugeschaltete Puoshoor das Wort - seine Worte werden von allen im Umfeld der Hundertsonnenwelt zu empfangen. Nach ersten Umschweifen kommt er zum Kern: Gerne würde er die Milchstraße bschützen. Perry gibt Kontra. Doch Puoshoor ist verbal nicht so leicht zu schlagen. Mit Verweis auf das Treffen mit seiner Schwester beendet er die Verbindung.
Es bleibt bei der trügerischen Ruhe im System der Posbis. Bald trifft die DAAIDEM ein, der Raumer von Puoshoor. Monkey macht keinen Hehl daraus, dass er in dem Treffen zwischen Puoshoor und Puorengir eine Falle vermutet. Aber er steht zu seinem Wort: Er wird Puorengir begleiten und auf sie aufpassen.
Tja, und dann die Katastrophe. Wie hat es dazu kommen können? An Bord der GD bricht Hektik aus. Puoshoor und Puorengir sind nicht zu erreichen. Immerhin scheint Monkey noch am Leben zu sein, da keine Spiralgalaxie zu sehen war. Perry stellt ein von TARAS unterstütztes Einsatzkommando zusammen - mit sich selbst als Anführer. Orla Trant ist dabei, Samstag ebenfalls.
Es gelingt, unbemerkt zu den beiden Pentas vorzudringen, die nur noch Schrott sind. Die erste Erkenntnis: Puoshoor scheint die Schiffspositronik der TAYLITTIR, das Schiff seiner Schwester, manipuliert hat. Und: Puoshoors Leute dringen in die TAYLITTIR ein. Dabei gibt es weitere Opfer auf der Gegenseite. Das will Perry nutzen. Die GD soll Bilder der Vernichtung und des Tötens verbreiten, um Puoshoor auf diese Weise zu entlarven. Perrys Einsatzgruppe stößt ins Innere der TAYLITTIR vor. Ihr Ziel: die Rettung Puorengirs.
In der Zentrale angekommen finden sie weitere Tote, manche regelrecht hingerichtet. Puorengir und Monkey sind nicht auffindbar. Perry mutmaßt, dass Monkey geflohen ist, nachdem er bemerkt hat, dass Puoshoor seine Schwester Puorengir nicht töten, sondern kidnappen will. Tatsächlich finden sie eine versteckte Botschaft Monkeys. Er ist Puoshoor und Puorengir auf den Fersen. Der Lordadmiral befindet sich mittlerweile auf der DAAIDEM.
Dummerweise ist der Lordadmiral mittels Gravotechnik (30 g sind nicht ohne) erst einmal unschädlich gemacht worden. Als nix hilft, erinnert sich Monkey an die guten, alten Morsezeichen. Perry und seine Truppe finden Monkey und die Gravoprojektoren. Sie zerstören sie, womit Monkey wieder frei ist. Doch er ist ganz schön gezeichnet, hat zudem seinen SERUN ruiniert und steht praktisch in Unterwäsche da. Doch das sollte kein Problem sein. Monkey schließt sich Perry Gruppe an.
Was Monkey in Erfahrung gebracht hat: Puoshoor will um jeden Preis das Gondische Privileg. Doch Puorengir hat sich trotz Prügel geweigert, es auszuhändigen. Jetzt erzählt Monkey auch, warum er eine Riesenbeule an der Birne hat: Die Morsezeichen hat er zustande gebracht, indem er mit dem Kopf auf den Boden geschlagen hat. Zum Glück hat er kein Telegramm durchgegeben.
Perry nimmt Verbindung zu Moothusach auf der HARL DEPHIN auf. Der alte Thoogondu ist müde und ausgelaugt. Perry hofft, ihn für sich zu gewinnen. Der Alte sagt zu, in Verbindung mit den Neutroniken der beiden Pentaraumer zu treten. Perrys Gruppe findet dann endlich eine Spur von Puoshoor. Um den Knaben abzulenken, wird ein TARA losgeschickt. Dass er zerstört werden würde, passt Samstag gar nicht. Man schätzt nun mal seine Kollegen.
Das Manöver gelingt. Auch Moothusach kann erste Erfolge vermelden. Die Neutronik der DAAIDEM mutmaßt, dass Puoshoor noch ein Ass im Ärmel hat. Dann endlich haben sie den Knaben erfasst. Der Zugriff ist nur noch eine Frage der Zeit. Monkey brennt förmlich darauf. Unterstützung kommt von terranischen Elitesoldaten. Doch Puoshoor wird bestens abgeschirmt - von mehreren Gäonen. Über einen Hooris-Transmitter will er türmen.
Das Gefecht ist heftig. Perry gerät in Lebensgefahr. Es ist Samstag, der einem einsamen Samurai gleich die Balkenroboter niedermäht und Perry rettet. Doch die feindlichen Roboter geben sich nicht so leicht geschlagen und setzen wiederum Samstag heftig zu und seinem Posbi-Leben ein Ende. Monkey ist voll in seinem Element - trotz fehlendem SERUN. Da tauchen Puoshoor und Puorengir auf. Der Bruder flüchtet, lässt seine Schwester zurück. Laut Puorengir ist es ihrem Bruder gelungen, sich des Gondischen Privilegs zu bemächtigen, hat es aber nicht umkodieren können. Die entsprechenden Geräte befinden sich noch an Bord der DAAIDEM.
Und nicht nur das: Laut Moothusach hat die DAAIDEM Puoshoor das Gondische Privileg aberkannt und seine Schwester als Gonda anerkannt. Dennoch will Perry Puoshoor auf alle Fälle festsetzen. Monkey ist inzwischen wieder komplett eingekleidet. Selbst er kann nicht nur in Unterwäsche kämpfen.
Dann die Erkenntnis, dass Puoshoor den Transmitter benutzt hat. Das Gerät ist aber noch aktiv. Kurzentschlossen begeben sich Perry, Monkey und das Einsatzteam ins Ungewisse. Zwei von ihnen werden allerdings zurückgestoßen. Auch Puorengir bleibt zurück.
To be continued.
Jetzt in Band 2987: An Bord der GALBRAITH DEIGHTON VII: Perry konferiert mit der Gonda Puorengir. Die will endlich ihren Bruder Puoshoor zur Rede stellen. Die beiden Pentasphären nähern sich einem Kreuzer der GD. Das Treffen soll auf neutralem Boden über die Bühne gehen. Doch es geht einiges schief. Und am Schluss haben sich beide Sphären nach einem heftigen Crash ineinander verkeilt. Das fängt ja gut an.
Rückblick: In der Zentrale der GD taucht Samstag auf. Der Posbi sieht sich als legitimierter Vertreter des Zentralplasmas. Und er ist ein Fan von Perry Rhodan. Er wird in die Besprechung, an der auch Monkey teilnimmt, einbezogen. Monkey bietet sich an, bei einer möglichen Begegnung Puorengirs mit Puoshoor dabei zu sein. Als Puorengirs Schutz. Sie willigt ein.
Die Vorverhandlungen mit den feindlichen Thoogondu, an denen Perry und Samstag teilnehmen, erweisen sich als ziemlich schwierig. Schließlich ergreift der als Holo zugeschaltete Puoshoor das Wort - seine Worte werden von allen im Umfeld der Hundertsonnenwelt zu empfangen. Nach ersten Umschweifen kommt er zum Kern: Gerne würde er die Milchstraße bschützen. Perry gibt Kontra. Doch Puoshoor ist verbal nicht so leicht zu schlagen. Mit Verweis auf das Treffen mit seiner Schwester beendet er die Verbindung.
Es bleibt bei der trügerischen Ruhe im System der Posbis. Bald trifft die DAAIDEM ein, der Raumer von Puoshoor. Monkey macht keinen Hehl daraus, dass er in dem Treffen zwischen Puoshoor und Puorengir eine Falle vermutet. Aber er steht zu seinem Wort: Er wird Puorengir begleiten und auf sie aufpassen.
Tja, und dann die Katastrophe. Wie hat es dazu kommen können? An Bord der GD bricht Hektik aus. Puoshoor und Puorengir sind nicht zu erreichen. Immerhin scheint Monkey noch am Leben zu sein, da keine Spiralgalaxie zu sehen war. Perry stellt ein von TARAS unterstütztes Einsatzkommando zusammen - mit sich selbst als Anführer. Orla Trant ist dabei, Samstag ebenfalls.
Es gelingt, unbemerkt zu den beiden Pentas vorzudringen, die nur noch Schrott sind. Die erste Erkenntnis: Puoshoor scheint die Schiffspositronik der TAYLITTIR, das Schiff seiner Schwester, manipuliert hat. Und: Puoshoors Leute dringen in die TAYLITTIR ein. Dabei gibt es weitere Opfer auf der Gegenseite. Das will Perry nutzen. Die GD soll Bilder der Vernichtung und des Tötens verbreiten, um Puoshoor auf diese Weise zu entlarven. Perrys Einsatzgruppe stößt ins Innere der TAYLITTIR vor. Ihr Ziel: die Rettung Puorengirs.
In der Zentrale angekommen finden sie weitere Tote, manche regelrecht hingerichtet. Puorengir und Monkey sind nicht auffindbar. Perry mutmaßt, dass Monkey geflohen ist, nachdem er bemerkt hat, dass Puoshoor seine Schwester Puorengir nicht töten, sondern kidnappen will. Tatsächlich finden sie eine versteckte Botschaft Monkeys. Er ist Puoshoor und Puorengir auf den Fersen. Der Lordadmiral befindet sich mittlerweile auf der DAAIDEM.
Dummerweise ist der Lordadmiral mittels Gravotechnik (30 g sind nicht ohne) erst einmal unschädlich gemacht worden. Als nix hilft, erinnert sich Monkey an die guten, alten Morsezeichen. Perry und seine Truppe finden Monkey und die Gravoprojektoren. Sie zerstören sie, womit Monkey wieder frei ist. Doch er ist ganz schön gezeichnet, hat zudem seinen SERUN ruiniert und steht praktisch in Unterwäsche da. Doch das sollte kein Problem sein. Monkey schließt sich Perry Gruppe an.
Was Monkey in Erfahrung gebracht hat: Puoshoor will um jeden Preis das Gondische Privileg. Doch Puorengir hat sich trotz Prügel geweigert, es auszuhändigen. Jetzt erzählt Monkey auch, warum er eine Riesenbeule an der Birne hat: Die Morsezeichen hat er zustande gebracht, indem er mit dem Kopf auf den Boden geschlagen hat. Zum Glück hat er kein Telegramm durchgegeben.
Perry nimmt Verbindung zu Moothusach auf der HARL DEPHIN auf. Der alte Thoogondu ist müde und ausgelaugt. Perry hofft, ihn für sich zu gewinnen. Der Alte sagt zu, in Verbindung mit den Neutroniken der beiden Pentaraumer zu treten. Perrys Gruppe findet dann endlich eine Spur von Puoshoor. Um den Knaben abzulenken, wird ein TARA losgeschickt. Dass er zerstört werden würde, passt Samstag gar nicht. Man schätzt nun mal seine Kollegen.
Das Manöver gelingt. Auch Moothusach kann erste Erfolge vermelden. Die Neutronik der DAAIDEM mutmaßt, dass Puoshoor noch ein Ass im Ärmel hat. Dann endlich haben sie den Knaben erfasst. Der Zugriff ist nur noch eine Frage der Zeit. Monkey brennt förmlich darauf. Unterstützung kommt von terranischen Elitesoldaten. Doch Puoshoor wird bestens abgeschirmt - von mehreren Gäonen. Über einen Hooris-Transmitter will er türmen.
Das Gefecht ist heftig. Perry gerät in Lebensgefahr. Es ist Samstag, der einem einsamen Samurai gleich die Balkenroboter niedermäht und Perry rettet. Doch die feindlichen Roboter geben sich nicht so leicht geschlagen und setzen wiederum Samstag heftig zu und seinem Posbi-Leben ein Ende. Monkey ist voll in seinem Element - trotz fehlendem SERUN. Da tauchen Puoshoor und Puorengir auf. Der Bruder flüchtet, lässt seine Schwester zurück. Laut Puorengir ist es ihrem Bruder gelungen, sich des Gondischen Privilegs zu bemächtigen, hat es aber nicht umkodieren können. Die entsprechenden Geräte befinden sich noch an Bord der DAAIDEM.
Und nicht nur das: Laut Moothusach hat die DAAIDEM Puoshoor das Gondische Privileg aberkannt und seine Schwester als Gonda anerkannt. Dennoch will Perry Puoshoor auf alle Fälle festsetzen. Monkey ist inzwischen wieder komplett eingekleidet. Selbst er kann nicht nur in Unterwäsche kämpfen.
Dann die Erkenntnis, dass Puoshoor den Transmitter benutzt hat. Das Gerät ist aber noch aktiv. Kurzentschlossen begeben sich Perry, Monkey und das Einsatzteam ins Ungewisse. Zwei von ihnen werden allerdings zurückgestoßen. Auch Puorengir bleibt zurück.
To be continued.