Perry Rhodan – Der Terraner sucht den Kontakt zu den Gemeni.
Gucky – Der Mausbiber präsentiert seine Fähigkeiten im Einsatz.
Shanny und Shescuran – Zwei Merakylan, die auffallen.
Fabienne LaPlata und Graeme Riesman – Zwei Menschen, die sich für die Merakylan interessieren.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
Als Mittel gegen den Weltenbrand! Perry Rhodan will Atlans Ritteraura kopieren lassen!
Spoiler:
Wie soeben gemeldet wurde, ist der Spross OCCNATTAR auf dem Weg ins Solsystem. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, plant Perry Rhodan, von den Gemeni Atlans Ritteraura kopieren zu lassen, um sie gegen den Weltenbrand einzusetzen. Sehen Sie daher auch unsere nachfolgende Sondersendung "Die Ritteraura - Fluch oder Segen für den Träger?". Die ursprünglich geplante Doku "3121 Jahre nach der Trennung von Florian Silbereisen und Helene Fischer - droht Sichu Dorksteiger und Perry Rhodan das gleiche Schicksal?" verschiebt sich um 25 Minuten.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Im Solsystem tauchen die Sprosse YETO und SHINAE auf. Unsere Freunde werden selbstverständlich sofort aktiv, schließlich geht es auf das Ende des Zyklus Gemeni zu. Aber noch ist die Zielgerade nicht erreicht.
Jetzt in Band 2993: Shanny und Shescuran sind zwei Merakylan, die auf ihrer Welt dem Beginn des Sommers entgegenfiebern. Doch die Sonne, Shanlandiri genannt, ist diesmal ein wenig anders als sonst. Sie blendet ungewöhnlich stark. Und der ungewohnte Effekt scheint immer schlimmer zu werden.
Tatsächlich sind Shanny und Shescuran keine Merakylan, sondern maskierte Terraner, die auf dem Schweren Kreuzer HYPATIA Dienst verrichten. Das Explorerschiff hatte ursprünglich den Auftrag, den Dadion-Sonnentransmitter zu untersuchen und war dabei auf die Echsenwesen Merakylan gestoßen. Seitdem erforscht die Besatzung der HYPATIA das Volk, das sich ungefähr auf dem Stand der Menschheit des ausgehenden 19. Jahrhunderts befindet.
Vom Solsystem ist die HYPATIA weitgehend abgeschnitten, doch man weiß um die Vorhersage des Atopischen Tribunals um den Weltenbrand. Und jetzt die Reaktion der Sonne von den Merakylan.
Derweil an Bord der RAS TSCHUBAI. Perry Rhodan, also das Original, aktualisiert sein Tagebuch: Sein zweites Ich hat sich auf die DAELLIAN verkrümmelt, Atlan, Tamareil und Fitzgelad Klem auf die VOIGT GOSLING. Siehe auch: perrypedia.proc.org/wiki/Voigt_Gosling.
Aggregat Etain ist noch auf der RAS eingebuchtet und schweigt sich aus. Das Projekt Exodus kommt nur schwer in die Gänge. Die Mittel, die Auswirkungen des Weltenbrands einzudämmen, fruchten nur wenig. Alles in allem nicht gerade berauschende Zustände. Und so macht sich die RAS zusammen mit Perry auf die Suche nach dem Sternensaatspross OCCNATTAR. Der scheint wichtig zu sein.
Inzwischen bei den Merakylan. Die Auswirkungen des Weltenbrands werden immer schlimmer. Die Besatzung der HYPATIA bekommt einen Anruf der RAS. Perry teilt persönlich mit, dass in diesem Sektor mit dem Spross OCCNATTAR zu rechnen ist, was tatsächlich kurz darauf eintritt. Bhal Athund funkt die HYPATIA an und teilt mit, man unterstehe der Zeitlichen Eskorte GESHODS und sei im Auftrag desselben unterwegs. Und man wolle den vom Weltenbrand bedrohten Milchstraßen-Völkern die Möglichkeit der Flucht geben, zum Beispiel in die 165 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Sashpanu.
Als Perry mit der RAS eintrifft und davon erfährt, sorgt das Angebot sofort für Gesprächsstoff. ANANSI, die GESHOD als Mündel von ES bezeichnet, stellt derweil fest, dass die OCCNATTAR auf Merakylan wohl Sprosse aussät, viele Sprosse - und das alles über einen Fiktivtransmitter. In Perry steigt ein Gedanke auf. Stichwort Ritteraura, über die aktuell lediglich Atlan verfügt. Wenn die Sprösslinge Zellaktivatoren, Zellduschen und Fiktivtransmitter herstellen können wie Mercedes seine Autos, dann müssten sie auch die Ritteraura...?!
Bhal Athund bietet den zwei Milliarden Individuen umfassenden Merakylan inzwischen die Evakuierung an. Dazu würden die ausgestreuten Sprosse dienen. Ziel: Sashpanu. Das muss erst einmal ausdiskutiert werden. Und Shanny und Shescuran sind mitten dabei, wieder in Maske, die allerdings enttarnt wird, was zu zusätzlicher Aufregung und Tumulten führt. Jetzt muss sich Perry auch noch um diese Baustelle kümmern. Er lädt eine Delegation der Merakylan auf die HYPATIA. Auf der HYPATIAN wird nämlich die Merakylan Minine versorgt, deren Leben auf des Messers Schneide steht.
Doch die Terraner können nicht helfen. Also rüber mit ihr zur OCCNATTAR in die dortige Fakturgrube, wo Minine wieder hergestellt wird. Perry nutzt die Zeit, um Athund beiseite zu nehmen. Vom Bhal erfährt er, dass die Fakturgrube einiges kann, aber beispielsweise nicht in der Lage ist, eine ÜBSEF-Konstante zu kopieren - noch nicht. Eine Ritteraura zu kopieren, sollte aber möglich sein. Die Kopie würde aber nicht lange halten, wesentlich kürzer als die kopierten ZA, die immerhin einige Jahrhunderte funktionieren sollten, zumindest ein Jahrhundert, vielleicht auch ein Jahrtausend. Das weiß selbst der Bhal nicht so genau. Bei der Gelegenheit: Gemeni brauchen keine ZA. Ihr Leben besteht aus Dasein und Erneuerung.
Dann kommt Perry zur Sache: Komm schon, Athund, alter Knabe, lass uns eine Ritteraura kopieren. Es ist die einzige Möglichkeit und die Zeit drängt. Jetzt lässt der Bhal unseren Perry aber erst einmal abblitzen. Die Evakuierung der Merakylan hat Vorrang. Aber was ist mit dem Weltenbrand? Ist sowieso nur das Symptom des eigentlichen Problems. Denn: Die Proto-Eiris ist eine Fälschung und die frisst sich zerstörend in den Moralischen Kode. Es hat eh alles keinen Sinn mehr. Schöne Bescherung!
Dennoch lässt Athund die Möglichkeit offen, eine Ritteraura zu kopieren. Perry atmet auf. Auch wenn der Träger dabei hopps gehen könnte?, fragt der Bahl vorsichtshalber. "Das müssen wir in Kauf nehmen", entgegnet Perry. Bleibt nur noch das Problem, Atlan beizuschaffen. Besser wäre, die OCCNATTAR ins Solsystem zu bringen. Und wenn das eine Falle ist, ein Trojanisches Pferd? Perry wischt den Gedanken weg. Inzwischen steht nicht weniger als die Existenz des Multiversums auf dem Spiel. Um das zu verhindern, würde Perry jetzt jeden Preis bezahlen. Der Bhal stimmt zu.
Die OCCNATTAR verlässt das System, nimmt Kurs Richtung Solsystem. Zurück bleibt die HYPATIA. Dort herrschen gemischte Gefühle. "Wir brauchen jedes Glück, das dieses Universum zu bieten hat."
To be continued.
Jetzt in Band 2993: Shanny und Shescuran sind zwei Merakylan, die auf ihrer Welt dem Beginn des Sommers entgegenfiebern. Doch die Sonne, Shanlandiri genannt, ist diesmal ein wenig anders als sonst. Sie blendet ungewöhnlich stark. Und der ungewohnte Effekt scheint immer schlimmer zu werden.
Tatsächlich sind Shanny und Shescuran keine Merakylan, sondern maskierte Terraner, die auf dem Schweren Kreuzer HYPATIA Dienst verrichten. Das Explorerschiff hatte ursprünglich den Auftrag, den Dadion-Sonnentransmitter zu untersuchen und war dabei auf die Echsenwesen Merakylan gestoßen. Seitdem erforscht die Besatzung der HYPATIA das Volk, das sich ungefähr auf dem Stand der Menschheit des ausgehenden 19. Jahrhunderts befindet.
Vom Solsystem ist die HYPATIA weitgehend abgeschnitten, doch man weiß um die Vorhersage des Atopischen Tribunals um den Weltenbrand. Und jetzt die Reaktion der Sonne von den Merakylan.
Derweil an Bord der RAS TSCHUBAI. Perry Rhodan, also das Original, aktualisiert sein Tagebuch: Sein zweites Ich hat sich auf die DAELLIAN verkrümmelt, Atlan, Tamareil und Fitzgelad Klem auf die VOIGT GOSLING. Siehe auch: perrypedia.proc.org/wiki/Voigt_Gosling.
Aggregat Etain ist noch auf der RAS eingebuchtet und schweigt sich aus. Das Projekt Exodus kommt nur schwer in die Gänge. Die Mittel, die Auswirkungen des Weltenbrands einzudämmen, fruchten nur wenig. Alles in allem nicht gerade berauschende Zustände. Und so macht sich die RAS zusammen mit Perry auf die Suche nach dem Sternensaatspross OCCNATTAR. Der scheint wichtig zu sein.
Inzwischen bei den Merakylan. Die Auswirkungen des Weltenbrands werden immer schlimmer. Die Besatzung der HYPATIA bekommt einen Anruf der RAS. Perry teilt persönlich mit, dass in diesem Sektor mit dem Spross OCCNATTAR zu rechnen ist, was tatsächlich kurz darauf eintritt. Bhal Athund funkt die HYPATIA an und teilt mit, man unterstehe der Zeitlichen Eskorte GESHODS und sei im Auftrag desselben unterwegs. Und man wolle den vom Weltenbrand bedrohten Milchstraßen-Völkern die Möglichkeit der Flucht geben, zum Beispiel in die 165 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Sashpanu.
Als Perry mit der RAS eintrifft und davon erfährt, sorgt das Angebot sofort für Gesprächsstoff. ANANSI, die GESHOD als Mündel von ES bezeichnet, stellt derweil fest, dass die OCCNATTAR auf Merakylan wohl Sprosse aussät, viele Sprosse - und das alles über einen Fiktivtransmitter. In Perry steigt ein Gedanke auf. Stichwort Ritteraura, über die aktuell lediglich Atlan verfügt. Wenn die Sprösslinge Zellaktivatoren, Zellduschen und Fiktivtransmitter herstellen können wie Mercedes seine Autos, dann müssten sie auch die Ritteraura...?!
Bhal Athund bietet den zwei Milliarden Individuen umfassenden Merakylan inzwischen die Evakuierung an. Dazu würden die ausgestreuten Sprosse dienen. Ziel: Sashpanu. Das muss erst einmal ausdiskutiert werden. Und Shanny und Shescuran sind mitten dabei, wieder in Maske, die allerdings enttarnt wird, was zu zusätzlicher Aufregung und Tumulten führt. Jetzt muss sich Perry auch noch um diese Baustelle kümmern. Er lädt eine Delegation der Merakylan auf die HYPATIA. Auf der HYPATIAN wird nämlich die Merakylan Minine versorgt, deren Leben auf des Messers Schneide steht.
Doch die Terraner können nicht helfen. Also rüber mit ihr zur OCCNATTAR in die dortige Fakturgrube, wo Minine wieder hergestellt wird. Perry nutzt die Zeit, um Athund beiseite zu nehmen. Vom Bhal erfährt er, dass die Fakturgrube einiges kann, aber beispielsweise nicht in der Lage ist, eine ÜBSEF-Konstante zu kopieren - noch nicht. Eine Ritteraura zu kopieren, sollte aber möglich sein. Die Kopie würde aber nicht lange halten, wesentlich kürzer als die kopierten ZA, die immerhin einige Jahrhunderte funktionieren sollten, zumindest ein Jahrhundert, vielleicht auch ein Jahrtausend. Das weiß selbst der Bhal nicht so genau. Bei der Gelegenheit: Gemeni brauchen keine ZA. Ihr Leben besteht aus Dasein und Erneuerung.
Dann kommt Perry zur Sache: Komm schon, Athund, alter Knabe, lass uns eine Ritteraura kopieren. Es ist die einzige Möglichkeit und die Zeit drängt. Jetzt lässt der Bhal unseren Perry aber erst einmal abblitzen. Die Evakuierung der Merakylan hat Vorrang. Aber was ist mit dem Weltenbrand? Ist sowieso nur das Symptom des eigentlichen Problems. Denn: Die Proto-Eiris ist eine Fälschung und die frisst sich zerstörend in den Moralischen Kode. Es hat eh alles keinen Sinn mehr. Schöne Bescherung!
Dennoch lässt Athund die Möglichkeit offen, eine Ritteraura zu kopieren. Perry atmet auf. Auch wenn der Träger dabei hopps gehen könnte?, fragt der Bahl vorsichtshalber. "Das müssen wir in Kauf nehmen", entgegnet Perry. Bleibt nur noch das Problem, Atlan beizuschaffen. Besser wäre, die OCCNATTAR ins Solsystem zu bringen. Und wenn das eine Falle ist, ein Trojanisches Pferd? Perry wischt den Gedanken weg. Inzwischen steht nicht weniger als die Existenz des Multiversums auf dem Spiel. Um das zu verhindern, würde Perry jetzt jeden Preis bezahlen. Der Bhal stimmt zu.
Die OCCNATTAR verlässt das System, nimmt Kurs Richtung Solsystem. Zurück bleibt die HYPATIA. Dort herrschen gemischte Gefühle. "Wir brauchen jedes Glück, das dieses Universum zu bieten hat."
To be continued.