Perry Rhodan – Der Terraner sehnt eine friedliche Lösung herbei.
Homunk – Der Androide sehnt sich nach seinen Armen und Beinen.
Gucky – Der Ilt sehnt sich nach dem freien Gebrauch seiner Psi-Kräfte.
Atlan – Der Arkonide sehnt sich nach Rache für einen Betrug.
Assan-Assoul – Der Supermutant sehnt sich nach der Zukunft.
Adam von Aures – Der Maschinenengel sehnt die Genesis herbei.
So hätte es die BILD gemeldet:
Spoiler:
Gelöscht! Der Weltenbrand ist gelöscht! Kommt heim, ihr Helden von der RAS!
Spoiler:
Wie aus gut unterrichteten Kreisen gemeldet, ist es der Besatzung der RAS TSCHUBAI mit den beiden Perry Rhodans sowie Atlan und Gucky an Bord gelungen, den Weltenbrand zu löschen. Sehen Sie unsere Sondersendung "Nach der Katastrophe ist vor der Katastrophe! Was kommt als nächstes?" Die ursprünglich geplante Doku über die anstehende neue SOL-Serie verschiebt sich um 15 Minuten.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Unsere Freunde - allen voran Perry (der gleich zwei mal), Atlan, Gucky und Sichu - stemmen sich gegen den Weltenbrand. Alles läuft auf das große Finale hinaus, auf eine magische Zahl, auf einen epochalen Einschnitt, auf die cairanische Epoche - wovon unsere Freunde aber noch nichts ahnen, was wir Lesokraten aber schon wissen.
Jetzt in Band 2999: Perry Rhodan hält eine Ansprache an die Besatzung der RAS TSCHUBAI. Kurz gefasst: Wer an Bord bleibt, kann sein blaues Wunder erleben. Wer von Bord geht, der kann ebenfalls sein blaues Wunder erleben. Denn der Ausflug nach Wanderer birgt vor allem temporale Unabwägbarkeiten. Nicht nur die Frage, ob die RAS von ihrer Mission zurückkehrt, steht im Raum, sondern: Wann wird die RAS zurückkehren?
Perry stellt es jedem frei: Wer will, kann die RAS verlassen. Und damit in eine Welt zurückkehren, wo sie wegen des Weltenbrands ein Leben in absoluter Finsternis fristen müssten. Bestenfalls würden sie ein Leben mit Entbehrungen, Kämpfen, Leid und Tod führen. Und ob und wann das geplante Umprogrammieren der Proto-Eiris überhaupt Erfolg hat, wer weiß das schon?! Bei solchen Aussichten sagen besonders die Posbis: Wir sind dann mal weg. 18 000 von 35 000 Terranern sagen ebenfalls tschüß. Perry muss zwei Mars-Kreuzer entbehren, um alle gehen zu lassen.
In der Medostation erholen sich derweil Lua und Vogel. Zum Glück sind beide weitgehend fit. Bald geht es los, und es fängt vielversprechend an. Lua steuert die RAS wie unsereins sein Auto über eine leere Autobahn. Doch selbstverständlich läuft nicht alles reibungslos. Immerhin erreichen sie Wanderer und die Maschinenstadt Ambur-Karbush. Dort geht es zu wie auf einem surrealen Jahrmarkt der Lüfte. Die RAS wird unter anderem von F16-Jets angegriffen. Adam von Aures schreckt vor nichts zurück.
Unsere Freunde bereiten sich auf die direkte Konfrontation mit AvA vor. Mit dabei sind auch Perry II und Homunk. Die Maschinenstadt hat sich seit Rhodans Besuch 1976 verändert. Homunks Erklärung: AvA vergeht sich an der Stadt. Und er gibt das Ziel vor: den Turm des Navigators. Dort gilt es, ein Podest zu erobern. Angegriffen werden sie erst von Robotern, dann von Muirden. Perrys Plan: AvA will Perry II (weil er die kopierte Ritteraura hat) gefangennehmen. Er soll seinen Perry bekommen, aber nicht PR II!
Der Plan geht auf und Perry I sieht sich AvA gegenüber. Es ist die Statue von Zeno, die Perry entlarvt. AvA ist zunächst sauer, macht aber Perry ein Angebot: Überlässt Du mir Wanderer und Perry II, helfe ich euch bei der Evakuierung der Milchstraße. AvA sieht seine Mission als eine Art Rodung der Milchstraße, eine Art Exorzismus. AvA und seine Gesellschaft zusammen mit den anderen galaktischen Gesellschaften und Zivilisationen - nein, das funktioniert nicht.
Als Perry AvA auf dessen Mutter Shanda anspricht, scheint er einen wunden Punkt getroffen zu haben. AvA sichert Perry I zu, Perry II und die Enklaven-Gesellschaften in sichere Gefilde abziehen zu lassen. Perrys nächster Stich: Ach, AvA, Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, Du bist doch auch nur ein Sterblicher. Wieder scheint er einen wunden Punkt getroffen zu haben, als AvA verschwindet.
Jetzt wendet sich Perry an die Statue, in der bekanntlich Assan-Assoul Obdach gefunden hat. Perry probiert, Zeno und Assan Assoul gegeneinander auszuspielen. Doch das klappt nicht. Da erscheint Gucky, schnappt sich Perry und teleportiert. Sie geraten mitten in ein Gefecht mit den Muirden. Homunks Plan: Mit einem hier gelagerten ZA AvA unschädlich machen. Dieser ZA entpuppt sich als antikes Modell: Ei an Kette. Der ZA ist von einem speziellen Feld umgeben. Während Homunk sich den ZA greifen will, erscheint AvA. Dank Homunks Gliedmaßen, die er geklaut hat, kann er sich den ZA problemlos schnappen, ohne dass ihm was geschieht. Zusammen mit dem ZA verduftet er.
Unseren galaktischen Feuerwehrleuten rinnt so langsam die Zeit davon. Inzwischen rücken auch Lua und Vogel an. Jetzt bekommen es unsere wieder in einer Gruppe vereinten Freunde mit Lakaparn zu tun. Als ein Energiestrahl auf Perry II zurast, wirft sich Vogel dazwischen und wird schwer verletzt. Muss er sterben? Nein, sagt Homunk, ihr alle seid Gäste auf Wanderer und als solcher wird Vogel nicht das Zeitliche segnen. Im Physiotron wird er wieder hergestellt.
Den weiteren Weg zum Podest müssen Perry und Gucky alleine bestreiten und treffen auf AvA und Co. Der Drecksack wirft den ZA in die Luft. Wie weiland in den alten Western schießt er auf den fallenden ZA und trifft. Schade, dieser ZA hätte vielleicht einer gewissen Sichu...
AvA macht jetzt völlig auf durchgeknallten Großkotz: Ich bin unbesiegbar! In diesem Moment zeigt Gucky, was er in der Hand hat: Es ist ein ZAC. Auf AvA mit Gebrüll, ihm teleportierend den ZAC in die Brust rammen. Und wie der T-3000 in Terminator Genysis (!!) scheint sich AvA dank der für ihn schädlichen Vitalenergie aufzulösen. Doch AvA hat ja seine Gehilfen, zu denen aber Assan-Assoul nicht mehr zählt. Er hat die Seiten geweschselt. Dank ihm haben die Muirden keine Chance. Jetzt steckt AvA so richtig in der Sch...ße. Perry kündigt an, dass AvA auf Wanderer seine eigene Enklave bekommt, wo er seine Genesis ausleben kann, ohne Schaden anzurichten.
Da explodiert der Maschinen-Engel.
Es war Assan-Assoul, der AvA den Garaus gemacht hat, indem er den ZAC hat explodieren lassen. Musste sein, sorry. Das Gerät stammt übrigens von Lua. Die nach der Zerstörung des ZAC und ZA freigewordenen Energien lassen aber auch die Statue zerbröseln. Assans letzte Worte: Richte dem Maghan meine Ehrerbietung aus. Perry sichert dies zu.
So, und jetzt zur Proto-Eiris. So langsam wird die Zeit wirklich knapp. Als die Eiris-Quanten alles durchfluten, bekommt Perry I ein eigentümliches Gefühl. Nicht nur, dass der Weltenbrand tatsächlich gelöscht wird. Die Milchstraße ist ab sofort sicher vor Vaganten, sprich heimatlosen SI, die umherziehen, um sich verwaiste Mächtigkeitsballungen anzueignen, so Homunks Erklärung.
Und was wird aus Perry II? Wir haben alle unsere Aufgaben, so Homunk. Und was ist mit AvA? Ist er wirklich tot? Und was wird aus unserem Lieblings-Duo - so ohne ZAC? Lua und Vogel werden auf Wanderer bleiben. Ebenso Ernst Ellert und Perry II. Und Homunk. Zu AvA: Nichts auf Wanderer geht niemals so ganz! So Homunk. Perry nimmt Abschied von Perry. Er überlässt ihnen eine Spacejet, der Perry II einen Namen gibt: GOOD HOPE.
Zurück auf der RAS: Der 26. August 1552 wird als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem der Weltenbrand gelöscht wurde. Die Besatzung der RAS bereitet sich auf den Rückflug ins Solsystem vor. In Perry steigt eine leichte Sorge auf, aber nur eine leichte Sorge.
The End
But Perry Rhodan will return. Even already next week.
Jetzt in Band 2999: Perry Rhodan hält eine Ansprache an die Besatzung der RAS TSCHUBAI. Kurz gefasst: Wer an Bord bleibt, kann sein blaues Wunder erleben. Wer von Bord geht, der kann ebenfalls sein blaues Wunder erleben. Denn der Ausflug nach Wanderer birgt vor allem temporale Unabwägbarkeiten. Nicht nur die Frage, ob die RAS von ihrer Mission zurückkehrt, steht im Raum, sondern: Wann wird die RAS zurückkehren?
Perry stellt es jedem frei: Wer will, kann die RAS verlassen. Und damit in eine Welt zurückkehren, wo sie wegen des Weltenbrands ein Leben in absoluter Finsternis fristen müssten. Bestenfalls würden sie ein Leben mit Entbehrungen, Kämpfen, Leid und Tod führen. Und ob und wann das geplante Umprogrammieren der Proto-Eiris überhaupt Erfolg hat, wer weiß das schon?! Bei solchen Aussichten sagen besonders die Posbis: Wir sind dann mal weg. 18 000 von 35 000 Terranern sagen ebenfalls tschüß. Perry muss zwei Mars-Kreuzer entbehren, um alle gehen zu lassen.
In der Medostation erholen sich derweil Lua und Vogel. Zum Glück sind beide weitgehend fit. Bald geht es los, und es fängt vielversprechend an. Lua steuert die RAS wie unsereins sein Auto über eine leere Autobahn. Doch selbstverständlich läuft nicht alles reibungslos. Immerhin erreichen sie Wanderer und die Maschinenstadt Ambur-Karbush. Dort geht es zu wie auf einem surrealen Jahrmarkt der Lüfte. Die RAS wird unter anderem von F16-Jets angegriffen. Adam von Aures schreckt vor nichts zurück.
Unsere Freunde bereiten sich auf die direkte Konfrontation mit AvA vor. Mit dabei sind auch Perry II und Homunk. Die Maschinenstadt hat sich seit Rhodans Besuch 1976 verändert. Homunks Erklärung: AvA vergeht sich an der Stadt. Und er gibt das Ziel vor: den Turm des Navigators. Dort gilt es, ein Podest zu erobern. Angegriffen werden sie erst von Robotern, dann von Muirden. Perrys Plan: AvA will Perry II (weil er die kopierte Ritteraura hat) gefangennehmen. Er soll seinen Perry bekommen, aber nicht PR II!
Der Plan geht auf und Perry I sieht sich AvA gegenüber. Es ist die Statue von Zeno, die Perry entlarvt. AvA ist zunächst sauer, macht aber Perry ein Angebot: Überlässt Du mir Wanderer und Perry II, helfe ich euch bei der Evakuierung der Milchstraße. AvA sieht seine Mission als eine Art Rodung der Milchstraße, eine Art Exorzismus. AvA und seine Gesellschaft zusammen mit den anderen galaktischen Gesellschaften und Zivilisationen - nein, das funktioniert nicht.
Als Perry AvA auf dessen Mutter Shanda anspricht, scheint er einen wunden Punkt getroffen zu haben. AvA sichert Perry I zu, Perry II und die Enklaven-Gesellschaften in sichere Gefilde abziehen zu lassen. Perrys nächster Stich: Ach, AvA, Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, Du bist doch auch nur ein Sterblicher. Wieder scheint er einen wunden Punkt getroffen zu haben, als AvA verschwindet.
Jetzt wendet sich Perry an die Statue, in der bekanntlich Assan-Assoul Obdach gefunden hat. Perry probiert, Zeno und Assan Assoul gegeneinander auszuspielen. Doch das klappt nicht. Da erscheint Gucky, schnappt sich Perry und teleportiert. Sie geraten mitten in ein Gefecht mit den Muirden. Homunks Plan: Mit einem hier gelagerten ZA AvA unschädlich machen. Dieser ZA entpuppt sich als antikes Modell: Ei an Kette. Der ZA ist von einem speziellen Feld umgeben. Während Homunk sich den ZA greifen will, erscheint AvA. Dank Homunks Gliedmaßen, die er geklaut hat, kann er sich den ZA problemlos schnappen, ohne dass ihm was geschieht. Zusammen mit dem ZA verduftet er.
Unseren galaktischen Feuerwehrleuten rinnt so langsam die Zeit davon. Inzwischen rücken auch Lua und Vogel an. Jetzt bekommen es unsere wieder in einer Gruppe vereinten Freunde mit Lakaparn zu tun. Als ein Energiestrahl auf Perry II zurast, wirft sich Vogel dazwischen und wird schwer verletzt. Muss er sterben? Nein, sagt Homunk, ihr alle seid Gäste auf Wanderer und als solcher wird Vogel nicht das Zeitliche segnen. Im Physiotron wird er wieder hergestellt.
Den weiteren Weg zum Podest müssen Perry und Gucky alleine bestreiten und treffen auf AvA und Co. Der Drecksack wirft den ZA in die Luft. Wie weiland in den alten Western schießt er auf den fallenden ZA und trifft. Schade, dieser ZA hätte vielleicht einer gewissen Sichu...
AvA macht jetzt völlig auf durchgeknallten Großkotz: Ich bin unbesiegbar! In diesem Moment zeigt Gucky, was er in der Hand hat: Es ist ein ZAC. Auf AvA mit Gebrüll, ihm teleportierend den ZAC in die Brust rammen. Und wie der T-3000 in Terminator Genysis (!!) scheint sich AvA dank der für ihn schädlichen Vitalenergie aufzulösen. Doch AvA hat ja seine Gehilfen, zu denen aber Assan-Assoul nicht mehr zählt. Er hat die Seiten geweschselt. Dank ihm haben die Muirden keine Chance. Jetzt steckt AvA so richtig in der Sch...ße. Perry kündigt an, dass AvA auf Wanderer seine eigene Enklave bekommt, wo er seine Genesis ausleben kann, ohne Schaden anzurichten.
Da explodiert der Maschinen-Engel.
Es war Assan-Assoul, der AvA den Garaus gemacht hat, indem er den ZAC hat explodieren lassen. Musste sein, sorry. Das Gerät stammt übrigens von Lua. Die nach der Zerstörung des ZAC und ZA freigewordenen Energien lassen aber auch die Statue zerbröseln. Assans letzte Worte: Richte dem Maghan meine Ehrerbietung aus. Perry sichert dies zu.
So, und jetzt zur Proto-Eiris. So langsam wird die Zeit wirklich knapp. Als die Eiris-Quanten alles durchfluten, bekommt Perry I ein eigentümliches Gefühl. Nicht nur, dass der Weltenbrand tatsächlich gelöscht wird. Die Milchstraße ist ab sofort sicher vor Vaganten, sprich heimatlosen SI, die umherziehen, um sich verwaiste Mächtigkeitsballungen anzueignen, so Homunks Erklärung.
Und was wird aus Perry II? Wir haben alle unsere Aufgaben, so Homunk. Und was ist mit AvA? Ist er wirklich tot? Und was wird aus unserem Lieblings-Duo - so ohne ZAC? Lua und Vogel werden auf Wanderer bleiben. Ebenso Ernst Ellert und Perry II. Und Homunk. Zu AvA: Nichts auf Wanderer geht niemals so ganz! So Homunk. Perry nimmt Abschied von Perry. Er überlässt ihnen eine Spacejet, der Perry II einen Namen gibt: GOOD HOPE.
Zurück auf der RAS: Der 26. August 1552 wird als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem der Weltenbrand gelöscht wurde. Die Besatzung der RAS bereitet sich auf den Rückflug ins Solsystem vor. In Perry steigt eine leichte Sorge auf, aber nur eine leichte Sorge.
The End
But Perry Rhodan will return. Even already next week.