Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Wie findet ihr den Zyklus im Vergleich?

Die PR-Serie erreichte mit dem Kosmischen Schachspiel ihren Höhepunkt.
4
10%
Interessanter/besser als die vorhergehenden Zyklen (Cappins, Schwarm, Altmutanten)
17
43%
Schlechter als die vorhergehenden Zyklen (Cappins, Schwarm, Altmutanten)
7
18%
Vergleichbar mit Apfelkuchen
12
30%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 40

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AARN MUNRO
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von AARN MUNRO »

Moonbiker hat geschrieben: 26. Oktober 2023, 12:03
Heykh hat geschrieben: 25. Oktober 2023, 20:51 Einer der Tiefpunkte der Serie, Dick und Doof im Weltraum.
Nö. Ich fand die gut. :D

Günther
Die waren doch herrlich ... mit und ohne Kanne!
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Ein halber Band mit denen war ok, aber ein ganzer... halt! Mehrere! Muss nicht sein. Und dann ein paar Bände mehr die selben wieder mit anderen Namen :nein:
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Nisel
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Nisel »

Ich bin da zwiegespalten, es gab gute Romane mit den Beiden, aber manche waren einfach grottig und zu klamaukig für mich. Insbesondere dann, wenns zu persönlich geworden ist. Ich bin mir nicht sicher ob das ne Parafähigkeit von Rorvic war, aber wie das Umfeld manchmal mit Tatcher umgegangen ist, war einfach unglaubwürdig und für mich viel zu albern. Die Scherze zwischen den Beiden gingen da meist noch.
Ich glaub, es war bei den Zgmahkonen in ihrer Blase als ich einen Roman da sehr kritisiert habe, das war nimmer nachvollziehbar und einfach nicht unterhaltsam.
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Richard
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Richard »

Moonbiker hat geschrieben: 26. Oktober 2023, 12:03
Heykh hat geschrieben: 25. Oktober 2023, 20:51 Einer der Tiefpunkte der Serie, Dick und Doof im Weltraum.
Nö. Ich fand die gut. :D

Günther
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von thinman »

Andreas Möhn hat geschrieben: 26. Oktober 2023, 10:22
Heykh hat geschrieben: 25. Oktober 2023, 20:51
Retrogame-Fan1 hat geschrieben: 25. Oktober 2023, 20:47 Die beiden Clowns Thatcher und Rorvic sind mir irgendwann dann mal so am Sack gegangen dass ich die Hefte mit denen schon überspringen wollte, aber mich dann doch durchgebissen.
Einer der Tiefpunkte der Serie, Dick und Doof im Weltraum.
Och, ich fand sie ganz witzig. Bei Atlan hatten sie übrigens Alter Egos: das Magierpärchen Gofruun & Heix.
Was mich immer erstaunzt hat war, dass die beiden von WiVo geschaffen worden sind, und dann genauso von Ewers weiterentwickelt worden sind.

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Andreas Möhn
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Andreas Möhn »

thinman hat geschrieben: 29. Oktober 2023, 12:51 Was mich immer erstaunzt hat war, dass die beiden von WiVo geschaffen worden sind, und dann genauso von Ewers weiterentwickelt worden sind.
Diese Art von Arbeitsteilung haben wir ja öfter gesehen, u. a. bei den Cynos und den Molekülverformern.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von nanograinger »

Andreas Möhn hat geschrieben: 30. Oktober 2023, 08:42
thinman hat geschrieben: 29. Oktober 2023, 12:51 Was mich immer erstaunzt hat war, dass die beiden von WiVo geschaffen worden sind, und dann genauso von Ewers weiterentwickelt worden sind.
Diese Art von Arbeitsteilung haben wir ja öfter gesehen, u. a. bei den Cynos und den Molekülverformern.
Bei MVs: ja, mit ihnen schrieb Ewers später eine kleine Serie in der Serie.

Aber bei den Cynos? Sicher hat Ewers im Schwarm-Zyklus etliche Romane geschrieben, bei denen Cynos dabei waren. Aber es waren auch (fast) immer a Hainu und Rorvic dabei. Die wesentlichen "Cyno-Romane" aus dem Schwarm-Zyklus stammen fast alle von Voltz (519, 540, 556, 566 und 567).

Nach dem Schwarm-Zyklus war bei den Cynos lange Sendepause. Mit Ausnahme von Band 1419 (Ewers) wurden die Cynos erst in der Feldhoff-Ära wurden wieder ausgegraben und dann geradezu im Überfluss eingesetzt (Josminen, Pangalaktische Statistiker, uva.)
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Andreas Möhn »

nanograinger hat geschrieben: 30. Oktober 2023, 16:20 Nach dem Schwarm-Zyklus war bei den Cynos lange Sendepause. Mit Ausnahme von Band 1419 (Ewers) wurden die Cynos erst in der Feldhoff-Ära wurden wieder ausgegraben und dann geradezu im Überfluss eingesetzt (Josminen, Pangalaktische Statistiker, uva.)
Hast du Nahith Nonfarmale vergessen? Der hatte seinen ersten Auftritt im selben Jahr wie der Ewers-Band.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Richard »

Ich denke, Nano hat sich hier nur auf die EA bezogen. Mich erinnert der Name eher an die mir durch die Blaubände bekannten Atlan TBs.
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Andreas Möhn
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Andreas Möhn »

Richard hat geschrieben: 30. Oktober 2023, 18:55 Ich denke, Nano hat sich hier nur auf die EA bezogen. Mich erinnert der Name eher an die mir durch die Blaubände bekannten Atlan TBs.
Tatsächlich kommt er aus den Zeitabenteuern bei den TBs. 1. Auftritt 1988 im TB 305.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von nanograinger »

Andreas Möhn hat geschrieben: 30. Oktober 2023, 18:57
Richard hat geschrieben: 30. Oktober 2023, 18:55 Ich denke, Nano hat sich hier nur auf die EA bezogen. Mich erinnert der Name eher an die mir durch die Blaubände bekannten Atlan TBs.
Tatsächlich kommt er aus den Zeitabenteuern bei den TBs. 1. Auftritt 1988 im TB 305.
Und letzter Auftritt in TB 332 aus dem Jahre 1990. Da dauerte es dann nochmal zehn Jahre bis zu den Josminen.

Aber ja, ich bezog mich auf die EA, nicht die TBs.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Ich habe inzwischen wieder einige weitere Bände gelesen und werde auch dazu kurz was schreiben, sofern mir noch alles einfällt. Beim Lesen könnte man sich ja auch Notizen machen, aber des wär ja zu viel Aufwand für etwas Lektüre...
Hätte ich nämlich welche gemacht, könnte ich genau sagen in welchem Heft mich welche Ungereimtheiten gewaltig gestört haben.

Los gings ja beim Gehirn in Fesseln. War am Anfang kurz verwirrt, kann aber nicht mehr sagen warum. Irgendwas hat da mit dem vorigen Heft nicht zusammengepasst. Trotzdem wars ein schöner Roman. Kurz wars allerdings etwas langatmig die Schilderung einer Reise eines Gehirnes in ner Tupperbox obwohls eigentlich nur ein paar Seiten waren. Kann mich aber die Erinnerung aber auch täuschen. Ist wieder ein paar Wochen her als ich den Roman las.
Beim nächsten wurde die wunderbare Galaxis Naupaum eingeführt und aus der jetzigen Sicht bin ich schon begeistert von dieser Handlungsebene in einer total fremden Galaxis.
Der Sanfte ist mir auch ziemlich sympatisch, bin nur gespannt ob Rhodan sein späteres Versprechen der Unsterblichkeit für ihn halten kann oder ob er (Doynschto) vorher abkratzt.
Verwundert hat mich, dass Rhodan so schnell sich von dem Schock eines eingetupperten Hirns erholt hat. Noch seltsamer fand ich den Aussetzer als er den Bordin-Körper sah und er sich davor ekelte. Ein paar Seiten später (oder Hefte?) hat er ja gesagt, er geht nicht aufs Äußere... Unsterbliche sind schon Schwätzer auch...
Bei den Katakomben war ich vom Autor Darlton überrascht, haben mich seine Romane eher gelangweilt hat er hier was großes abgeliefert. Wird wohl daran gelegen haben, dass Gucky nicht dabei war. Schöne Szenerie, das Tibi passt super dazu und die gestörten Gehirne waren schön zu lesen. Auch wenn ich mit keinem dieser jemals tauschen möchte.
Kaum ist der Bordin ausgebrochen kehrt er auch schon wieder zum Sanften zurück und er empfängt ihn mit offenen Armen. Wenn ich mich nicht selbst gespoilert hätte, wäre ich davon ausgegangen, er wäre verloren (also Rhodan, weil er ja von Doynschto geflohen ist). War wohl nix... naja.
Im weiteren Verlauf bekommt er ja Hactschytens Körper und da fand ich später den Bewusstseinskampf der beiden genial gemacht. Rhodan verkriecht sich und Hacytschyten will angreifen und unterliegt. Vergess ich so schnell nicht.
Dann kommt da Heltamosch ins Spiel und wird eigentlich sofort Rhodans Verbündeter. Er tut alles für ihn... warum? Er erzählt ihm die Story vom Pferd und der Kasper glaubt ihm aufs Wort... ob das recht glaubwürdig ist... naja. Aber so gehts halt weiter mit der Geschichte. Später dann der Hita hata... der halts maul... ne, wie heißt der? Hetran?... Namen und Posten habens in diesem Zyklus erfunden, da stellen sich mir die Haare auf... Raytscha war nicht der Name den ich meinte. Aber egal.
Dann Maczadosch... da wird dem Leser erst klar, wie schlimm es um Naupaum eigentlich steht. Alles voll und kurz vorm Kollaps.
Beim nächsten Band kommt der Jäger zum Einsatz. Beim Titelbild denk ich mir immernoch, wer soll denn Bordin darstellen? Habens vergessen dass Rhodan jetzt Hactschyten ist?
Besonders gut gefallen hat mir die Einführung eines neuen Volkes, den Yulocs. Sehr schön.
Später kommts dann zum DUELL! Naja... Katz und Maus... Versteckspiel triffts eher. Gegenüberstehen tun sich die beiden ja doch etwas später. War aber schon einigermaßen Spannend geschrieben. Also die zweite Hälfte. Die erste war naja... ich wollt schon des Heft überspringen...
Weiter gings auf der Yuloc-Welt. Sehr schöner Roman, schönes Setting, Szenerie richtig Endzeitstimmung. Schön rübergebracht. Aber: Wer ist der Dritte auf dem Cover? Zwei Terraner und ein Lurch? Der Zeno kommt doch erst im nächsten Band?
Eigentlich richtig schade, dass Zeno und Rhodan überhaupt nichts in Erfahrung gebracht haben über die heimatlichen Galaxien, obwohl die Yulocs doch allwissend waren.
Als nächstes tritt aber der Psycho mit den Sternen auf. Hatte mir ja recht was erhofft von dem Kerl, wurde aber enttäuscht. So war er leider nur ein mieser Lückenfüller.
Dann gehts auch schon weiter mit dem großen Plan der Entführung Doynschtos. Dass der Heltamosch dauernd mitspielt und ihm jeden Wunsch von den Lippen liest... naja.
Beim letzten Roman meiner Rezension gehts dann um das Aufeinandertreffen Rhodans mit Torytrae. Relativ spannend geschrieben, aber auch nur die zweite Hälfte. War halt ein Francis. Etwas kurz fand ich das Ende. Ich hätte gerne mehr Unterhaltung zwischen den Beiden gelesen, obwohl ich mir sicher bin, dass da noch mehr kommen wird.

Das waren jetzt meine Gedanken zu den Romanen 622 bis 633. Mal sehen, wann ich den nächsten Post verfasse. Bisher ist der Gehirnteil der beste Part des Zyklus 600 bis 650, obwohl ich die ersten paar Romane im Paralleluniversum auch sehr genossen habe. PAD war wirklich langweilig. Kacke wollte ich zuerst schreiben, habs aber dann gelassen :o
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von AARN MUNRO »

Was mich bei diesem Teil des Zyklus in Naupaum damals gestört hatte, war der Degrader der Technologie dort gegenüber dem Standarduniversum.von der Gehirntechnik abgesehen. Das war schon enttäuschend, owohl die Story selbst recht spannend daherkam.
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Andreas Möhn
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Andreas Möhn »

AARN MUNRO hat geschrieben: 17. November 2023, 08:43 Was mich bei diesem Teil des Zyklus in Naupaum damals gestört hatte, war der Degrader der Technologie dort gegenüber dem Standarduniversum.von der Gehirntechnik abgesehen. Das war schon enttäuschend, owohl die Story selbst recht spannend daherkam.
Ich fand den Teil amüsant, in dem Perry Galaxienfotos durchstäbert, um die Milchstraße zu finden. Als ob nicht eine (Balken)Spirale mehr oder weniger aussehen würde wie die andere. Es wäre sinnvoller gewesen, nach unverwechselbaren Galaxien in der kosmischen Nachbarschaft zu schauen, etwa M82 oder dem Sombreronebel - jedenfalls, so lange ihm nicht bewusst war, dass er Milliarden Lichtjahre von Zuhause entfernt war, und damit sowieso alles anders aussehen musste, als er es kannte.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Seltsam fand ich, des mit dem Transmitter bei der Flucht vorm Jäger. Erst hat nie jemand daran gedacht zwei Transmitter zusammenzuschließen und dann macht der Jäger eine Falle mit einem Transmitter zum transport von Personen.

Genauso seltsam waren die Darstellungen. Haben die keinen Computer in dem die nachschauen können was wo liegt? Jedes Ding einzeln andrücken damit mans sehen kann. Eigentlich traurig.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Richard »

Eventuell war man in der Zeit, als diese Romane geschrieben wurden, mit der Vorstellung, was Computer wie alles machen können noch längst nicht so weit wie man es heuzutage ist.

In unserem Alltag sind Computer allgegenwärtig und die meisten Menschen in unserer Gesellschaft (zb *.de, *.at ..) haben ständig einen Computer mit dabei (was ist heuzutage ein Smartphone anderes als ein kleiner, tragbarer Computer; gleiches gilt auch für Smart Watches ).
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Aber wenn ich mir andere raumfahrende Zivilisationen anschaue, dann brauchen die keinen Knopf für jede einzelne Galaxis um ein Bild zu betrachten. Gerade eine Galaxie wie Naupaum oder auch der Roman auf Treacther mit den Yulocs - einer Gattung die in der Entwicklung so grob vor ES stand - lässt da eher fragen offen, warum die nicht was eleganteres sich ausdachten als ein Knopf pro Bild.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Nisel »

Retrogame-Fan1 hat geschrieben: 17. November 2023, 18:12 Aber wenn ich mir andere raumfahrende Zivilisationen anschaue, dann brauchen die keinen Knopf für jede einzelne Galaxis um ein Bild zu betrachten. Gerade eine Galaxie wie Naupaum oder auch der Roman auf Treacther mit den Yulocs - einer Gattung die in der Entwicklung so grob vor ES stand - lässt da eher fragen offen, warum die nicht was eleganteres sich ausdachten als ein Knopf pro Bild.
Manchmal versuche ich mir, sowas als "kulturelle Absonderlichkeiten" zu erklären, weil ichs sonst gar nicht verstehe...
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Ich mach mal kurz weiter ab 634 bis 639:
Hier empfand ich gleich mehrere Romane als Lückenfüller. Die Mucton Yul waren zwar nicht uninteressant, aber haben die Story nicht wirklich weitergebracht.
Schade dass der zweite Yuloc mit dem Roman herausgeschrieben wurde, da hätte ich eigentlich noch mehr erwartet.
Als nächstes erschien kein guter Roman vom Willi. Hab auch hier mehr erwartet... die Einführung eines neuen alten Volkes in mehr als nur einer Erwähnung hat Lust auf mehr gemacht, mal schauen wanns damit weiter geht.
Seltsam dass da Perry seinen Körper eigentlich perfekt beherrscht aber dann plötzlich das Gehirn fallen lässt. Naja... ein tausende Jahre alter Schussel halt.
Dann plötzlich stirbt der Raytscha. Eigentlich genauso ein Füllroman aber doch interessant. Ein Tabubruch nach dem anderen von unserem doch so allwissenden Perry, dem Superhirn auf Reisen.
Über die Romane brauch ich da jetzt nicht die Welt zu schreiben, aber über die Cover... Warum? Was hat das Thema denn mit dem alten Ägypten zu tun?
Als nächstes kommt der Jäger doch mal zum Zug. Er kann endlich mal ein Urteil verstrecken, zwar nur von einem Extremisten aber wenigstens etwas.
Seltsam war dass unser Held sagt, kein Terraner in Ausbildung würde auf den Trick mit dem Kasperl aus Catron glauben. Aber eine gesamte Galaxis Naupaum fällt sofort drauf rein. Naja. Gut.
Beim nächsten Band sind wir dochmal in der heimatlichen Galaxis. Es kommt ein weltlicher Gegenspieler zum Zuge und wird auch im selben Band sofort wieder vernichtet. Im Prinzip ein schöner Roman, aber was der Ägypter da wieder auf dem Cover will, weiß ich nicht.
Der letzte Roman meiner Besprechung ist der Tod des Großadministrators.
Bin mit dem Roman überhaupt nicht warmgeworden, viele Seiten quergelesen auf dass er endlich eine Ende nehme. Ich hab mich natürlich über die Orana gefreut (die hätte gern am Cover sein können :unschuldig: ) aber die Art und Weise des Tests war schon etwas befremdlich. Naja. Das schlimmste war ja, als der Roman mit ICH begann. ich hasse PR-Hefte in der Ich-Perspektive. NIcht schön zu lesen. Jedenfalls da Androide ist endlich weg, jetzt kommt der Roboter. Da bin ich mal gespannt - es geht nämlich aufs Ende zu. 10 Romane noch bis zum Konzil.
Mal schauen ob ich die Planetenromane die dazu gehören auch gleich noch nachlege.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Ich bin in den letzten Zügen des Zyklus und habe noch zwei einhalb Bände vor mir.

640: Hier wird ein neuer Schauplatz eingeführt, sehr schön. Onkel Adak war eine interessante Erscheinung, seine Stimme kann ich mir allerdings immernoch nicht richtig vorstellen wie sie geklungen haben soll. Recht viel hängengeblieben ist aber trotz allem nicht von dem Roman. Hat mich auch nicht so richtig begeistert.
641: An Ewers seine Romane haben mich bisher nie richtig begeistern können, aber seit diesem Roman werden sie deutlich besser. Ein spannender und intressanter Roman den er hier abliefert. Ein neues Sonnensystem un eine Medusa als Kontrapunkt zum Helden. Schade dass die zwei neuen Figuren die am Ende gerettet wurden so schnell wieder gehen mussten. Aber auf den letzten Seiten hats noch nen Zwischenfall geben müssen der die Stimmung des Romans allerdings erledigt hat. Schnelles Problem, schnelle Lösung dannk Rhodan. Naja. Wers glaubt.
642: Bei dem Roman hatte ich das Gefühl einen Lückenfüller zu haben. Er hat die Handlung nicht wirklich weitergebracht ich könnte jetzt nicht mal mehr sagen ob ich ihn gut fand oder nicht.
643: Endlich wieder ein Vlcek! Und dann die Enttäuschung. Warum muss ein Roman in der ersten Person geschrieben sein? Es gibt Romane die das gut machen und erzählen, aber beim Perry find ich das fehl am Platze. Etwas gestört hat mich die ganze Zeit dass die Raytaner alle solche Probleme haben, etwas altes oder für sie neues zu akzeptieren. Schön fand ich, mehr über die Pehrtus und deren Plan zu erfahren. Da kann man mehr draus machen.
644: Vom Regen in die Traufe sag ich nur! Das war bisher der schlechteste Roman im ganzen Zyklus. Jede Seite erzählt ein anderer Charakter und man kennt sich nicht aus; plötzlich wieder aus der dritten Person erzählt... Dazu war er auch noch langweilig. Ein typischer Kneifel. Furchtbar. Wirklich Furchtbar. Wenn ich effektiv 10 Seiten des Romans wirklich gelesen habe wars viel. Ein spannender Kampf am Ende war ja auch dabei. Einfach nen Brocken Mineral dem Hunderkämpfer an den Schädel geschmissen und schon gewonnen. Sauber.
645: Endlich mal wieder nach Naupaum! Die Welt geht unter und ein weiteres Pehrtus Gehirn macht weiter stunk. Geile Sache! Mahr hat aber wie immer seine Längen ihm Roman, aber da kann man drüber weg schauen. Mir gehts eher drum: Wie kommen Rhodan und Torytrae nach Naupaum? Über die Catron Ader wohl, aber ich scheine da was überlesen zu haben. Plötzlich warens beide da. Oder gabs da Unstimmigkeiten zwischen den Autoren? Naja, egal. Der Perthus ist wieder tot und alles tutti frutti.
646: Jetzt wirds wirklich interessant! Zeitbrunnen! Cool. Ich freu mich definitiv drauf mehr zu lesen darüber, obs in diesem Zyklus noch so weit kommt glaub ich fast nicht (4 Bände und viele andere Sachen zum erzählen...). Es hätte gerne mehr erzählt werden können über den Hauszwerg vom Echsenwesen aber ok, den Raytscha gibts ja auch noch. Denen hats ja fast den Schädel zerrissen als sie merkten dass es ein "verbotener Planet" ist.
In dem Roman kamen mir Zeno und Coor vor wie die Dick und Doof aus dem Perryversum auf der MARCO POLO. Aber mit der Freundschaft scheints jetzt dann eh gewesen zu sein im nächsten Band über dem ich noch am lesen bin.
647 wird gerade gelesen und ist bisher durchaus interessant. Mal schauen was der Torytrae dem Ceynach antun wird.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Jetzt bin ich tatsächlich am Ende angelangt, endlich mal einen Zyklus komplett fertig gelesen :unschuldig: :o(

Bin froh, dass ich mir diesen ausgesucht habe und nicht einen anderen, weiter gehts dann mit dem Konzil der Sieben - auf das ich sehr gespannt bin.

Aber der Reihe nach:
647 hatte ich ja aufgehört im letzten Post und muss sagen, ich war etwas überrascht als dann plötzlich mit dem Zeno ein falsches Spiel gespielt wurde. Für Ewers ein guter Roman, da kann man nicht meckern. Auch wenns mich nochmals überrascht hat, dass der Autor die Konversation von wegen Freunde zu Feinden bei einer Möglichkeit noch gewusst hatte. Hat ja in dem Zyklus vieles nicht so hingehaut... aber egal.
648 jetzt treibt der Yuloc doch noch mit unserem Helden ein falsches Spiel, hätte ich auch drauf kommen können :unschuldig:
Hier erfährt man noch ein kleines Quäntchen mehr von der Technik und dem Krieg zwischen Yulocs und Perthus. Hat mir sehr gut gefallen, eine kleine Geschichtsstunde für den Leser über ein fremdes Volk. Mehr davon hätte ich gerne noch gelesen aber leider ist ja der Zyklus schon zu Ende. Also fast.
Zuletzt schaffts Perry ja doch, nach Hause zu kommen. Also im nächsten Band dann...
649 hab ich gerade noch schnell fertig gelesen und bin vom Mahr beeindruckt. Bisher fand ich seine Romane eher auf der ermüdenden Seite aber den Abschlussroman hat er wirklich interessant und durchaus spannend hinbekommen. Ich war irritiert wie Atlan als Chlor reingespült wurde und des von einer Superintelligenz. Wird wohl eine Waffe der ersten Ordnung gewesen sein? Egal. Homunk war auch schön dass er gekommen ist, auch wenn es nicht Homunk war. Hätte ja wirklich sein können dass er es ist - guter Plottwist. Dass am Ende Anti-ES verbannt wird hätte ich jetzt zwar fast erwartet aber nicht gedacht. Was werden wohl 10 Relativ Einheiten sein? Treffen wir ihn in der EA nochmals oder muss ich den Atlan dafür lesen? Eine fast schon zu kurze Überblendung nach Naupaum war auch drin, hätte auch hier gerne noch eine Seite mehr sein dürfen.


Der Zyklus ist zu Ende und würde gerne mehr von den alten Völkern da drüben erfahren. Laut Perrypedia ist die Position Catrons und Naupaums nicht bekannt. Aber Richter Chuv hatte doch einen Einflussbereich der die beiden Galaxien abdeckt (oder so ähnlich). Warum kann man da nicht irgendwie auf die Position schließen?
Ein Wiedersehen fände ich toll. Aber ein deutlich anders geartetes als wie "Heltamosch, altes Haus, gut siehst aus!". Eher wie: Perry war gar nicht in Naupaum und Catron in seiner Zeit. Er wurde ja mittels Nullzeitdeformer verschickt und könnte demnach ja ohne Probleme eine Zeitreise mitgemacht haben.
Wenn die Position der Galaxien herausgefunden wurde kommt man schon irgendwie hin. Aber halt in einer Zeit in der die Perthus und Yulocs sich bekriegen. Also an Heltamosch und Co noch nichtmal gedacht werden kann - Terraner plötzlich wieder mittendrin in einer "Weltlichen" Auseinandersetzung. In einem der letzten Bände hätte man herauslesen können, dass evtl die Yulocs die Bösen waren die den Perthus den Krieg aufgezwängt haben. Nachdem die Perthus ausgestorben waren konnte der "Gewinner" in die Geschichtsbücher schreiben, die Ausgestorbenen waren gewaltvernarrt und kriegsgeil gewesen. Des wäre doch mal ein Plottwist für die aktuelle EA. (ich lese sie ja nicht, aber schaut schon sehr nach viel Superintelligenz und groß und hui aus.) Da wäre doch eine Geschichte ohne Superintelligenzen oder großes anderes sondern eher Sense Of Wonder mäßig eine neue alte Galaxis die dem Serienhelden bekannt ist. Man könnte ja auch eine Expedition dahin verschlagen und Perry kommt nach und deckt ein paar Bände später alles auf. Band 3300 Expeditionskreuzer GRÜNER FLAUM auf Kurs ins Ungewisse, ins Nichts, Band 3301 GRÜNER FLAUM verschollen im Nichts, Band 3302 GRÜNER FLAUM findet sich in einem galaktischen Krieg wieder und weiß nicht weiter. Band 3303 suche beginnt, 3304 entdecken Hinweise, 3305 Rhodan ist durch zufall auf der richtigen Fährte... blablabla Zack! Wir sind in Catron als Rhodan ein paar Planetensysteme erkennt! Hier erfährt der Leser viel viel mehr als in den zwanzig Bänden die hier schon bekannt sind. Die Geschichte, warum das alles und die Terraner entwickeln dieses Ding/Gift/Dingsbums welches die Naupaumer in ihren Paarungsrythmus bringt. Des waren nämlich nicht die Perthus sondern die Terraner die die Galaxis ins Verderben führten (nicht aus Absicht natürlich :unschuldig: )

Kann man diese Ideen den Expokraten zukommen lassen? Wird warscheinlich kein 100er Zyklus, ein 50er tuts ja auch.
Ich würds lesen :rolleyes:
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Beitrag von Andreas Möhn »

Tipp: Es gibt noch das TB "Das Erbe der Perthus", in dem Peter Griese auf die Hintergründe dieses Volkes einging, bevor er dann ab Atlan 600 die weitere Geschichte von Anti-ES verfolgte.

Auf das Kosmische Schachspiel wurde außerhalb der EA noch mehrmals eingegangen: In den Kosmos-Chroniken Band 1, in den Blaubänden bis Nr. 13, in Centauri 11.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Griese sein TB spielt doch aber eher noch zur Zeit der Aphilie, oder? Da warte ich lieber noch etwas mitm Lesen.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Andreas Möhn »

Retrogame-Fan1 hat geschrieben: 31. Dezember 2023, 12:28 Griese sein TB spielt doch aber eher noch zur Zeit der Aphilie, oder? Da warte ich lieber noch etwas mitm Lesen.
Richtig. Chronologisch fügt es sich gleich nach PR 765 ein.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Bis dahin sind noch über 100 Hefte zu lesen, aber vergessen werde ich es bestimmt nicht.
Ich geh mal davon aus, dass die Perthus in dem Heft dann wohl die "Bösen" waren? Also meine Geschichte wohl so nix werden wird?
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