Der ist im phpBB standardmaessig nicht dabei - auch nicht bei den bleeding Edge Versionen. Sowas ähnliches (zb. einen Danke Button) gibts als AddOn aber das ist hier nicht installiert.ZEUT-42 hat geschrieben:
Es fehlt übrigens der "Like" Button für gute Beiträge....
Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Was nur seltsam anmutet, ist, dass selbst Bull heute noch an Heken.et, wie er im letzten Band artikuliert. Sehr seltsam. (Sorry, der Post gehört eigentlich in den aktuellen Band. Evtl. verschieben, bitte).
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Die Teilnahme am Poll kann so gewertet werden. Aber ist anonym, daher sieht die Spoilerschreibende (Person) nicht wer "Danke" gesagt hat, wie in Foren mit diesem AddOn.Richard hat geschrieben:Der ist im phpBB standardmaessig nicht dabei - auch nicht bei den bleeding Edge Versionen. Sowas ähnliches (zb. einen Danke Button) gibts als AddOn aber das ist hier nicht installiert.ZEUT-42 hat geschrieben:
Es fehlt übrigens der "Like" Button für gute Beiträge....
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Der Roman ist spitze. Das ist jetzt nicht gerade eine gewinnbringende Aussage aber es ist einer der EA Romane die mich richtig wuschig machen.
Liebe Grüße
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Romane machen dich wuschig?
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Dich etwa nicht? o0AARN MUNRO hat geschrieben:Romane machen dich wuschig?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Ja ja, schon gut! Wuschig ist ein weiter Begriff. In diesem Fall echte Sehnsucht weiter zu lesen. Wie einst Göttinger Jugend Bücher....
Liebe Grüße
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
papaman hat geschrieben:Ja ja, schon gut! Wuschig ist ein weiter Begriff. In diesem Fall echte Sehnsucht weiter zu lesen. Wie einst Göttinger Jugend Bücher....
Liebe Grüße
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Wie einst Boje-SF-Jugendbücher ... wie einst ... gut, ich lasse die Aufzählung.
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Off Topic.... ähnlichen Reiz haben die Collections, Reader und Magazine. Goldmann, Heyne, Bastei, Ullstein 2000, Fischer Orbit, Suhrkamp lilane... in denen manche Story zum schocksten Mal zu lesen macht mich zwar nicht mehr wuschig, ich weiß ja wie es steht und untersteht. Aber in diesem Schatz zu verharren ist himmlisch.
Liebe Grüße
Carsten
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
papaman hat geschrieben:Off Topic.... ähnlichen Reiz haben die Collections, Reader und Magazine. Goldmann, Heyne, Bastei, Ullstein 2000, Fischer Orbit, Suhrkamp lilane... in denen manche Story zum schocksten Mal zu lesen macht mich zwar nicht mehr wuschig, ich weiß ja wie es steht und untersteht. Aber in diesem Schatz zu verharren ist himmlisch.
Liebe Grüße
Carsten
Ja, wenn ic h mir mal wieder einen alten Ullstein schnappe oder einen Fischer-Orbit oder Suhrkamps Phantastische Bibliothek ...oder oder oder
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
lauter RechnoblablaAARN MUNRO hat geschrieben:Ich setze in der Realität ein messbares und beochtbares Universum voraus, alles andere ist transzendentale Philosophie.Es geht aber um Empirie, also Messungen.(Und mit nonlokaler Quantenwechselweirkung.) Aber ja. "Unendlichkeiten" sind keine physikalischen Begriffe (Sie gehören in die Mathematik, etwa als Grenzwert) und die Natur kennt keine "Null". Nur Messungenauigkeiten oder Grenzen der Empfindsamkeit der Messgeräte.Auch die Null ist nur ein mathematisches Konstrukt (der Menschheit). Das Perryversum kann natürlich ganz anders gestaltet sein mit seinen hyperdimensionalen Zwiebelschalen ...lichtman hat geschrieben:Du setzt ein endliches Universum voraus (*)AARN MUNRO hat geschrieben:Fünfte Kolonne: es gibt aber nicht "unendlich viele" Entscheidungen.Die Minimalmenge ist 2^10^60.Das ist die minimale Menge der Quantenzustände, die sich als zusammengebrochene Wellenfunktionen mit Ja/nein-Charakter (Schrödis Katze) seit dem Urknall errechnen ließen. Eine doch recht kleine Zahl.
manfred
(*) mit endlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wechselwirkungen
Ich dachte bei 2^10^60 könntest Du erklären: 10^80 Teilchen in einem Universum mit 30.000.000.000 LJ Durchmesser und einem Alter von 10 Mrd Jahren
Aber vielleicht ist die Zahl auch nur Blabla
manfred
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Die kleinste Zeiteinheit ist die Planckzeit mit etwa t=10^⁻43 Sec.Nimmt man ein singuläres Ureiegnis an, zur Vereinfachung, gab es 10^60 Plancksekunden,mwenn man das heutige, beobachtete Alter des Universums nimmt.. Also kann es nach heutiger Zeit ein Minimum von 2^10^60 Verzweigungsuniversen geben.Nach oben ist diese Grenze verhandelbar, nach unten nicht. Die 2 kommt daher, dass sich eine Wellenfunktion in zwei Möglichkeiten aufspaltet.(Schrödis Kathe lebt oder ist tot).Das ist völlig klar. Nichts daran ist irgendwie "Zahlenmystik" oder so.
Im Perryversum mit seinen Hyperraum-Zwiebelschalen kann das natürlich ganz anders sein. Legt man aber das reale Universum zugrunde, dann kann es nur mindestens diese Zahl von parachronalen Verzweigungswelten geben, keine kleinere.
Im Perryversum mit seinen Hyperraum-Zwiebelschalen kann das natürlich ganz anders sein. Legt man aber das reale Universum zugrunde, dann kann es nur mindestens diese Zahl von parachronalen Verzweigungswelten geben, keine kleinere.
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Mir ist es sowieso unverständlich, warum Zeit existieren muss.
Beweise gibt es nur indirekt; sind hauptsächlich Indizienketten nach dem die Wirkung zwingend einer Ursache folgt, aber warum die Plancksekunde einem physikalischem Prinzip her eine extradimensionale Komponente im dreidimensionalem Grundgerüst ist, habe ich bisher nicht verstanden.
Beweise gibt es nur indirekt; sind hauptsächlich Indizienketten nach dem die Wirkung zwingend einer Ursache folgt, aber warum die Plancksekunde einem physikalischem Prinzip her eine extradimensionale Komponente im dreidimensionalem Grundgerüst ist, habe ich bisher nicht verstanden.
VG
Soulprayer
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Danke - ja eher eine untere SchrankeAARN MUNRO hat geschrieben:Die kleinste Zeiteinheit ist die Planckzeit mit etwa t=10^⁻43 Sec.Nimmt man ein singuläres Ureiegnis an, zur Vereinfachung, gab es 10^60 Plancksekunden,mwenn man das heutige, beobachtete Alter des Universums nimmt.. Also kann es nach heutiger Zeit ein Minimum von 2^10^60 Verzweigungsuniversen geben.Nach oben ist diese Grenze verhandelbar, nach unten nicht. Die 2 kommt daher, dass sich eine Wellenfunktion in zwei Möglichkeiten aufspaltet....
manfred
wenn natürlich die Anzahl der Zustände des Universums < 10^60 wäre, gäbe es Wiederholungen
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Ich weiss jetzt nicht, ob das schon jemand gepostet hat...
Aber ich frage mich, ob der „Schrei“ der Prä-Raptischen-Phase (Heft 3015, Seite 40) etwas mit Homunks Schrei am Schluss von Heft 2998 zu tun hat. Sichu sprach damals von chaotemporalen Gezeitenfeldern und Homunks Schrei war doch ziemlich rätselhaft...
Aber ich frage mich, ob der „Schrei“ der Prä-Raptischen-Phase (Heft 3015, Seite 40) etwas mit Homunks Schrei am Schluss von Heft 2998 zu tun hat. Sichu sprach damals von chaotemporalen Gezeitenfeldern und Homunks Schrei war doch ziemlich rätselhaft...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Gute Frage! Das war doch dieser Schrei, von dem dann in 2999 seltsamerweise überhaupt nicht mehr die Rede war, oder?Verkutzon hat geschrieben:Ich weiss jetzt nicht, ob das schon jemand gepostet hat...
Aber ich frage mich, ob der „Schrei“ der Prä-Raptischen-Phase (Heft 3015, Seite 40) etwas mit Homunks Schrei am Schluss von Heft 2998 zu tun hat. Sichu sprach damals von chaotemporalen Gezeitenfeldern und Homunks Schrei war doch ziemlich rätselhaft...
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Hoer da keinen Zusammenhang
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Genau! Sollte da ein Zusammenhang bestehen, wäre das ein Indiz, dass der Komplex Wanderer/Homunk/ES in den Raptus involviert sind - vielleicht sogar Rhodan II... naja, das ist jetzt ein bisschen sehr weit hergeholtCarrasco hat geschrieben:Gute Frage! Das war doch dieser Schrei, von dem dann in 2999 seltsamerweise überhaupt nicht mehr die Rede war, oder?Verkutzon hat geschrieben:Ich weiss jetzt nicht, ob das schon jemand gepostet hat...
Aber ich frage mich, ob der „Schrei“ der Prä-Raptischen-Phase (Heft 3015, Seite 40) etwas mit Homunks Schrei am Schluss von Heft 2998 zu tun hat. Sichu sprach damals von chaotemporalen Gezeitenfeldern und Homunks Schrei war doch ziemlich rätselhaft...
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Re: Spoiler 3015: Raptus Terrae von Leo Lukas
Raptus Terrae (Band 3015) – Leo Lukas
Irgendwie war ich enttäuscht von dem Roman. Hab wohl zu viel erwartet.
Es gab zwar reichlich Informationen zum Verschwinden der Erde. Aber die Präsentation dieser Infos war etwas flach geraten.
Die meisten Informationen wurden ziemlich kompakt und etwas lieblos in einer recht langweiligen Diskussion runtergerattert.
Es gab zwar auch erlebende Abschnitte, die besser geschrieben waren, aber die hatten mich auch etwas verwirrt.
Denn sie wurden aus der Perspektive von einem Kerl namens Hulio Kørkgaard erzählt, nicht aus der von Bully.
Und wenn dort nicht ab und zu sich Dinge ereignet hätten, die zum Thema gepasst hätten, hätte ich fast geglaubt, der Autor fröne hier mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung: Am Thema vorbeischreiben.
Mir hätten Vergangenheitserzählungen aus Bullys Perspektive besser gefallen.
Noch besser wäre es gewesen, wenn hier die Geschichte komplett aus der Ich-Form erzählt worden wäre, also ein Bericht von Bully in Ich-Form.
Mit Ich-Form meine ich natürlich den Ich-Erzähler und nicht den typischen Ich-Atlan-Schreibstil, auf den sich Leo Lukas in diesem Interview bezieht: https://www.proc.org/acht-fragen-an-leo ... band-3015/.
Ich dachte der Roman würde mich motivieren die weiteren Romane mit mehr Begeisterung zu lesen, leider war eher das Gegenteil der Fall.
Am Ende verspürte ich bei mir eher noch mehr Lustlosigkeit, was diesen Zyklus angeht.
Das TiBi und die Illustration gefallen mir. Aber bei Tolots Anblick musste ich zuerst an einen Maahk denken. An einen Maahk mit drei Augen und langen Titten.
Meine Wertung: 5,15 Punkte (Note: 2-) -> ( 2- , 2- , 3- )
Irgendwie war ich enttäuscht von dem Roman. Hab wohl zu viel erwartet.
Es gab zwar reichlich Informationen zum Verschwinden der Erde. Aber die Präsentation dieser Infos war etwas flach geraten.
Die meisten Informationen wurden ziemlich kompakt und etwas lieblos in einer recht langweiligen Diskussion runtergerattert.
Es gab zwar auch erlebende Abschnitte, die besser geschrieben waren, aber die hatten mich auch etwas verwirrt.
Denn sie wurden aus der Perspektive von einem Kerl namens Hulio Kørkgaard erzählt, nicht aus der von Bully.
Und wenn dort nicht ab und zu sich Dinge ereignet hätten, die zum Thema gepasst hätten, hätte ich fast geglaubt, der Autor fröne hier mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung: Am Thema vorbeischreiben.
Mir hätten Vergangenheitserzählungen aus Bullys Perspektive besser gefallen.
Noch besser wäre es gewesen, wenn hier die Geschichte komplett aus der Ich-Form erzählt worden wäre, also ein Bericht von Bully in Ich-Form.
Mit Ich-Form meine ich natürlich den Ich-Erzähler und nicht den typischen Ich-Atlan-Schreibstil, auf den sich Leo Lukas in diesem Interview bezieht: https://www.proc.org/acht-fragen-an-leo ... band-3015/.
Ich dachte der Roman würde mich motivieren die weiteren Romane mit mehr Begeisterung zu lesen, leider war eher das Gegenteil der Fall.
Am Ende verspürte ich bei mir eher noch mehr Lustlosigkeit, was diesen Zyklus angeht.
Das TiBi und die Illustration gefallen mir. Aber bei Tolots Anblick musste ich zuerst an einen Maahk denken. An einen Maahk mit drei Augen und langen Titten.
Meine Wertung: 5,15 Punkte (Note: 2-) -> ( 2- , 2- , 3- )